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Hydraulische Defizite Vitodens 300-W

Kann man diese Defizite an einem Einrohrsystem durch eine hydraulische Weiche bzw. einen kleinen Puffer kompensieren?

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen

Ist nicht nötig, das Einrohrsystem sorgt sogar für einen Zwangsumlauf.

Gruß
Heizing

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7 ANTWORTEN 7

Ist nicht nötig, das Einrohrsystem sorgt sogar für einen Zwangsumlauf.

Gruß
Heizing
Und zur Reduzierung der Takt/Schalthäufigkeit (bei kleiner Wärmeabgabe/Spreizung)?
Die können inzwischen bis auf 1,9 kW modulieren. Durch den Zwangsumlauf dürftest du gar fast kein Takten mehr haben. Eine Weiche ist eigentlich nur bei einer Fußbodenheizung nötig.
Gruß
Heizing
Falls bei dieser Variante - auf meinen Wunsch hin - zum Schutz des Gerätes und damit zur Erhaltung von Gewährleistung/Garantie eine Systemtrennung durch einen großzügigen Plattenwärmetauscher verbaut wird, habe ich dann Nachteile in Bezug auf Takthäufung und auch den Brennnutzen?
An der Taktung ändert sich nichts, da der Wärmebedarf gleich bleibt. Du brauchst aber ein zusätzliches Ausdehnungsgefäß und eine zusätzliche Pumpe, Entlüfter, Sicherheitsventil. Wenn da nicht eine alte Fußbodenheizung dranhängt würde ich keine Systemtrennung verwenden.
Gruß
Heizing
Wäre dann eine Aufbereitung des Heizungswasser`s laut Norm zweckmäßiger als eine Systemtrennung?

Das ist kein entweder oder. Das Heizungswasser muss der VDI 2035 entsprechen. Es muss als aufbereitet werden. Nur wenn durch nicht diffusionsdichte Rohrleitungen ( z.B. durch eine alte FBH) Sauerstoff eingetragen wird, muss zusätzlich eine Systemtrennung vorgesehen werden.

Gruß

Heizing

Gruß
Heizing
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