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Gibt es allgemein Probleme mit Öl-Brennwert technik?

Hallo,

 

wir stehen auch vor einer energetische  Sanierung und der Energieberater meint, es gibt allgemein Probleme mit Ölbtrennwerttechnik. Kurz nach Ölbrennwertthermen gegoogelt, wurde diese Info bestätigt. Es gibt viele unzufriedene Nutzer, die jede 2 Monate Probleme mit ihren Thermen haben.

 

Bestätigt ihr hier diese Info? Und gibt es Brennwertthermen, die erfahrungsgemäss weniger, bzw. optimalerweise gar keine Probleme machen?

 

Vielen Dank im voraus

 

Mfg

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen
Hallo Kiavash,

zur Ölbrennwerttechnik kann man sagen, dass wenn die Anlage fachmännisch und nach Herstellervorgaben geplant, montiert und betreut wird, keine unerwünschten Vorfälle zu erwarten sind. Das trifft auch auf alle anderen Geräte zu.

Beim Ölbrennwertgerät ist es wichtig, dass die Anlage korrekt dimensioniert wird und die Ölleitung blasen-/ luftfrei ist.

Rezessionen im Internet sollten immer mit Bedacht gelsen werden. Die meisten der Rezessionen werden von Laien abgegeben und dabei werden dann wichtige Details nicht berücksichtigt, was die tatsächliche Situation vor Ort anders scheinen lässt, als sie tatsächlich ist.

Beste Grüße °be

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen

83 ANTWORTEN 83

Hallo ,

Ich besitze seid 2010 ein Vitoladens 333-F , ich hatte nur ein mal ein Problem. Deckel 7840806 und Öl-Flter mussten gewechselt werden.

Es ist wichtig das jedes Jahr Düse und Öl-Filter vom Kundendienst gewechselt werden und wichtig 6mm ÖlLeitung.

 

Gruß

HarryG

 

Viele Dank HarryG. Erst habe ich mich gefreut, dann aber in google das hier gfunden 😞

http://www.testberichte.de/r/produkt-meinung/viessmann-vitodens-333-72451-1.html

Gibt es so große Qualitätsunterschiede?!
Hallo,
keine Ahnung was bei dem schief läuft ?? Ich kann nichts gegenteiliges sagen. Vielleicht liegt es am Monteuer??

Gruß
Harry

Hi,
ich habe mir die Mühe gemacht und den Artikel www,testberichte.... durchgeackert. Irgendwas stimmt da nicht .. 5600 € inkl Demontage/Montage ??? Sehr Fragwürdig ???

HarryG
Danke, es sind aber auch etliche andere verärgert auf anderen Webseiten, quer durch alle Marken!

P.S deine Privatnachricht wird nicht angezeigt!
Was empfiehlt eigentlich der Energieberater, wenn die Ölbrennwerttechnik nur Schrott ist ?
Und natürlich kann man mit einer Heizung mal mehr und mal weniger Glück haben. Gemessen an den Verkaufszahlen dürften aber die zufriedenen Benutzer in der übergrossen Mehrheit sein. Die Zufriedenen schreiben allerdings kaum etwas in Foren. Warum auch ? Wäre ja auch irgendwo langweilig, wenn in 20 Beiträgen immer wieder zu lesen wäre; Funktioniert alles. keine Probleme.
Hier kann man auch die KFZ-Foren nehmen. Wenn man hier alles durchlesen würde, kommt man auch zu dem Schluss, dass ausschliesslich Schrott verkauft wird. Da fragt man sich aber, wo die ganzen Autos auf der Straße herkommen.
P.S hallo Kiavash , du hast Private Nachricht
an Frank: Der Energieberater hat keine besondere Emfpehlung, was die Marke betrifft. Weist aber schon drauf hin, dass die Öl-Brennwerttechnik halt nicht ganz so flüssig läuft wie die Gasbrennwertthechnik.
Was die Verkaufszahlen angeht, habe ich keine Quellen, die ich vergleichen kann. Und nein, es berichten nicht nur überwiegend die schlechten. Das kennt man von allen allgemeinen Online-Kaufportalen wie Amazon und Ebay.
Wenn man sich bezüglich den Verkaufszahlen an den obigen Link von Testberichte.de hält, berichten 5 Leute mit 5 Sternen, 3 Leute mit 4 Sternen, 5 Leute mit 3 Sternen, 6 Leute mit 2 Sternen und 39 mit einem Stern! Und die Inhalte der Schwierigkeiten sind in meisten Fällen ähnlich.

Ich möchte nichts schlecht oder gut reden. Da wir momentan überlegen, was die jetztige Viessmann Therme nach 29 Jahren ablösen soll, wäre ich eigentlich sehr froh, wenn es nochmal ein Viessmann werden dürfte.

Deshalb nochmal meine Bitte: falls jemand eine gute Brennwerttherme kennt, bitte vorschlagen.
Hallo Kiavash,

zur Ölbrennwerttechnik kann man sagen, dass wenn die Anlage fachmännisch und nach Herstellervorgaben geplant, montiert und betreut wird, keine unerwünschten Vorfälle zu erwarten sind. Das trifft auch auf alle anderen Geräte zu.

Beim Ölbrennwertgerät ist es wichtig, dass die Anlage korrekt dimensioniert wird und die Ölleitung blasen-/ luftfrei ist.

Rezessionen im Internet sollten immer mit Bedacht gelsen werden. Die meisten der Rezessionen werden von Laien abgegeben und dabei werden dann wichtige Details nicht berücksichtigt, was die tatsächliche Situation vor Ort anders scheinen lässt, als sie tatsächlich ist.

Beste Grüße °be

Hallo,

ich würde den bodenstehenden Vitoladens 300-C empfehlen. Der ist thermisch weniger belastet als das Wandgerät. Wenn die Ölleitung korrekt ausgeführt wird, sollte der zuverlässig laufen.

Eine Alternative wäre auch ein Flüssiggastank und einen Vitocrossal 300.

Gruß
Heizing
Vielen Dank
Danke Heizing. Habe es gegoogel und folgendes gefunden:

http://www.idealo.de/preisvergleich/Meinungen/1083964.html

Die Suche geht weiter, bitte um weitere Empfelungen.
Und noch 19 Meinungen:
http://www.testberichte.de/r/produkt-meinung/viessmann-vitoladens-300-c-139188-1.html

Was ist aus gutem alten Viessmann geworden?!
Hallo,

ich betreue selbst rund 700 Anlagen als KD und fast ausnahmslos Viessmann. Teilweise kann ich das bestätigen, was die Leute geschrieben haben. Es sind viele Teile, die einfach nicht mehr halten und zum Teil auch mehrfach innerhalb weniger Jahre kaputt gehen. Ein paar Geräte habe ich dabei, bei denen schon so gut wie alles ausgetauscht werden musste, außer der Verkleidung.
Ich kann bestätigen, dass der Düsenverschleiss sehr hoch ist.
Weitere markanter Fehlerquellen sind die Zündelektroden und die Dralleinrichtung, obwohl die schon besser geworden ist. Da fällt einfach die Platte ab. So 50 Stück habe ich die letzten paar Jahre davon tauschen müssen. Zündelektroden sind rund alle 5 bis 6000 Betriebsstunden fällig. Dann, ein ganz großes Manko ist die Regelung. Ich weiß nicht, warum man die Platine direkt über den Kesselkörper platziert hat. Für mich macht das keinen Sinn. Wer aber bemerkt, dass die Regelung nicht mehr das macht, was sie soll, kann in der Codierung 2 die Adresse 38 abfragen und wenn dort irgendeine Zahl steht außer 0 , dann ist da schon was im Argen. Weiterhin sind die verbogenen Brennerplatten ein Problem. Was mich persönlich allerdings am meisten aufregt, ist die schwarze Kiste unter dem Kessel. Der Kondensatablauf ist wirklich sehr verbesserungswürdig. Das haben andere Hersteller wesentlich besser gelöst. 3 Kessel sind bereits voll gelaufen und dadurch wurde die Isolierungen der Trommeln und der Kesseltür förmlich aufgelöst.
Das Zündgerät ist auch so eine Sache für sich.

Aber tendenziell werden mehr Ersatzteile benötigt, als es früher der Fall war.
Vielen Dank Bergelch, sehr ehrlich wie informativ.

Hallo Kiavash,

dann darfst du aber gar keinen Kessel kaufen, du wirst über jeden Typ irgendwas Negatives im Internet finden.

Schau mal hier, das ist vom Wettbewerb, wird genauso verrissen:

http://www.testberichte.de/r/produkt-meinung/buderus-logano-plus-sb105-19-kw--139196-1.html

Meine Erfahrung ist, dass man mit Viessmann immer noch am besten fährt, sicherlich sind aber bei allen Herstellern die modernen Geräte etwas anfälliger.

Der von mir empfohlene Vitoladens 300-C hat einen großen Wasserinhalt, eine große Brennkammer ist daher eher weniger problematisch. Konstruktiv ist er sogar sehr ähnlich zu den bewährten alten Viessmann-Kesseln, eben ergänzt um Brennwerttechnik.

Die alternative Flüssiggas würde ich aber auch in die engere Wahl nehmen.

Gruß

Heizing

Gruß
Heizing
Hallo Heizing,

es stimmt natürlich, dass auch andere Hersteller Probleme haben oder gehabt haben. Den SB 105 kenne ich auch sehr gut. Es gab damit auch eine Menge Probleme. Hauptproblem war ein Softwarefehler, der immer wieder eine Fehlermeldung gemacht hat und das Gerät am Ende auf Störung gehen lassen hat. Wenn ich mich recht erinnere waren das die Baujahrreihen vor 2010. Danach gibt es eigentlich keine nennenswerten Probleme mehr. Wird der Siphon regelmäßig gereinigt und kann das Kondensat problemlos ablaufen, sollte dieser Kessel wirklich einige Jahre ohne ein Problem laufen. Auch die Düsen von diesem Kessel sind nicht so anfällig.
Mit dem neuen Kessel GB 145 hab ich mich sogar einer Menge Mehrarbeit entledigen können. Bei keinem Kessel dieser Baureihe bin ich seit dem Einbau wieder gewesen. Manche Leute klagen zwar über einen höheren Stromverbrauch, aber das kann ich allerdings so auch nicht nachvollziehen. Alleine was ich mir mit dem Kessel an Öldüsen einspare, weil der in dem Sinne keine herkömmliche Düse besitzt, kann ich schon einige KW/h s mehr verbrauchen.
Vom Modulationsgrad will ich erst gar nicht anfangen. In jedem Fall kommt das schon eher an den Bedarf eines Einfamilienhaus, als mit den 2 stufigen Brenner mit der unteren Leistung von immer noch 11 KW.

Warum ist ein großes Wasservolumen von Vorteil, wenn ich den überhaupt nicht nutze? Und eine große Brennkammer ist auch nicht vorteilhafter. Das die alte Viessmann Kessel bewährt sind, daran wird auch niemand zweifeln, aber mit der neuen Technik scheint sich Viessmann doch erheblich schwerer zu tun, als so manche Mitbewerber.

Hallo Bergelch,

auch zum GB 145 findet man negative Testberichte http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/4019520_-logano-plus-gb145-15-15-kw-buderus.html... Frustrierte Smiley

Der hohe Stromverbrauch kommt daher, dass die Luftkammer auf über 300°C elektrisch aufgeheizt werden muss. Von daher ist der hohe Stromverbrauch schon nachvollziehbar.

Den Vitoladens 300-C gibt es auch modulierend (sollte man bei den vielen Viessmann-Anlagen wissen), allerdings zugegeben nur bis 10,3 kW.

Ein größeres Wasservolumen ist immer besser, der Kessel ist dadurch nicht taktanfällig und braucht auch bei FBH keine hydraulische Weiche. Ich bezog mich im Vergleich auf Wandgeräte. Eine größere Brennkammer als bei Wandgeräten führt zu geringerer thermische Belastung der Bauteile. Darum nutzen sich z.B. bei den bodenstehenden Gasgeräten die Elektroden deutlich weniger ab als in den Wandgeräten .

Die Buderusgeräte haben auch Alu-Wärmetauscher, die sehen bei der Wartung immer unmöglich aus, da sind mir die Edelstahl-WT der Viessmann-Geräte deutlich lieber.

Andere sehen das auch so
http://energiesparblog.info/heizung-herbert-uhlmann-energiesparen/warum-wir-bei-den-gas-brennwertger...

Ansonsten klingen deine Beiträge sehr nach joho38 aus dem Heizungsforum.

KW/h gibt es übrigens nicht Smiley (fröhlich)


Gruß

Heizing

Gruß
Heizing
Genau das ist ja, was ich nicht nachvollziehen kann. Wie kommt jemand darauf 12 KW irgendwo ins Forum zu posten? Das ist leider überhaupt nicht möglich, denn mit 75W/h und ja, das h bedeutet Stunde und deutet auf die Leistungsaufnahme pro Stunde hin. Soviel schon einmal zum Begriff und Maßeinheit KW/h!!!!
Das Teil kann also nur max. 2 KW am Tag schlucken. Eher sind es weniger, denn im Teillastbereich wird auch weniger Leistung benötigt.
Ob es das Vitoladens modulierend gibt oder auch nicht, ist mir ehrlich gesagt egal, denn die untere Leistungsgrenze spielt die entscheidende Rolle. 11 KW sind zuviel für ein Haus mit guter Isolierung. Da spielt ein etwas größeres Wasservolumen auch keine Rolle mehr. Die Laufzeit wird sogar noch geringer, da die Differenz zwischen der untersten Leistungsstufe und der Nichabnahme erzeugter Energie größer ist, als es beim Buderus der Fall ist. Welche Bauteile sollen denn einer großartigen thermischen Belastung ausgesetzt sein? Der Brenner kann und sollte es nicht sein.
Du scheinst den Vitocrossal nicht zu kennen. Alle 4 bis 5000 Betriebsstunden sind die Zündelektroden fällig.

Ein Aluwärmetauscher muss ja nicht unweigerlich schlechter sein und wie die nach einer Wartung ausschauen ist doch egal. In jedem Fall sind mir bei einem Aluwärmetauscher noch keine Schrauben abgerissen.

Übrigens bin ich persönlich auch kein Freund von Wandgeräten, zumal 70 bis 80% davon auch nicht richtig installiert werden.
Einzige Marke, die absolut problemlos laufen soll, guckst du hier:

http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/130834/Neuer-Oel-Brennwertkessel.

Das haben drei Installateure in unserem Kreis telefonisch bestätigt.

@ BergeIch: hast du mit dieser Marke auch Erfahrung?
Du meinst den Kessel von Scheer?

Ich kenne den nicht und habe erstmal die Anleitung überflogen. Die Regelung ist schon mal von Temp. Leider ist das Teil auch nur 2 stufig und nicht modulierend, wie ich es jedenfalls raus gelesen habe in der Schnelle.
Die Leistungsgrenze nach unten macht mich stutzig. 6 KW sind eigentlich mit herkömmlichen Düsen nicht zu erreichen. Das müsste dann eine 020 Gallonen oder max 0,25 Gallonen Düse sein. Der Buderus SB 105 arbeitet in der 19 KW Version mit 0,35 Gallonen Düsen. Ich werd mich da mal schlau machen.
Was mich bei dem Brenner ein wenig abstößt, sind die sehr weit vor der Mischeinrichtung sitzenden Zündelektroden. Das bedeutet die hängen direkt in der Flamme und das widerrum bedeutet auch Verschleiß.

Ah....wer lesen kann ist klar im Vorteil. Jetzt hab ich das mit den Düsen gefunden. Bei kleine Brenner sollte also eine 0,18 Gallonen Düse rein. In der Stufe 1 arbeitet der dann mit nur 6 bar Öldruck. Das ist schon fast nicht mehr möglich und in der 2. Stufe 23 bar, was schon an der oberen Grenze der Leistung der Pumpe nagt. Also Öldüsen mit dem geringen Durchlass kenne ich nicht und die sind wohl auch nur für Scheer produziert. Da bleibt die Frage offen, was die kosten und wie oft die getauscht werden müssen. Aber ich hake da mal nach.
Oder meinst du den Weishaupt? Der WTC ist eigentlich ein ausgereifter Kessel, aber in der modulierenden Version kenne ich den auch noch nicht. Mich stoßen immer die am eigentlichen Bedarf vorbei gehenden unteren Leistungsgrenzen ab. Der hat 14 KW und das ist einfach viel zu viel.

Schau mal! Warum verbrauchen Leute und das sind ja fast alles alte Leute, die sehr viel Wärme benötigen, mit ihren alten Ölofen zum Großteil weniger als einer mit einer Zentralheizung und Brennwert? Und das, obwohl diese alten Ölofen einen Wirkungsgrad von vielleicht 60% haben. Das liegt daran, dass die Ofen nur die Leistung produzieren, die auch gebraucht wird. Lassen wir jetzt mal Ruß ect. einfach weg. Aber der Verbrauch ist geringer von den alten Ofen. Ich habe es zum Beispiel im Moment 23,5°C warm im Wohnzimmer und verbrauche im Moment 1,8 KW. Mein Kessel unten im Keller leistet 17 KW. Gut, nun habe ich noch 2 Mietwohnungen im Haus und die verbrauchen auch, aber auf die 17 KW, die der Kessel produziert komme ich nicht. Da dies ein Holzkessel ist, habe ich natürlich Pufferspeicher im Keller. Dadurch funktioniert das. Alles was zuviel an Wärme produziert wird speichere ich also zwischen. Irgendwann geht der Kessel aus und dann ziehe ich die Wärme aus den Pufferspeichern. Sowas müsstest du dann auch haben. Oder du nimmst kurze Laufzeiten in Kauf und das ist nicht förderlich und erhöht den Verschleiß.

@Konto wurde gelöscht

>Das ist leider überhaupt nicht möglich, denn mit 75W/h und ja, das h bedeutet Stunde und deutet auf die >Leistungsaufnahme pro Stunde hin. Soviel schon einmal zum Begriff und Maßeinheit KW/h!!!!

Ich habe jetzt leider keine genaue Zahlen über die Leistungsaufnahme des Buderus-GEräts, aber 75w dürften kaum reichen, um in annehmbarer Zeit auf über 300°C zu kommen.
Da du immer noch auf deiner Maßeinheit KW/h beharrst, zeigt mir, dass du fachlich nicht auf der Höhe bist. Leistung wird in kW gemessen, Arbeit in kWh. Wenn ein Gerät in einer Stunde 1 kWh verbraucht so hat es eine Leistung von 1 kWh/h = 1kW . KW/h kann es also nicht geben.

> 11 KW sind zuviel für ein Haus mit guter Isolierung. Da spielt ein etwas größeres Wasservolumen auch keine Rolle mehr. >Die Laufzeit wird sogar noch geringer, da die Differenz zwischen der untersten Leistungsstufe und der Nichtabnahme >erzeugter Energie größer ist, als es beim Buderus der Fall ist.

Der Vitoladens hat ungefähr doppelt so viel Wasserinhalt wie der Buderus. Also kann er auch doppelt so viel Wärme aufnehmen, gleicht also die höhere Minimalleistung wieder aus. Im Prinzip wirkt das wie ein eingebauter Pufferspeicher, den du komischerweise in einem anderen Beitrag empfiehlst.

>Du scheinst den Vitocrossal nicht zu kennen. Alle 4 bis 5000 Betriebsstunden sind die Zündelektroden fällig.

Den kenne ich sogar sehr gut. Hab mehrere von denen laufen. Viele sogar mit über 10 Jahre alten Elektroden.

>Ein Aluwärmetauscher muss ja nicht unweigerlich schlechter sein und wie die nach einer Wartung ausschauen ist doch >egal. In jedem Fall sind mir bei einem Aluwärmetauscher noch keine Schrauben abgerissen.

Die korrodieren aber gerne und müssen dann getauscht werden.


>Übrigens bin ich persönlich auch kein Freund von Wandgeräten, zumal 70 bis 80% davon auch nicht richtig installiert wird
In diesem Punkt sind wir uns einig 😉

Deine Aussagen zu Ölöfen sind wirklich jenseits von Gut und Böse. Die meisten die einen hatten, haben ihn wegen des höhen Ölverbrauchs rausgeschmissen und sind froh über ihre neue sparsame Heizung.

Eine Überdimensionierung kann auch gar nicht zu dem hohen Mehrverbrauchs führen schau mal hier
http://www.ikz.de/uploads/media/924--Heizungstechnik.pdf (gilt natürlich aufgrund des prinzipiellen Zusammenhangs auch für Öl.

Gruß
Heizing
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