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Ich würde auch auf den Fehler "Eb" tippen. Es wäre gut, wenn du das noch verifizieren könntest.   Bedeutung: Wiederholter Flammenverlust während der Kalibrierung   Maßnahmen:  Abstand der Ionisationselektrode zum Flammkörper prüfen, evtl. korrigieren Zuordnung der Gasart prüfen Abgassystem prüfen, ggf. Abgasrezirkulation beseitigen Entriegelungstaste R drücken   Die zwei häufigsten Ursachen: 1.) Falsche oder defekte Ionisationselektrode oder Abstand der Ionisationselektrode zum Flammkörper falsch 2.) Abgasrezirkulation a.) defekte Dichtungen  b.) defekter Abgasaustritt am Kamin (über dem Dach)   zu 1.) Nach S. 19 der Serviceanleitung der B3HA muss der Abstand der Ionisationselektrode zum Flammkörper betragen: - bis 19 kW Gerät: 12 mm Toleranz +2 mm - ab 26 kW Gerät: 14 mm Toleranz  +1 mm,  -1 mm   In der Zeichnung ist ein Fehler: Die angegebenen Maße beziehen sich auf den Abstand der Ionisationselektrode vom Flammkörper, nicht auf den Durchmesser der Ionisationselektrode.   zu 2.a) Es liegt eine Leckage aus dem Abgasrohr in den umgebenden Ringspalt vor, wodurch Abgas wieder angesaugt wird (Rezirkulation). Die Ursache sind meistens zerbröselnde Dichtungen zwischen dem Abgasrohr und dem Ringspalt in dem Teil der "waagerechten" Abgasleitung, der sich direkt an das Heizgerät anschließt. Als Nachweis hilft eine Abgasmessung im Ringspalt. Liegt der O2-Gehalt bei Volllast(!) unter 20,6%, geht man von einer Leckage des Abgasrohrs aus. Die Abgasmessung kann der Heizungsbauer oder der Schornsteinfeger machen.  Hinweis: In dem waagerechten Teil des Abgasrohrs, dass sich an das Heizgerät anschließt (bevor es dann im Kamin verschwindet) befinden sich zwei oder drei Dichtungen. Die dem Heizgerät nächstliegende Dichtung zerbröselt wegen der höheren thermischen Belastung zuerst. Die nachfolgenden Dichtungen sollten ebenfalls gewechselt werden, auch wenn die noch gut aussehen.   zu 2.b.) Der Sturm kann das Abgasrohr teilweise rausziehen bzw. lockern, wodurch ebenfalls Abgas in den Ringspalt gesaugt werden kann (Rezirkulation)      Primitivtest für den Anlagenbetreiber: Wenn man die Haube des Gasbrennwertgerätes abnimmt, saugt es jetzt nicht mehr Luft aus dem Ringspalt, sondern aus der Umgebung an. Für eine Belüftung des Heizraums ist zu sorgen! Ist eine Leckage vom Abgasrohr in den Ringspalt vorhanden, so fällt das jetzt nicht mehr auf. Wenn das Gasbrennwertgerät mit abgenommener Haube fehlerfrei läuft, deutet das auf eine Undichtheit im Abgassystem hin.  ... Mehr anzeigen

Gib bitte mal folgende Daten an: 1.) Nennleistung? 2.) Seriennummer des Gasbrennwertgerätes (zumindest die ersten 8 Ziffern); steht oben auf dem Deckel, neben dem Abgasrohr? 3.) Gibt es eine Störmeldungsnummer? ... Mehr anzeigen

Ja, die Kompaktgeräte Vitodens 222-F und 333-F kämen evtl. auch in frage. Da wäre eine Zirkulationsleitung anschließbar.    Wegen des integrierten Plattenwärmetauschers muss aus meiner Sicht dabei besonderes Augenmerk auf die Wasserhärte gerichtet werden.   Bei hartem Wasser würde ich dem Umlaufgerät 200-W oder 300-W mit nebenstehendem Brauchwasserspeicher mit Rohrwendel den Vorzug geben. Ein Platzproblem sollte auf dem Dachboden eigentlich nicht vorhanden sein. ... Mehr anzeigen

Eine Zirkulationspumpe kann die Vitodens 222-W nicht steuern. Ob in dem integrierten 46 l Brauchwasserbehälter an geeigneter Stelle ein Einschraubgewinde zum Anschluss einer Zirkulationsleitung vorhanden ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Dann erhebt sich aber auch gleich die Frage, wie wird die Zirkulationsleitung aus dem Vitodens herausgeführt? Geht ja nicht. Das Gehäuse muss luftdicht sein. Bastelarbeiten im Vitodens macht kein Heizungsbauer. Das hat auch seinen guten Grund.    Wenn keine Zirkulationsleitung angeschlossen werden kann, - davon gehe ich aus ,- dann erhebt sich für mich sofort die Komfortfrage beim Warmwasser. Das Warmwasser muss dann vom DG ins EG. Ich hoffe, da ist kein OG dazwischen, sonst kannst du auf das Warmwasser im EG ewig warten.   In jedem Fall wäre das Umlaufgerät Vitodens 200-W, B2HF mit nebenstehendem 120 l oder 160 l Brauchwasserspeicher eine solidere Lösung. Da kann dann auch die Zirkulationsleitung angeschlossen werden und der B2HF kann die externe Zirkulationspumpe genau nach Bedarf  - einstellbar über ViCare auf dem Handy  - steuern.   Die etwas höheren Verluste des Vitodens 200-W, B2HF mit nebenstehendem Brauchwasserspeicher gegenüber dem 222-W sind aus meiner Sicht verkraftbar.  Wenn der Effizienzgewinn mit solchen Komfortverlusten erkauft wird, wird sich die Freude am Energiesparen im praktischen Betrieb in Grenzen halten.   Wenn du die Verluste beim externen Brauchwasserspeicher minimieren willst, nimmst du den Edelstahlspeicher mit der besten Dämmung. Eine Schwerkraftbremse in der Zirkulationsleitung gehört natürlich auch dazu. ... Mehr anzeigen

Leider Nein. Pumpe mit Pumpenmotor und Vorlaufgehäuse mit Ventileinsatz sitzen zwar auf der gemeinsamen Hydraulikplatte. Tatsächlich sind die beiden Komponenten fast maximal voneinander entfernt.   Wenn man von vorne draufschaut, dann ist ganz links unten der Heizungsvorlauf. Dann kommt bei der B1HF direkt rechts daneben der Speichervorlauf. Da wo die beiden Leitungen im Vitodens zusammentreffen ist das Vorlaufgehäuse mit dem Ventileinsatz.  ... Mehr anzeigen

Du verfolgst die beiden Vorlaufleitungen von Heizung und Warmesserbereitung. Da wo die beiden Leitungen im Vitodens zusammentreffen befindet sich das Umschaltventil.  ... Mehr anzeigen

Um einen Heizeinsatz an den runden Behälter seitlich anbauen zu können, wird ein Einbauflansch mit ebener Fläche benötigt. Den gibt es unten. Ob dort ein Heizeinsatz einbaubar ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Es muss ja nicht nur der Einbauflansch vorhanden sein, sondern auch die Einbaumöglichkeit. Da wo die Lanze in den Speicher hineinragt, darf die Rohrwendel nicht im Weg sein.    Es gibt von Viessmann keine fertige Lösung. Das müssten du oder dein Heizungsbauer also selbst versuchen. Ich rate davon ab. ... Mehr anzeigen

OK, es ist ein B1HF. (Es gibt auch einen B1KF. Das wäre der Durchlauferhitzer gewesen und damit eine ganz andere Baustelle.)   Möglicherweise ist die Bezeichnung "Ladepumpe" (wo eigentlich interne Pumpe stehen sollte,) nicht so relevant. ViCare und ViGuide nehmen es mit den Bezeichnungen nicht immer so genau, - das sind auch meine eigenen Erfahrungen mit meiner Vitodens B2HF.   Brauchwasserspeicher: Der Vitodens schickt das Heizwasser durch eine Rohrwendel im Brauchwasserspeicher. Dabei erwärmt sich dann das die Rohrwendel umgebende Brauchwasser (Warmwassser). Ich gehe davon aus, dass du einen am Boden stehenden Brauchwasserspeicher hast. Das Nennvolumen dürfte dann (120 l), 160 l, 200 l oder 300 l sein.   Pufferspeicher werden häufig bei Hybridsystemen eingesetzt. Macht bei dir aber keinen Sinn, da du keine Solarthermie hast.     Nach den jetzt vorliegenden Informationen, gerät für mich das Umschaltventil in Verdacht. Es ist aber schon seltsam, da es sich um einen fast neuen Vitodens handelt. Das Umschaltventil steuert das Heizwasser entweder Richtung Heizkörper/FBH (Heizen) oder in Richtung Brauchwasserspeicher (Warmwasserbereitung).    Ich würde mal im Aktorentest testen, ob das Umschaltventil hin- und herschaltet. Nicht wundern: Bei der Aktivierung des Aktorentests wird der Heizbetrieb oder Warmwasserbetrieb vorübergehend abgeschaltet. Du kannst dann im Aktorentest das Umschaltventil versuchsweise hin- und herschalten und beobachten, ob der Schaltstellungsanzeiger sich bewegt. Du musst selbst entscheiden, ob du den Test selbst ausführen willst.  Möglicherweise wird auch für den Aktorentest ein Passwort benötigt. Das Passwort wäre "viservice". Nach Beendigung des Aktorentests geht der Vitodens wieder in den normalen Betrieb.     Wenn die Warmwasserbereitung zuerst funktioniert hat  - und jetzt nicht mehr, kommt ein "Einstellfehler" bei der Erstinbetriebnahme durch den Heizungsbauer nicht in Betracht.   Kabelbruch oder ein loser Stecker kommen schon in Betracht. Das hat aber dein Heizungsbauer schon untersucht.    Ist das Problem erstmalig nach der ersten Wartung aufgetreten? ... Mehr anzeigen

Gib mal bitte die Seriennummer oder zumindest die ersten acht Ziffern der Seriennummer an. Sie steht oben auf dem Gehäuse, neben dem Abgasrohr. Du schreibst von einer Ladepumpe. Eine B1HF hat aber keine Ladepumpe, sondern nur eine interne Pumpe, die auch als Primärkreispumpe bezeichnet wird. Dann schreibst du von einer B1F,  - die es aber nicht gibt.   Ist Solarthermie oder externe Anforderung im Spiel? Ist ein normaler Brauchwasserspeicher vorhanden oder ein Pufferspeicher? ... Mehr anzeigen

Wie ist das Zeitprogramm für die Warmwasserbereitung eingestellt? ... Mehr anzeigen

Einen Elektroheizeinsatz gibt es für den Vitocell 100-W erst ab 300 l Speicherinhalt. ... Mehr anzeigen

Zitat: "Gute Idee - danke. Die aktuellen Werte sind 50% min und 0 max - vermute 0 steht dann für unbeschränkt. Morgen kommt mein Fachexperte vorbei - dann schlage ich ihm das gleichmäßig vor! Die Restförderhöhenreglung klingt sonst auch nach einer Option."   Verstehe ich nicht, was ihr da eingestellt habt. Wenn witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung aktiviert ist und die interne Pumpe tatsächlich die FBH direkt versorgt, dann würde ich: In der Parameterebene 1 die Adresse E6 (Max-Drehzahl) auf 90% und die Adresse E7 (Min-Drehzahl) testweise auf 70% stellen.   Folgende Fragen sollten noch geklärt werden, sonst macht das für mich hier keinen Sinn mehr: 1.) Gibt es eine externe Umwälzpumpe, die die FBH versorgt, oder macht das tatsächlich die interne Pumpe? 2.) Wieviel qm werden ungefähr mit FBH über vier Etagen beheizt? 3.) Gibt es eine hydr. Weiche? 4.) Gibt es einen Pufferspeicher? 5.) Ist witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung aktiviert? 6.) Gibt es Solarthermie? ... Mehr anzeigen

Die Ansichten über Innenraumthermostate und die daraus folgende Möglichkeit der Aufschaltung eines Raumeinflussfaktors auf die Vorlauftemperaturregelung wird auch in Fachkreisen unterschiedlich beurteilt. Wenn es sich im wesentlichen um eine 1-Raum-Wohnung handelt, dann halte ich ein Raumthermostat und dann zusätzlicher Aufschaltung eines Raumeinflussfaktors auf die Vorlauftemperatur für angebracht. Bei einem typischen 1- oder 2-Familienhaus, wo eine Zentralheizung im Keller die Wohnungen in den darüber liegenden Geschossen beheizt, hat die rein witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung deutliche Vorteile. Bei Mehrfamilienhäusern mit Zentralheizung verbietet sich jegliche Raumaufschaltung.   Der Vitodrol 200A ist mit Vitodensen der neuen E3-Reihe nicht kombinierbar. ... Mehr anzeigen

In der Tat, im Moment können die Nachttemperaturen unter +3°C liegen, dann läuft die Pumpe durch und es kann dann sein, dass der Brenner gelegentlich einschaltet. ... Mehr anzeigen

Wenn Pumpe und Brenner nachts aus sein sollen, dann stellst du den Raumtemperatur-Sollwert des reduzierten Betriebs auf +3°C (tiefer geht nicht). Dann sind Brenner und Pumpe aus, wenn die Außentemperatur über +3°C liegt. ... Mehr anzeigen

Es ist schon seltsam, dass es funktioniert, wenn die Abgase horizontal rausgeleitet werden.   DN60, bei 12,5 m Abgasleitungslänge und 26 kW Nennleistung sollten aber eigentlich kein Problem sein.   Bei meinem neuen Vitodens 200W, B2HF, 32 kW wurde auch DN60 verbaut. Der Heizungsbauer bestand darauf! Es geht bei mir durch drei Stockwerke und dann oben aus dem Dach raus. Da kommt eine ähnliche Leitungslänge zustande.   Vielleicht hilft das genaue Studium der "Abgassysteme Vitodens u.a."     ... Mehr anzeigen

Ob das der richtige Pumpenmotor ist, kann ich nicht sagen.   Aber, wenn du den Raumtemperatur-Sollwert des reduzierten Betriebs (Nachtbetrieb) auf +3°C stellst und die Außentemperatur darüber liegt, sollten Pumpe und Brenner aus sein. Das gilt natürlich nur für die witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung.    Entscheidend ist, wie in der Codierung 2 die Adresse A3 eingestellt ist.   Das setzt allerdings voraus, dass die Pumpe passt. ... Mehr anzeigen

Vielleicht hilft es, mal aufs Dach zu klettern und die Mündung des Abgasrohres zu untersuchen. Vögel und Insekten sind mitunter erfinderisch, wenn es darum geht, ihrem Nachwuchs ein zu Hause zu verschaffen. Muss ja nicht gleich ein Storch sein. ... Mehr anzeigen

Ich gehe davon aus, dass keine externe Umwälzpumpe vorhanden ist. Wenn die interne Pumpe des Vitodens 4(?) Stockwerke mit FBH versorgen soll, dann erhebt sich für mich sofort die Frage, ob der Volumenstrom der internen Pumpe ausreicht. Damit genügend Wärmeleistung zu den FBH-Kreisen transportiert wird, benötigt man nicht nur Vorlauftemperatur, sondern eben auch Volumenstrom.    Läuft der Vitodens mit witterungsgeführter Vorlauftemperaturregelung, so wird der Volumenstrom der internen Pumpe vermutlich in der Parameterebene 1, an der Adresse E6 (Max-Drehzahl) und Adresse E7 (Min-Drehzahl) festgelegt.  Bei den "älteren" Vitodensen lag der Defaultwert des E7-Wertes bei viel zu niedrigen 30%.   Ich würde zunächst mal feststellen, auf welchen Werten die Adressen E6 und E7 stehen und diese Werte dann etwas anheben. Die alten Werte sollten aber notiert werden.     Möglicherweise reicht auch die Druckdifferenz nicht aus, um genügend Heizwasser durch die FBH-Kreise/Rohre zu drücken. Die interne Pumpe des B3HB ist bereits mit der Option "Restförderhöhenregelung" ausgestattet, die besonders bei FBH vorteilhaft eingesetzt werden kann.   Ich würde es aber erst mal mit der einfachen Volumenstromerhöhung versuchen.  ... Mehr anzeigen

Laut Seriennummer müsste es ein B3TB (nicht W3TB) sein. Von dem gibt es eine 11-, 19- und 26 kW Ausführung.   Möglicherweise wurde der Elektrodenabstand der Ionisationselektrode vom Flammenkörper nicht richtig eingestellt.   Laut Montage- und Serviceanleitung des B3TG, 3/2015, S. 37 soll - die Ionisationselektrode der 19 kW-Ausführung einen Abstand von 12  - 14 mm vom Flammkörper haben  - die Ionisationselektrode der 26 kW-Ausführung einen Abstand von 13  - 15 mm vom Flammkörper haben   Die zeichnerische Darstellung ist nicht ganz korrekt. Bemaßt werden müsste der Abstand der Elektrode vom Flammkörper, nicht ihr Durchmesser. ______________________________   Ob die DN60-Dichtungen des Abgasrohrs in Ordnung sind, lässt sich durch eine O2-Messung im Ringspalt überprüfen. Dass könnte dein Heizungsbauer und auch der Schornsteinfeger leicht feststellen. Bei voller Heizleistung darf der O2-Gehalt im Ringspalt nicht unter 20,6% liegen. Liegt er darunter, ist von einer Leckage vom Abgasrohr in den Ringspalt auszugehen, in der Regel die Folge zerbröselnder Dichtungen.   ... Mehr anzeigen

Gib mal bitte die Seriennummer und die Leistung des Vitodens an. Die Seriennummer steht oben auf dem Gehäuse, neben dem Abgasrohr.   Bei der Brennerstörung EF stehen für mich als Hauptverdächtige die falsche oder falsch eingebaute Ionistaionselektrode sowie die Dichtungen des Abgasrohrs im Fokus.   Die 2 oder 3 Dichtungen des im Heizraum fast waagerecht verlegten DN60 Abgasrohrs werden im Lauf der  Zeit spröde und beginnen irgendwann zu zerbröseln. Dadurch gelangt Abgas aus dem Abgasrohr über die undichten Dichtungen in den Ringspalt und damit zurück in den Brennraum. Das wird als Rezirkulation bezeichnet.   Möglich wären auch Probleme mit der Gasversorgung, z.B. ein zu niedriger Versorgungsdruck.   Ich würde das Hauptaugenmerk aber zunächst auf die Ionisationselektrode und das Abgasrohr richten. ... Mehr anzeigen

Raumtemperaturaufschaltung macht aber ohnehin eigentlich nur bei 1-Raum-Wohnungen Sinn. ... Mehr anzeigen

Falls im Heizungskeller bzw. da, wo der Vitodens 200W, B2HF hängt, ein WLAN-Anschluss vorhanden ist, würde ich mir das mit dem Vitodrol schenken. Hinweis: Jeder neue Vitodens der 200/300er Reihe hat den WLAN-Anschluss onboard. Die ViCare-App für das Handy ist auch kostenlos. Damit kannst du dann auch von Hamburg aus deine Heizung in Hintertuxelsheim ein- und ausschalten. Natürlich gibt es viele weitere Möglichkeiten des Beobachtens und Steuern über ViCare auf dem Handy. Falls Interesse bestünde, ich hätte eine Übersicht, was da geht. Wenn du Viessmann einen Einblick auf deinen Vitondens gewährst, gibt es auch noch eine Garantieverlängerung auf 5 Jahre. Das wäre aber mit deinem Heizungsbauer abzuklären.   Allerdings, wie schon gesagt, der Vitodens benötigt eine WLAN-Verbindung. ... Mehr anzeigen

Wenn der Durchlauferhitzer B2KF im Keller steht und die Verbraucher in den Stockwerken darüber, - also lange Leitungswege vorhanden sind  -, dann kann es keinen Warmwasserkomfort geben. Dafür spart ein Durchlauferhitzer gewisse Stillstands- und Zirkulationsverluste, die die Alternativlösung  - Umlaufgerät B2HF + Standspeicher + Zirkulationsleitung  - mit sich bringt.   Eine Zirkulationsleitung ist am B2KF nicht anschließbar. Wie soll das gehen? Der Umbau von B2KF auf B2HF erscheint mir völlig unrealistisch.  ... Mehr anzeigen

Wird die Solarthermie in die Heizungssteurung des Vitodens integriert, entstehen kochkomplexe Steuerungen und Regelungen, die dein Heizungsbauer vermutlich nicht optimal einstellen können wird. Die Anschaffungskosten sind beträchtlich und mit PV-Anlagen vergleichbar. Viele reißen sich die Solarthermie schon wieder vom Dach und bauen um auf PV.      Bei einem Ferienhaus denke ich an gelegentlich Beheizung und gelegentliche Brauchwassererwärmung. Da wirst du die Anschaffungskosten nie wieder reinholen oder erst in 50 bis 100 Jahren. Natürlich muss die Anlage zwischenzeitlich wartungs- und fehlerfrei arbeiten.   Und wie willst du zukünftig dein E-Auto kostengünstig aufladen?   Ich sehe gerade, mein Kommentar ist etwas zu negativ ausgefallen. ... Mehr anzeigen

Die Vorlauftemperatur beim Heizen sollte bei der neuen E3-Steuerung des B2HF mit den Parametern 1192.1 (Maximalbegrenzung Heizkreis 1) und 1193.1 (Maximalbegrenzung HK2) begrenzt werden können. Ich drück dir die Daumen, dass das funktioniert. Bei mir funktioniert es nicht.   ... Mehr anzeigen

Ich würde dir den Rat geben, die wesentliche Komponenten der neuen Heizung, also zumindest die Therme und den Standspeicher genau vorzugeben. Ansonsten erhältst du Angbebote, die nicht zu vergleichen sind. Außerdem sieht der Heizungsbauer bereits in der Angebotsphase, dass du dir bezüglich der neuen Heizung Gedanken gemacht hast.    ... Mehr anzeigen

Der Parameter 1606.4 (Integralschwellwert) wirkt, wie oben schon angedeutet, nur bei langsamen Vorlauftemperaturanstiegen. In dem von dir beschriebenen Fall sind aber sehr schnelle Temperaturanstiege vorhanden. Für diesen Fall gibt es dann noch eine Art Not-Abschaltung (die nirgens dokumentiert ist). Ob die Abschaltung wegen Unterschreiten des Mindestvolumenstroms oder wegen zu hoher Vorlauftemperatur eintritt, ist unerheblich. Übrigens hatten hier schon einige die Schnappsidee mit dem hydr. Abgleich das Taktproblem anzugehen. Der würde in deinem Fall absolut nichts bringen.   Die Therme wird die 11 kW Startmodulation einfach nicht los. Deshalb kommt dann nach 30 oder 45 s der thermische "Not-Aus".   Sicher kannst du durch den Einbau eines Pufferspeichers das Takten effektiv bekämpfen. Ich würde es trotzdem auf keinen Fall machen, weil der Aufwand und die Kosten viel zu hoch sind.   Meine Lösung für das Taktproblem sieht in der Übergangszeit, also bei den derzeitigen Außentemperaturen, so aus, dass ich manuell mit dem Handy irgendwann die Heizung komplett abschalte. Wenn es mir dann zu kühl wird, schalte ich die Heizung wieder ein. Ich weiß, das wird die Vollautomatiker-Fraktion niemals zufriedenstellen.   Du kannst auch versuchen, mit Hilfe der Heizgrenze (Parameter 1395.1), den Abschaltpunkt auf niedrigere Außentemperaturen zu legen, also z.B. 16°C, dann schaltet die Heizung bei 17°C AT ab und bei 15°C AT wieder ein.   Was ich selbst vermisse, ist eine zusätzliche (primitive) zeitliche Steuerung des Einschaltverhaltens des Heizgerätes.  Mein Vorschlag wäre die Heizung über ein einstellbares Zeitintervall (Einstellbereich ca. 5 bis 120 min) immer mal wieder einzuschalten, um zu überprüfen, ob jetzt genügend Wärmeabnahme vorhanden ist. Diese Zeitsteuerung wäre zumindest optional zur Taktfrequenzsteuerung über den Integralschwellwert (Parameter 1606.4) denkbar. Diese Lösung wird aber nicht kommen, weil sie ein Eingeständnis für die Unzulänglichkeit der hochkomplexen und in der Übergangszeit auch nicht optimal funktionierenden Integralschwellwert-Lösung darstellen würde.   ... Mehr anzeigen