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Brennstoffzelle und Einrohrsystem

Kann man eine Viessmann Brennstoffzelle mit einem Einrohrheizsystem betreiben?

Danke!

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen

Hallo Nogas,

 

die Vitovalor kann im Einrohrheizsystem betrieben werden. Hier muss die Hydraulik richtig eingestellt werden. 

 

Beste Grüße 

Matthias vom Customer Care Team

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9 ANTWORTEN 9

Hallo Nogas,

 

die Vitovalor kann im Einrohrheizsystem betrieben werden. Hier muss die Hydraulik richtig eingestellt werden. 

 

Beste Grüße 

Matthias vom Customer Care Team

Hallo Matze240184,

vielen Dank für die Antwort, das hilft. Wir hatte vom netten Berater die Auskunft bekommen das es nicht geht und eine WP Vitocal 250 -A13 angeboten bekommen. Jetzt sind wir etwas unsicher was wir machen sollen.

Haus Bj. 1980, (200 qm, derzeit Gas zentral) keine Fußbodenheizung nicht isoliert, aber PV und Solarthermie + Grundofen+E-Auto. Unsere Vorstellung bei der Brennstoffzelle war, dass wir irgendwann unseren H2 selbst herstellen bzw. kaufen können. Für die WP brauchen wir vermutlich viel Strom, könnten aber irgendwann die PV erweitern.

Danke und Gruß

Nogas

 

Hallo

die selbe auskunft habe ich auch von unseren berater auch bekommen

und mussten zusätzlich noch einen edelstahlkamin für 5 000,- an die westseite montierten lassen

 was  natürlich nicht schön aus sieht

aber leider zu spät.

 

gruss gerd

Äh, was hat ein Einrohrheizsystem (Hydraulik) mit einem Edelstahlkamin zu tun?

Hallo Matthias,

 

da ich aktuell einen der zwei Heizkreise (der andere ist zum Glück eine Fußbodenheizung) am Vitovalor PT2 betreibe, würde mich interessieren auf was im Detail zu achten ist. Die Aussage, die Hydraulik muss richtig eingestellt werden, ist doch sehr vage. 

 

Viele Grüße Andy

 

Hallo thorsten

 

ja, gemeint ist wohl das  einrohr "heizsystem" -- und nicht das abgassystem

ich denke das ist zwingend das 2 rohrsystem vorgesehen ( frischluft und abggas).

 

ich stand auf den schlauch.

 

danke

und einen schönen tag

gruss gerd

 

Hallo Gerd, prima. Hydraulik bei Einrohrheizsystemen (alle Heizkörper in Reihe auf einer Rohrleitung) kann etwas "tricky" sein. Ich weiß nicht, wie es bei Brennstoffzellen ist, aber bei Wärmepumpen ist in Einrohrheizsystemen (aus der 70er bis 90er Jahren) meist der erforderliche Volumenstrom nicht machbar, da die Rohrleistungen bei den damals noch sehr hohen VL-Temperaturen sehr dünn ausgelegt waren.

Hallo Thorsten,

wie stark sollten die Leitungen denn sein. Ich habe auch ein System aus den 80er.

Danke!

nogas

Soweit ich das verfolgt habe, wären 22er Rohre (oder größer) zu den Heizkreisen und 18er zu den Heizkörpern ideal. Mein Einrohrsystem hat nur 11 mm Röhrchen zu und zwischen den Heizkörpern. Da fängt es ab 600 l/h schon ganz schön an zu rauschen.

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