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Brennerstarts bei Vitodens 200-W-B2HB 2,4-19kw

im 3. Jahr ist meine Anlage im Betrieb, zwei Heizkreise, ein Fussbodenheizkreislauf und ein Kreislauf für übrige Räume mit Heizkörpern. Der Jahresverbrauch für die Heizung (ohne Warmwasseraufbereitung) beträgt im Jahr 2017 9.732 kwh (Heizung wurde in 2.2017 eingebaut), in 2018 13.529 kwh, und für 19 bisher 12.352 kwh. Unter Gerätestatus habe ich Daten zu Brennerbetriebsstunden gefunden, bisher 8.020 h, 9.994 Brennerstarts. Derzeit Modulation 14 %. Die beheizte Wohnfläche beträgt ca. 130 m². Nun zu meiner Frage, ich bin soweit sehr zufrieden mit der Anlage, ist das Verhältnis Brennerbetriebsstunden zu Brennerstarts o.k., oder kann ich dies optimieren?

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen

Bei welcher Außentemperatur läuft der Vitodens mit 14%? Ist ja recht nahe an der Mindestleistung.

Und die dürfte wohl auch das 'Problem' sein. Wenn der Wärmebedarf des Hauses insbesondere in der Übergangszeit unter der Mindestleistung liegt, wird die Therme unvermeidbar takten. Und bei einem kleineren, gut gedämmten Haus kann der Wärmebedarf schnell die Mindestleistung unterschreiten, wenn es draußen etwas wärmer wird.

Ein erheblicher Teil der Starts ist natürlich auch der Warmwasserbereitung geschuldet. Nach jeder Speicherladung schaltet der Brenner ab und nach einiger Zeit wieder ein => +1 Start. Bei 2x Warmwasser pro Tag sind das hier immerhin ca. 2.000 Starts.

Ich denke ich, dass die Werte in Ordnung sind und es kaum Spielraum für Verbesserungen gibt - wenn denn Volumenströme und Heizkennlinie bereits optimiert sind (= hydraulischer Abgleich) und das Nutzerverhalten dazu passt (z.B. keine häufig geschlossene Thermostate). 

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3 ANTWORTEN 3

Hallo, 

Das Verhältnis ist definitiv in Ordnung. 

Eventuell kann die Heizkennlinie noch etwas optimiert werden, oder die Anlage hydraulisch abgeglichen werden. 

Grüße 

Bei welcher Außentemperatur läuft der Vitodens mit 14%? Ist ja recht nahe an der Mindestleistung.

Und die dürfte wohl auch das 'Problem' sein. Wenn der Wärmebedarf des Hauses insbesondere in der Übergangszeit unter der Mindestleistung liegt, wird die Therme unvermeidbar takten. Und bei einem kleineren, gut gedämmten Haus kann der Wärmebedarf schnell die Mindestleistung unterschreiten, wenn es draußen etwas wärmer wird.

Ein erheblicher Teil der Starts ist natürlich auch der Warmwasserbereitung geschuldet. Nach jeder Speicherladung schaltet der Brenner ab und nach einiger Zeit wieder ein => +1 Start. Bei 2x Warmwasser pro Tag sind das hier immerhin ca. 2.000 Starts.

Ich denke ich, dass die Werte in Ordnung sind und es kaum Spielraum für Verbesserungen gibt - wenn denn Volumenströme und Heizkennlinie bereits optimiert sind (= hydraulischer Abgleich) und das Nutzerverhalten dazu passt (z.B. keine häufig geschlossene Thermostate). 

es waren 6 ° Aissentemperatur, und zu diesem Zeitpunkt war nur die Fussbodenheizung in Betrieb, der Heizkreislauf mit den Heizkörpern in der Nachtabsenkung mit 18 ° C
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