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Vitodens300 WB3A Bj 2005 Heizkurve einstellen?

Hallo,

ich hätte mal ne Frage an die Profis hier im Forum. 

Leider gibt es den Installateur meiner Heizung nicht mehr so das ich eine neue Heizungsbau Firma beauftragen musste nachdem die Heizung ausgefallen war.

Fehler wurde schnell gefunden, war nichts schlimmes, Heizung läuft wieder.

Meine Frage hier betrifft die Aussage des Heizung Technikers. Und zwar das meine Heizungs Anlage totaler Murks sei, der Vitodens300 wäre für 3 Stockwerke Fußbodenheizung (180m²) total unterdimensioniert. Außerdem fehle ein "Mixer" der gewährleistet das die Temperatur der Fußbodenheizung nicht 50° übersteigt. Man könne hier im Vitodens300 keine Heizkurve manuell einstellen (???) Er erklärte mir falls mal der Temperatursensor Außen den Geist aufgibt würden mir die Fließen um die Ohren fliegen... 

Desweiteren soll eine zusätzliche Pumpe für die Fußbodenheizung angeschlossen werden oder halt in Verbindung mit diesem Mixer.  (Der nicht gerade mal 5€ kostet....)

Da ich nicht viel Ahnung von der Materie habe dachte ich fragst mal hier im Forum nach bevor ich unnötig viel Geld ausgebe.

Herzlichen Dank für die Hilfe!

16 ANTWORTEN 16

Wenn der Fußbodenheizkreis direkt  am Heizgerät angeschlossen ist, existiert ein Hydraulikfehler.

Somit tatsächlich Murks.

Laß diese Mischergruppe ( mit hydraulischer Weiche) nachrüsten .

 

Bei der bisherigen Lösung wird nur ca 1/3 - 1/2 der erforderlichen Heizwassermenge erreicht. Die Folge ist, daß man zeitweise mit viel zu hoher Temperatur fahen muss. 

Ich nehm auch an daß bei dir eine maximaltemperaturbegrenzung der FB Heizung fehlt.

Viele Bauträger bauen "deine "Lösung   aus Kostengründen ein - sieht wie eine Heizung aus und macht auch ein bischen warm.  

 

 

 

Offenbar ist ein Aussentemperatursensor vorhanden, somit hast du eine Vitotronic 200 (witterungsgeführte Regelung), und dann kann selbstverständlich eine Heizkurve eingestellt werden. Bei deiner Regelung ist das nicht in der Bedienungsanleitung beschrieben und wird auch nicht im Display grafisch dargestellt, sondern man muss dazu in die Serviceebene und Zahlen eingeben; das ist aber keine Hexerei.

Wenn der Aussentemperatursensor ausfällt, läuft das Gerät mit angenommener Aussentemperatur Null Grad. Es ist anzunehmen, dass das Gerät in den vergangenen Jahren ein paar Mal bei diesen oder kälteren Bedingungen gelaufen ist. Wie gehts den Fliesen? 😉 - Vermutlich (hoffentlich) ist die Regelung so eingestellt, dass ungesund hohe Vorlauftemperaturen vermieden werden; ein Maximaltemperaturbegrenzer zum Schutz der FBH ist trotzdem empfehlenswert, insbesondere wenn das Gerät auch für Warmwasserbereitung zuständig ist (ist es?).

Wenn das Gerät unterdimensioniert wäre, hättet ihr in den vergangenen Jahren an kalten Wintertagen gefroren. War das der Fall? Welches Gerät hast du genau (Leistungsbereich oder erste 8 Stellen der Herstellnummer, siehe Typenschild) und wie hoch war der Jahresverbrauch in kWh in den letzten Jahren ungefähr?

Ich nehme an, du hast eine Anlage mit nur einem Heizkreis ohne Mischer, der eine FBH beheizt. Das funktioniert bei passender Auslegung und passenden Regelungseinstellungen gut, ist aber nicht unbedingt üblich - empfohlen wird meistens ein Mischerkreis, damit die Vorlauftemperatur genauer geregelt werden kann. Wenn die Anlage 10 Jahre zufriedenstellend gelaufen ist (?), kann man solche Empfehlungen durchaus hinterfragen...

Bevor wir noch weiter raten müssen: Kannst du bitte eine Diagnoseabfrage machen und alle Werte inklusive Kurzabfragen posten. Dazu die Tasten Abschaltbetrieb und "Heizen+WW" gleichzeitig drücken, bis "Diagnose" erscheint, dann loslassen und die erste Anzeige abwarten (Neigung), dann mit der Plus- oder Minustaste weiterblättern; Aussteigen mit OK. Das ist nur eine Abfrage, man kann also nichts kaputt machen oder verstellen.

Der Fußbodenheizkreis ist hinter den Stellantriebe direkt am Heizgerät angeschlossen. Das funktioniert seit über 10 Jahren so....
Nachteile wären höhere Betriebstemperaturen und dadurch höherer Gasverbrauch?

Scheinbar gibt es auch keine Temperaturbegrenzung der FB Heizung. Ich dachte der Vitodens300 regelt das automatisch.
Mischergruppe nachrüsten also sinnvoll...

Hallo Achat 🙂
Ich hoffe auch sehr das die Regelung so eingestellt ist das hohe Vorlauftemperaturen vermieden werden. Die Fliesen liegen noch 🙂
Was ich mal ne Zeitlang hatte war so ein ganz lauter Knall im Flur, wie eine Böller Explosion. Man sagte mir das es daran lag das das falsche Raumthermostat am falschen Kreisslauf (??) angeschlossen war.

Zur besseren Vorstellung. Die Anlage beheizt 3 durch einem Treppenhaus getrennte Wohnungen mit einer Bodenfläche von jeweils ca. 60m². In jedem Flur habe ich einen Schacht in dem die Schläuche und die Kabel der Raumthermostate an die Stellantriebe gehen. Insgesamt sind es 15 Kreise verteilt auf 3 Etagen. Vorlauf und Rücklauf gehen von da aus direkt in den Vitodens300

Das Gerät ist auch für die Warmwasser Aufbereitung zuständig, wird auch von einer Solaranlage unterstützt.
Der Jahresverbrauch liegt im Durchschnitt bei 8500 kWh wobei nur die 2 Schlafzimmer beheizt werden.
Die Einliegerwohnung wird nicht beheizt, die steht leer. Das Erdgeschoss wird hauptsächlich von einem Kamin beheizt. Ab und zu wird mal in der Küche die FBH eingeschaltet. (Jeder Raum hat seinen eigenen Raumthermostat)

Das Resultat der Abfrage:
Neigung = 1.4
Niveau A1 = 0
Außentemg. Ged. 5°
Außentemp ist == 6°
Kesseltem soll = 34°
Kesseltemp ist = 56°
WW-Temp Soll = 5°
WW-Temp ist = 47°
Kesselcodierst = 002030
Kurzabfrage 1 = 050304
Kurzabfrage 2 = 020054
Kurzabfrage 3 = 020000
Kurzabfrage 4 = 022002
Kurzabfrage 5 = 000000
Kurzabfrage 6 = 00 0 50
Kurzabfrage 7 = 000000
Kurzabfrage 8 = 000000


Herzlichen Dank für die Hilfe!

Ich möchte noch anmerken, dass nicht die Heizung samt Therme Murks ist, sondern eher die Auslegung derselben.
Mir würde wohl nicht einfallen, den Mischer ganz wegzulassen.

Neigung 1,4 ist für eine FBH viel zu hoch (daran würde übrigens auch ein Mischer nichts ändern, der regelt nämlich auf die berechnete Soll-VL).

Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber die ausgelesenen Werte sehen nicht danach aus, dass die VL durch die Regelung FBH-konform begrenzt würde. Die Begrenzung der VL wäre in Codieradresse C6 zu finden. Am schnellsten kannst du dies in Codierung 1 nachschauen: Tasten Abschaltbetrieb und Warmwasser gleichzeitig ca. 2 Sekunden drücken und abwarten, bis die erste Anzeige (Adresse 00 - Anlagenschema) erscheint; dann mit der Plus-Taste alle angezeigten Adressen durchklicken, bis du bei C6 bist; zum Aussteigen wieder Tasten Abschaltbetrieb und Warmwasser gleichzeitig ca. 2 Sekunden drücken.

Du hast die Diagnose offenbar kurz nach Brennerstart gemacht (dann entspricht die Anzeige der Soll-Kesseltemperatur noch nicht der End-Soll-Kesseltemperatur; letztere sieht man bei deinem Gerät in Kurzabfrage 2, letzte 2 Stellen, also volle 54 Grad). Wie lange läuft der Brenner etwa, bis er wieder abschaltet?
Wieviele Brennerstarts bei welcher Laufzeit sind auf dem Zähler (i-Taste, dann ein paar mal Plus-Taste drücken)?

Den Soll-Werten der Diagnose nach zu schliessen ist die Soll-Raumtemperatur recht hoch eingestellt. Was ist eingestellt, und entspricht dies der tatsächlich gewünschten Raumtemperatur?

Hast du eine ganz normale FBH oder ist sie speziell für hohe Temperaturen geeignet? Läuft die Anlage seit Einbau mit den aktuellen Einstellungen?

Schönen guten Morgen Achat 🙂

was sagt diese "Neigung" den aus? Wie kann ich diesen Wert ändern? Neuer Kessel?

Die Codierung 1 sagt:
00 - 2
06 - 81
1E - 0
2F - 0
A5 - 5
C5 - 20
C6 - 55

Der Brenner läuft genau 00:10:26 bis er abschaltet.

Die Infos zu Brenner lauten:
Brenner 01 03 04
Brennerstarts 16 39 20

Eingestellt im Heizgerät sind 23° und das entspricht etwa der Temperatur im Raum.
Wie gesagt bei uns werden seit 10 Jahre von 12 Räumen im Haus 3, selten mal 4 beheizt. Das gesamte EG wir d zusätzlich von einem Kamin beheizt also hatte die Heizung bisher nicht viel Arbeit bei uns. Dafür ist der Gasverbrauch aber relativ hoch (8500kWh). Oder?? Warmwasser wird teils auch von der Solaranlage erzeugt.....

Die Anlage läuft vom ersten Tag an so mit diesen Einstellungen und ich denke die FBH ist ganz normal also nichts spezielles für hohe Temperaturen.

Der Schwiegervater soll demnächst unten in die Einliegerwohnung ziehen und spätestens hier bekomme ich dann ein Problem denke ich.

Was würdest Du mir als Profi raten?

Tatsächlich, es ist eine maximale VL von 55 Grad eingestellt, somit wird die FBH wenigstens vor noch höheren Soll-VL-Temperaturen geschützt. Die Einstellung ist zwar hoch, aber anscheinend hat die Anlage samt Fliesen diesen Betrieb nun 12 Jahre überlebt.

Der Maximaltemperaturbegrenzer würde sie zudem schützen, wenn mal das Umschaltventil hängen bleiben sollte und somit während einer Speicheraufheizung heisses Kesselwasser nicht Richtung Speicher, sondern Richtung FBH fliesst. Sofern nicht vorhanden (?), wäre eine Nachrüstung empfehlenswert.

Ich würde an deiner Stelle erst mal die Heizkennlinie so weit möglich absenken, diese ist nämlich fast ganz sicher viel zu hoch; eine FBH hat in der Regel eine Neigung unter 1. Zum Testen stelle die Raumthermostate für die beheizten Räumen ein paar Grad höher als tatsächlich gewünscht. Wenn es nach ein paar Stunden wärmer wird als die gewünschten 23 Grad, ist die Heizkennlinie zu hoch.

Ein neues Gerät brauchst du dafür nicht, die Heizkennlinie stellt man an der Regelung ein. Allgemeine Erklärungen zur Heizkennlinie und den Einstellmöglichkeiten findest du hier
http://www.viessmann-community.com/t5/Innovations-Blog/Das-Viessmann-Heiztechniklexikon-H-wie-Heizke...
und
https://heizung.de/heizung/wissen/die-heizkennlinie/

Bei deiner Regelung ist die Neigung der Heizkennlinie in Codieradresse d3 zu finden, und ist sowohl in Codierung 1 als auch Codierung 2 einstellbar; bleibe bei Codierung 1, ist übersichtlicher und geht schneller. Die Anzeige und Einstellung erfolgt mit Faktor 10: Einstellung 10 heisst Neigung 1,0, Einstellung 14 heisst Neigung 1,4, Einstellung 8 heisst Neigung 0,8 usw. Für Codierung 1 einsteigen wie oben beschrieben, weiterklicken, bis du bei d3 bist (d3 blinkt, aktuelle Anzeige d3:14). Durch Drücken der OK-Taste (Auswahl von d3) wird d3 änderbar (aktueller Wert blinkt), diesen mit der Plus- oder Minus-Taste wie gewünscht ändern, dann mit OK bestätigen. Es kommt eine Bestätigung, und schon ist die Neigung geändert, manuell und ohne Kauf eines neuen Geräts ;-). Diese Anleitung ist in der Serviceanleitung enthalten; falls du diese nicht hast, bekommst du sie von Viessmann.

Versuche in diesem Winter, die Neigung so niedrig wie möglich und nur so hoch wie nötig einzustellen, dass es überall warm genug wird, aber nicht (bei offenen Raumthermostaten) wärmer als gewünscht. Das Niveau vorerst auf Null lassen, zuerst die passende Neigung finden. Einstellen und Testen der Heizkennlinie bei möglichst niedrigen Aussentemperaturen und ohne Fremdwärme in den betreffenden Räumen (Sonne, Ofen...).

Wenn die Einliegerwohnung beheizt wird, dürfte sich die Betriebsweise des Geräts verbessern, nämlich Richtung längere Brennerlaufzeiten. Aktuell sind diese sehr schlecht (mit durchschnittlich unter 4 Minuten viel zu kurz). Das liegt teilweise an der viel zu hohen Heizkennlinie, teilweise an der Teilbeheizung des Hauses und zusätzlichen Wärmequelle (Kamin). Gut möglich, dass ein Teil des Verbrauchs durch die schlechte Betriebsweise entstand.

Immer noch offen: Welchen Leistungsbereich hat dein Gerät? Siehe dazu dein Typenschild (ist meistens auf der oberen Geräteabdeckung zu finden).

Lieber Achat,
herzlichen Dank für diese unbezahlbar wertvolle Infos und für deine Zeit die du hier für mich investiert hast!

Ich werde alles genau so umsetzen wie du mir geraten hast!
Als erstes frage ich nach einen Termin für den Einbau des Maximaltemperaturbegrenzers. Der Heizungsbauer erklärte mir das dieser eine zusätzliche Pumpe hat die die kleine Pumpe vom Heizkessel unterstützt.
Gibt es da ein bestimmtes Modell/Hersteller das du mir empfehlen würdest?

Mit dieser Gelegenheit lasse ich auch die Heizkennlinie vom HB senken. Dafür habe ich präventiv den ganzen Thread hier ausgedruckt falls der Heizungsbauer sich mit meinem Brennwertgerät nicht besonders gut auskennt.

Ich habe ein Foto vom Typenschild gemacht weil ich als Laie das Schild nicht lesen kann. 
KLICK

LG Roland

Das Einstellen der Heizkennlinie kannst du dir vom HB zeigen lassen, damit du nachher selber bei Bedarf Änderungen vornehmen kannst. Meistens muss man verschiedene Einstellungen testen, bis die passende gefunden ist (Versuch und Irrtum im laufenden Betrieb, mit ausreichend Geduld), und dafür muss nicht jedes Mal der HB vorbei kommen, das kannst du selber.

Auf dem Typenschild sind die Angaben mit Pmin und Pmax die Leistung des Gerät. Bei 50/30 (Vorlauf 50 und Rücklauf 30 Grad) hat das Gerät also eine minimale Leistung von 6,6 kW und eine maximale Leistung von 26 kW. Dieser Leistungsbereich ist für die aktuelle (Teil)Beheizung deines Hauses viel zu hoch, schon die Mindestleistung ist zu hoch. Dies ist mit ein Grund für das starke Takten des Geräts; von daher nur gut, wenn die Einliegerwohnung auch beheizt wird, dann sollte die Brennerlaufzeit etwas steigen, weil die Wärmeabnahme im Haus grösser wird. (Dass der Leistungsbereich zu hoch ist wurde offenbar schon bemerkt - die maximale Leistung für den Heizbetrieb wurde nämlich auf 50 % beschränkt.) Wenn dann mal in ein paar Jahren ein neues Gerät fällig ist, bitte die Heizlast des Hauses (bei voller Beheizung) bestimmen lassen, ziemlich sicher genügt ein Gerät mit erheblich weniger als 26 kW max.Leistung; dieses wird auch eine besser passende, niedrigere min.Leistung haben und somit zumindest während eines grossen Teils der Heizzeit ohne Takten die berechnete VL genau liefern können.

Bis dahin das jetzige Gerät so gut als möglich betreiben, und das heisst vor allem, die Heizkennlinie so niedrig wie möglich und nur so hoch wie nötig einstellen.

Hi 🙂
ich habe die Neigung auf 10 eingestellt und lasse die vorerst mal so laufen. Unter Info steht jetzt auch "Neigung 1.0"
Den Kamin habe ich die Tage nicht an und behalte die Raumtemperatur im Auge.
HB Firma habe ich auf Mailbox gesprochen, möchte schnellstens den Temperaturbegrenzer einbauen lassen.

Sorry das ich jetzt mit einem weiteren Problem komme aber das konnte keiner der beauftragten HB lösen und du bist da echt super fit, du weißt bestimmt Rat.
Und zwar wenn der Brenner anläuft da brüllt der wie eine Kuh und zwar so laut das mich der Nachbar schon angesprochen hat. Der Monteur der Heizung meinte damals vor 10 Jahre das heulen käme davon das bei uns der Heizkessel direkt unterm Dach montiert ist und nicht im Keller... da wäre der Abgasweg zu kurz und er müsste irgend ein Teil bestellen (was er dann doch nicht gemacht hat)
Der nächste HB hat einen neuen Codierstecker bestellt was auch keine Abhilfe brachte.
Der dritte HB hat ne Stunde da rumgefummelt und Google befragt danach meinte er ich sollte Viessmann kontaktieren.....
Hier im Forum erklärte man mir vor einiger Zeit das Luft/Gas Gemisch würde nicht stimmen, das müsste man einstellen...
Ist das ne größere Aktion oder könnte ich das Heulproblem nach 10 Jahre eventuell selber endlich lösen?

Klingt, als wäre der CO2-Gehalt im Abgas falsch. Gibt's vielleicht ein Abgasprotokoll ?

Hallo Franky,
sorry aber Abgasprotokoll habe ich leider keins.
Wenn ich wüsste wie ich das bekomme würde ich mich sofort darum kümmern...
LG Roland

Entweder bei der zuständigen Wartungsfirma oder beim Schornsteinfeger. Beide sollten eigentlich ein Abgasprüfgerät haben.

Ich habe eben das Messprotokoll vom Schornsteinfeger per Mail erhalten: Er meinte von seiner Seite aus wäre alles im grünen Bereich....

KLICK

Danke schön!

Gerade der CO2-Wert ist nicht drauf zu sehen.
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