Hallo geehrte Community, wir haben seit Anfang des Jahres unsere Wärmepumpe in unserem 2 Familien-Haus in Betrieb. Wir haben 2 Vitocal 200 W01C in Kaskade mit einem Vitocell 120 E Puffer und einer Vitotrans 353 in Betrieb. Die Vitotrans als Frischwassermodul für Warmwassser. Der Pufferpeicher bedient 2 Heizkreise. HK1: konventionelle Radiatoren - mit eigener Heizkurve (bsp. 40°C Vorlauf @ 0°C Aussentemperatur) HK2: 2023 saniert und vollständig mit Fussbodenheizung aufgebaut - ebenso eigene Heizkurve (bsp. 30°C Vorlauf @ 0°C Aussentemperatur) Im Moment alles familienintern - und wir werden uns irgendwie einig. Trotzdem habe ich mir die Frage gestellt, wie wir das in Zukunft bilanzieren und uns die Heizkosten fair nach Anforderung teilen. Insbesondere dann, sollte das mal nicht mehr familienintern sein. Das war grundsätzlich Anforderung an den HB das bereits so vorzusehen, wurde aber wohl versäumt. Ich hab mir das Schema angeschau, und sehe mit dem Aufbau jetzt eigentlich keine Möglichkeit eine Kostentrennung sinnvoll zu erzeugen. Sehe ich das falsch? Wir leben mit den HK2 @ 30°C aus dem für den HK1 erzeugten 40°C und mischen es wieder kalt. (Energetisch ist auch das doch kompletter Unfug) Wie trenne ich Anforderung HK2 von HK1? Habt ihr mir einen Tip? Und generell, mir fehlt ein wenig das Verständnis wieso das die energetisch beste Lösung sein soll. Sehe ich es Falsch oder sollten wir nochmal über andere Hardware nachdenken und ändern? Wäre es nicht sinnvoller die Kaskade zu trennen? WP1 für HK1 mit Puffer + WP2 für HK2 mit eigenem kleinen Puffer wenn überhaupt notwendig. Danke vielmals vorab für eure Hilfe und Meinung. Freundliche Grüße KausW
... Mehr anzeigen