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Zusammenhänge Vorlauftemperatur, Heizkurve und Außentemperatur

Hallo zusammen,

 

gelegentlich habe ich folgendes Phänomen welches ich mir nicht erklären kann (alle Daten als Bilder von ViCare im Anhang).

Vielleicht nimmt sich jemand von euch die Zeit mir dieses zu Erläutern:

 

  • Meine Temperatur ist Fix und ohne Umschaltung auf 20° Eingestellt
  • Die Heizkurve ist mit 0,4 ebenfalls fix
  • die Außenluft erreicht tagsüber 14°
  • Die BSZ läuft aktuell noch "durch"

trotzdem habe ich, obwohl meine Heizkurve aussagt 14° Außentemperatur == 24,x° zeigt die Vorlauftemperatur "zur" Hydraulischen Weiche 25,9° an. Bei einem hochgedämmten Haus wie bei meinem (KFW40) bedeutet das eine deutliche Steigerung der Raumtemperatur.

 

Die Anlage besitzt seitens Heizungsbauer nur eine Vorlauftemperaturmessung - d.h. der Vorlauf der Hydraulischen Weiche wird über ein Winkelstück in EG und OG geleitet. Genau auf diesem Winkelstück (nach der Wilo Yonos) sitzt der Vorlauftemperatursensor.

 

Liegt diese Abweichung im Bereich der Regelgenauigkeit, macht die PT2 gerade "etwas anderes" (Warmwasserbereitung ist aus) oder wie kann ich mir die Abweichung erklären?

 

Herzlichen Dank für eure Hilfe,

 

grüße dominik

2 ANTWORTEN 2

Ich denke mal, dass diese kleine Abweichung den Sensoren geschuldet ist. Jeder Sensor hat einen gewissen Toleranzbereich, welcher in beide Richtungen geht. Und nun lasse mal einen Sensor gerade im Plus-Bereich, den anderen im Minus-Bereich messen. So wird aus einer Toleranz von beispielsweise 0,8k schnell ein Unterschied von 1,6k.

Hallo zusammen,

 

inzwischen habe ich das Problem herausgefunden, die Wärmeabgabe an die Heizkreise ist zu gering, aber da die Brennstoffzelle "immer" mit 1200W Thermisch läuft, bleibt der Vorlauf konstant auf 25,x°C (KFW40 Haus! )

 

Daher kann das Thema als erledigt angesehen werden,

 

Herzliche Dank

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