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Vitovalor warmwasserspeicher oben und unten

Moin, ich habe bei einem Vergleich zweier Vitovalorsysteme festgestellt, dass mein System den unteren Warmwasserspeicher meistens auf knapp 50 Grad heizt, bei meinem Bekannten eher nur auf 30 Grad. Was ist besser? Wie kriege ich die eventuell zu hohe Temperatur runter? Der obere Warmwasserspeicher heizt auf 50-55 Grad, obwohl die Solltemperatur nur auf 49 Grad steht, finde ich komisch.
25 ANTWORTEN 25

Hallo ulrichwiegelmann,

 

(Spass eingeschaltet)

wenn der "Andere" nur 30 Grad Warmwassertemperatur eingestellt hat - wäre dies logisch.

(Spass ausgeschaltet)

 

ABER.....so sollte die MAX-Temperatur der Warmwasserbereitstellung niemals nie und nicht eingestellt sein.

Die Legionellen lassen ansonsten irgendwann grüßen.

 

Verständnisfrage:

Du meinst sicherlich mit "Warmwasserspeicher" oben bzw. unten den Pufferspeicher.

Wenn nicht, dann ist mein "laienhafter Erklärungsversuch" hier sofort hinfällig....

(Abhängigkeit von oben nach unten)

 

  • Zuerst wird die Wärme, die während der Stromerzeugung "nebenbei" in der Brennstoffzelle erzeugt wird, in den Pufferspeicher abgegeben.
    Dies funktioniert solange bestimmte Systemtemperaturen (Pufferspeicher - Sensor oben / unten) nicht überschritten werden. 

  • Der Pufferspeicher versucht dann die Wärme an den Heizungskreislauf loszuwerden / abzugeben, solange die Anforderung vom Heizkreis (Vorlauf der Heizung) bedient / abgenommen werden kann.
    Das passiert solange, wie bestimmte Temperaturen, gemäß eingestellter Heizungsparameter, eingehalten werden.
    ->> z.B. Vorlauftemperatur - Rücklauftemperatur im Heizungskreislauf - Spreizung .........

  • Wenn der Heizkreislauf die Wärme aus dem Pufferspeicher nicht mehr abnimmt, wird weiter versucht die Wärme aus dem Pufferspeicher an die Warmwassererwärmung abzugeben / loszuwerden.
    Auch das passiert nur solange, wie bestimmte Temperaturen, gemäß eingestellter Heizungsparameter Warmwasser, eingehalten werden.

  • Wenn die Warmwassererwärmung die Wärme aus dem Pufferspeicher dann ebenfalls auch nicht mehr abnehmen "will" / kann, wird der Vitovalor die Stromerzeugung kurz danach vorläufig abbrechen.
    Dies geschieht solange bestimmte Temperaturen (Sensor oben / unten) überschritten werden.

  • Die ganze Regelung wartet dann (u.a.) bis das die Wärme wieder "unteres Volk" gebracht werden kann.
    (Pufferspeicherabkühlung / Warmwasseranforderung / Regeneration etc. usw.)

 

ERGO:

Kann ja sein das der andere Vitovalor seine Wärme "mehr" (größerer Wärmebedarf) los wird als dein Vitovalor und die Anlage sich deshalb bei dieser geringen Pufferspeichertemperatur einpendelt.

Das kann man aber nur bei genauestem Vergleich der Rahmenbedingung / Nutzung etc. beurteilen, was aber trotzdem deine Temperatur im Pufferspeicher nicht verändern würde, solange das System sie nicht weitergeben / nutzen kann.

 

Gruß

GW1

 

 

 

Hallo GW1,

die Aussagen sind nicht ganz korrekt.

 


@GW1  schrieb:

 

  • Zuerst wird die Wärme, die während der Stromerzeugung "nebenbei" in der Brennstoffzelle erzeugt wird, in den Pufferspeicher abgegeben.
    Dies funktioniert solange bestimmte Systemtemperaturen (Pufferspeicher - Sensor oben / unten) nicht überschritten werden. 

@Konto wurde gelöscht  schrieb:
Der Heizkreis wird immer als erstes versorgt, Voraussetzung ist aber eine heizkreisseitige Anforderung. Ist über den Heizkreise keine Wärmeabnahme möglich, wird auf den Warmwasserspeicher umgeschaltet.

 


@GW1  schrieb:
  • Der Pufferspeicher versucht dann die Wärme an den Heizungskreislauf loszuwerden / abzugeben, solange die Anforderung vom Heizkreis (Vorlauf der Heizung) bedient / abgenommen werden kann.

Der Pufferspeicher ist kein Pufferspeicher, sondern ein Warmwasserspeicher. Er gibt keine Wärme an den Heizkreis ab.

 

Anbei Hydraulikschema der PT2.

Seite 14 aus Prospekt 9441906MDS00001_1.jpg

 

Gruß

Loule


Hallo ulrichwiegelmann,

folge dem Link. Robin Braun hat dort zu den Temperaturen des Warmwasserspeichers Erklärungen abgegeben.

 

Damit sollten Deine Fragen beantwortet sein. Wenn trotzdem noch Fragen zu diesem Thema offen sind, dann stelle sie hier.

 

Gruß

Loule

Hallo Loule, die Erklärung von Robin zum Warmwasserspeicher verstehe ich soweit. Meine Zusatzfrage wäre jetzt: Wenn ich mehr Warmwasser verbrauchen würde, wäre das dann eher besser für die Stromerzeugung? Oder wenn ich das Haus mehr beheizen würde, wäre das dann für die Brennstoffzelle auch besser?

Hallo ulrichwiegelmann,

Warmwasser = ja!

Mehr heizen = nein/ja!

 

Möchte die Frage zum Haus beheizen zuerst beantworten. Dabei muss aber Sommerbetrieb und Betrieb während den Übergangszeiten unterschiedlich betrachtet werden.

 

Heizen im Winterbetrieb

Bei Heizkreisanforderung bedient die BSZ solange den Heizkreis bis die Anforderung wegfällt oder die Rücklauftemperatur zur BSZ 50°C erreicht.

Mehr heizen könnte bedeuten, dass mehr Zimmer beheizt werden, als sonst. Es könnte auch bedeuten, dass Du die Raumtemperatur erhöhen willst. Du musst bei Deinen Überlegungen berücksichtigen, dass die BSZ eine Wärmeleistung von 1,1 kW hat. Ich nehme jetzt nicht an, dass die Heizlast für Dein Haus kleiner/gleich als 1,1 kW ist. Das bedeutet, dass die BSZ allein eine Raumtemperatur von 20°C nicht erreichen kann und deshalb die Brennwerttherme immer wieder anspringen muss, um die fehlende Heizleistung zu erbringen. Mehr heizen würde dann bedeuten, dass die Brennwerttherme die BSZ öfters/mehr unterstützen muss. Wenn Deine Vorlauftemperatur für den Heizkreis relativ niedrig ist, weil Du nur Fußbodenheizung hast, dann ist "mehr" heizen relativ unschädlich für den Betrieb der BSZ. Bei Heizsystemen, die eine höhere Vorlauftemperatur benötigen kann das mehr heizen dazu führen, dass die Rücklauftemperatur über die 50°C steigt und die BSZ deshalb abschaltet.

Da die BSZ im Winter eh durchläuft, macht mehr heizen keinen Sinn. Wenn sie nicht durchläuft, liegt es in der Regel daran, dass die Rücklauftemperatur die 50°C erreicht.

 

Heizen in der Übergangszeit

In der Übergangszeit wird es immer wieder vorkommen, dass die Heizkreisanforderung wegfällt, weil die Aussentemperaturen keine Heizung erfordern. Im Frühjahr und Herbst sind die Temperaturen Nachts so, dass die Heizung anspringt. Im Laufe des Tages steigt die Temperatur und die Heizkreisanforderung fällt weg. In diesem Fall könnte man z.B. die Raumtemperatur so erhöhen (=mehr heizen), dass die Heizkreisanforderung auch Tags bestehen bleibt. Das wäre zwar zuträglich für die Laufzeit der BSZ, aber ich glaube, das ist nicht das, was Du wirklich willst.

Ganz spitz könnte man sagen, Du kannst Dir einen Heizkörper in den Garten stellen, das generiert auch Laufzeit für die Brennstoffzelle.😁

 

Warmwasser

Der Warmwasserverbrauch hat einen unmittelbaren Einfluss auf die Laufzeit der BSZ. Im Prinzip könntest Du die BSZ immer am Laufen halten wenn Du durch den Wasserverbrauch erreichst, dass der untere Speichersensor nie die 50°C erfasst.

Auch hier wieder die spitze Bemerkung, lass immer etwas Wasser den Abfluss runterfließen, das generiert auch Laufzeit für die Brennstoffzelle.😁

 

Versteh mich bitte richtig. Die BSZ sollte ihre maximalen Laufzeiten bringen. Dies hängt aber nicht nur allein vom Heizen oder dem Wasserverbrauch ab, sondern auch von den Systemgrenzen. Das System beinhaltet nicht nur die BSZ, sondern auch Deinen Heizkreis mit all seinen Komponenten.

Einfach gesagt, Dein Heizkreis muss sicherstellen, dass die Rücklauftemperatur nie größer als 50°C wird und dann kann die BSZ ihre maximalen Laufzeiten bringen.

 

Gruß

Loule

@Loule Ich gehe in allen Punkten mit.

 

Aber ich denke, dass @ulrichwiegelmann noch ein paar mehr Informationen zu seiner Heizungsanlage nennen sollte. Dass sich die untere Schicht des Warmwasserspeichers auf 50°C aufheizt könnte daruf hindeuten, dass die Heizkurve nicht ganz korrekt eingestellt und die Raumthermostate aufgrund erreichter Solltemperatur die Wärmeabnahme boykottieren. Dann könnte es schon sein, dass die BZA die Wärme in den Warmwasserspeicher abgibt.

 

Ich frage daher mal:

  • Heizkurve optimiert?
  • Alle Raumthemostate (bzw. die wichtigsten) durchgehend geöffnet?

Hallo Loule, hier Infos zur Heizkurve: Niveau 5, Neigung 1.1
Die Thermostate an den Heizkörpern sind geöffnet, die meisten sind komplett auf.

Hallo ulrichwiegelmann,

das bedeutet, dass Du bei den aktuellen Außentemperaturen ca. 55°C im Vorlauf zu den Heizkreisen hast/brauchst.

Ich nehme mal an, dass bei Dir ebenfalls eine hydraulische Weiche verbaut ist. Das kann dazu führen, dass die Vorlauftemperatur im hydraulischen Kurzschluß die BSZ abschaltet, weil die Rücklauftemperatur annähernd so hoch ist wie die Vorlauftemperatur.

Lies Dir mal zur hydraulischen Weiche die Beiträge hier durch.

 

Gruß

Loule

Ja, es ist so, dass die Rücklauftemperatur der hydraulischen Weiche vermutlich zu hoch ist: zur Zeit 45,4 Grad. Leider habe ich nicht verstanden, was mit Volumenstrom gemeint ist und wie ich den ablesen oder beeinflussen kann.
Kannst du weiterhelfen?

Hallo ulrichwiegelmann,

stört Dich eigentlich im Vergleich zu Deinem Bekannten "nur" die hohe Speichertemperatur? Wenn die BSZ sonst für Dich zufriedenstellend läuft, dann sollten wir nicht zu tief in das Thema einsteigen.

 

Wikipedia sagt dazu:

"Der Volumenstrom (oder ungenauer Durchflussrate und Durchflussmenge) ist eine physikalische Größe aus der Fluidmechanik. Sie gibt an, wie viel Volumen eines Mediums pro Zeitspanne durch einen festgelegten Querschnitt transportiert wird."

 

Den Volumenstrom kannst Du bestimmt an Deiner sekundären Heizkreispumpe ablesen. Die Leistung = Volumenstrom der primären Heizkreispumpe kann man einstellen = beeinflussen. Bei neuen modernen Heizkreispumpen sogar über eine App.

 

Lies Dir auch dieses Thema durch. Das hilft vielleich auch, das Thema besser zu verstehen. Wenn das aber für Dich "böhmische Dörfer" sind, dann solltest Du den HB der die BSZ aufgestellt und in Betrieb genommen hat mit ins Boot nehmen.

 

Der hat sicherlich auch den hydraulischen Abgleich gemacht. Daraus geht hervor, auf welchen Wert die Heizkreispumpe eingestellt werden muss.

 

Gruß

Loule

Danke erst mal, aber natürlich stört es mich nicht, dass die Temperatur zu hoch ist, sondern dass die BSZ zu kurze Laufzeiten hat. Sie hat sich zum Beispiel jetzt erst nach 24-stündiger Pause wieder eingeschaltet. Ich werde mal einen Termin mit dem HB machen, mal sehen, ob er was dazu sagen bzw. einstellen kann.
Gruß Ulrich

Wie ist denn ansonsten deine Konfiguration? PV Anlage vorhanden? Energiemanager auf "Ökologisch", "Ökonomisch" oder "AUS"?

 

Hast du die Heizkurve selber eingestellt, oder ist das noch die Voreinstellung vom HB? Meiner hatte die auch immer einfach höher gedreht, da er dachte die Bude wird so nicht warm (Und ich habe mich gewundert, warum auf einmal Karibik Feeling im Haus meiner Eltern war 😉 ).

 

Ich würde mich daher nicht "nur" auf den HB verlassen, sondern zumindest nochmal nach weiteren Ursachen suchen und diese zusammen mit dem HB abklären. Sonst ist man schnell bei: "Ist halt so bei ihrem Haus, bei der Witterung."

Hallo ulrichwiegelmann,

 

das Klingt sehr danach als würde deine Brennstoffzelle hauptsächlich den Puffer heizen. Kann es sein, dass deine Rücklauftemperatur aktuell oder öfter über 45 Grad liegt bzw. wenn du Eine hydraulische Weiche hast über 48°C. Dann Schaltet nämlich der Kreislauf der Brennstoffzelle von Heizbetrieb auf den Pufferspeicher um und fängt an diesen von unten her durch zu schichten.

 

Wie Sich das dann optimieren lassen könnte müsste man genau betrachten. Eventuell ist deine Heizkurve sehr hoch. Falls dein Heizbedarf das zulässt könntest du versuchen diese zu Senken.

 

Auch regelmäßige Entnahme von Warmwasser hilft, da dann kaltes nachließt und das Brennwertgerät bei WW Herstellung selbst nur den Oberenteil des Wasserspeichers erhitzt. 

Besitzt du eine Enthärtungsanlage für dein Wasser? Ich habe mal gehört, dass diese Temperaturschichtung im WW Speicher nur gut mit enthärtetem Wasser geht. Ich weiß nicht ob das Stimmt und hartes Wasser sich wirklich negativ auswirkt.

 

Edit: Bitte Entschuldigt, falls ich grad Dinge wiederholt habe. Hab beim Antworten irgendwie übersehen, dass es schon 12 Antworten gab und diese daher nicht gelesen gehabt.

Der HB hat auf unseren Wunsch hin die Heizkurve bzw. das Niveau höher gestellt, weil es nicht warm genug war. Eine PV Anlage ist vorhanden. Der Energiemanager steht auf aus. Morgen wird der HB mal schauen...

Deine Analyse ist wohl richtig, der Schichtspeicher wird zu warm, die Rücklauftemperatur der hydraulischen Weiche liegt manchmal über 48. so viel warmes Wasser brauchen wir offensichtlich nicht, frieren wollen wir auch nicht. Eine Wasserenthärtungsanlage gibt es nicht. Die yHeizkurve liegt bei Niveau 5, Neigung 1,1.....

Hab ihr eine Pumpe an der die Durchflussmenge im Heizkreis abgelesen werden kann?

 

Wie ich hier festgestellt habe läuft die interne Pumpe standardmäßig mit 100%. Ist nun die Abnahme im Heizkreis der hydraulischen Weiche zu gering kommt der Rücklauf zu warm zurück. Du oder dein HB könnten im Servicemenü dann die Drehzahl der internen Pumpe unter drehen. Ich habe meine auch auf 75% reduziert, da ich eine deutlich geringere Abnahme habe.

Wurde auch hier diskutiert: PT2 mit hydraulischer Weiche  

 

Mich würde hierzu immer noch ein Statement von Viessmann interessieren. Es schein wohl gang und gebe zu sein das System immer mit hydraulischer Weiche zu verbauen. Und laut Anleitung würde die Vitovalor auch bis zu 850 l/h ohne die Weiche schaffen. Natürlich ist hier aber immer die ganze Anlage zu betrachten um da zu bewerten.  

 

Edit: Natürlich pflichte ich Loule hier bei. Falls dir das ganze zu Fremd ist sollt das dann vielleicht besser dein HB übernehmen. Er hat etwas ähnliches wir ich ja bereits oben beschreiben was den Durchfluss angeht. Hatte die alten Beiträge jetzt nur kurz überflogen da mir diese zuvor durch die Lappen gegangen sind.

Hallo TXL,

ich habe eine Heizkreispumpe an der man die Förderhöhe einstellen kann. In Abhängikeit dieser Einstellung ändert sich die aufgenommene elektr. Leistung, welche über ein Display angezeigt wird. Also nicht direkt Durchflußmenge, ab die hängt ja von der Drehzahl ab und diese wiederum bewirkt eine Änderung der elektr. Leistung.

Hallo Loule,
Das ist korrekt. Ich meinte allerdings die interne Pumpe der Heizung. Dort lässt sich ja die Drehzahl einstellen, da diese bei Verwendung einer hydraulischen Weiche nicht Differenzdruck gesteuert läuft. Ist hier der Durchfluss zu hoch und die Abnahme zu gering so gleicht sich der Rücklauf der Weiche immer mehr dem Vorlauf an. Deshalb kommt es dann zu abstellen der Brenners und wenn der Schwellenwert von 48 Grad erreicht ist wird auf den Puffer geschalten. Das System muss auch abgestimmt sein. Vorallem im Zusammenhang mit der Brennstoffzelle, in System ohne ist das Wirkungsgrad technisch sicher nicht ideal aber würde wohl nicht auffallen.

Hallo ulrichwiegelmann,

das ist schon mal gut, dass Dich die hohe Speichertemperatur nicht stört. Wenn der Grund Deiner Frage mehr die Laufzeit war, dann hätte Deine Frage/n darauf hinweisen sollen. Ok, Schnee von gestern.

 

24 Stunden sind eine lange Zeit. Wenn der Speicher durchgeschichtet ist/war und wenig Wasser verbraucht wird, dann ist das so. Ich persönlich halte dann aber nichts davon, dass dann nur geduscht/gebadet wird, um die BSZ wieder zum laufen zu bringen.

 

Mich interessiert, ob Dir der Termin mit Deinem Heizungsbauer helfen wird oder ob Du mehr den Eindruck hast ,den Bjalle dargestellt hat.

 

Bin gespannt, ob Dein HB Einstellungen vornimmt/Maßnahmen durchführt und ob sich daraufhin die Laufzeiten verbessern.

 

Gruß

Loule

Hallo THX,

den Durchfuss kannst Du über Hauptmenü-Information-Brenner sehen.

 

Danke Loule,

 

das wusste ich.

 

Ich wollte nur ulrichwiegelmann ein möglichen Ansatz liefern das ganze mal anzuschauen. Gerade in dem Thema mit der Hydraulischen Weiche haben ja einige Leute berichtet, dass eine Drosslung des internen Volumenstroms eine Verbesserung gebracht hat.

Guten Abend,

 

die Begrenzung des internen Volumenstroms scheint eine gute Variable für das Ausprobieren einer evtl. längeren Laufzeit der BSZ bei bestimmten Rahmenbedingungen zu sein. Ich arbeite gerade daran und bin bei der Einstellung von 30% angekommen. Ob das das Ende ist weiß ich nicht, aber ich nähere mich stückchenweise  der optimalen Laufzeiten. Technisch habe ich das verstanden (Danke Loule:)) aber weshalb das Gesamtsystem so ausgelegt ist und bei möglichen 100% die Reduktion auf 30% notwendig wird ist für mich immer noch schleierhaft.

Die Heizkurve liegt bei Niveau 1, Neigung 1,0..... Und das bei einem alten, aber gut gebauten Haus ohne Dämmung. Nach der Theorie sind die Einstellungen glaube ich nicht sinnvoll...

 

Abendliche virenfreie Grüße 🙂

PT86

 

Ja, der HB hat den Volumenstrom reduzieren können, jetzt läuft alles wieder.
Danke und Gruß

Wie weit ist der HB mit dem Volumenstrom runtergegangen? Hat er auch etwas an der Divicon (außerhalb der BSZ) verstellt?

Viele Grüße

PT86

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