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Vitodens 300-W - Leistung zu hoch (7kw anstelle 1,9 kw)

Hallo zusammen,

ich habe eine Vitodens 300-W (2019) B3HF-11 (1,9-11KW).

Wohne in einem 80qm EFH (was ein mittleres Reihenhaus ist). Die Heizung wird nicht für Warmwasser benutzt!

Heizkennlinie steht auf 0,9 / 0

Absenktemp. 18°, Normal 23°, Komfort 24°

Die Einstellungen im Fachkräftebereich

528.0 = 70°
1100.2 = 50%
1432.1 = 120mbar
1432.2 = 00
1503.0 = 20%

424.3 = 0K
424.4 = ---
1102.0 = 50%
1102.1 = 100%
1192.0 = 20°
1192.1 = 74°

Nun ist das Problem folgendes.

Wenn der Brenner startet (Normal bzw. Komfortbetrieb) geht er für ca. 20sec auf 11KW Leistung, dann auf 8 für weitere ca. 10sec und danach bleibt er auf 7KW bis zum Schluss (ca. 5 /12 min.).

Die Brennermodulation beträgt zuerst 100% und geht nach 20sec runter auf ca. 62 %.

Aktuell bei ca. 12° Aussentemp. beträgt die Vorlauftemp. 30° und aufgeheizt nach 5 1/2 min. ist auf ca. 45°.

 

Mich würde interessieren (falls die Angaben hierfür  nicht ausreichen bitte melden) warum die Anlage nicht auf 1,9 kw runter geht?

Was muss ich ggf. umstellen? 

Würde mich sehr über eine Hilfestellung freuen!

Viele Grüße 

Andreas

24 ANTWORTEN 24

Sind das angezeigte oder selbst ermittelte Leistungswerte?
(Der Vorgänger zeigt nur die Modulation an, nicht aber die Leistung.)

Es erklärt zwar nicht, warum 7kW nicht unterschritten werden, aber mit "1503.0 = 20%" dürfte sie min. 2,2kW erreichen, was bei dem Haus in der Übergangszeit wohl schon zu viel und Grund für das Takten sein könnte. Gibt es einen Grund, warum 20% konfiguriert sind?

Ev. hat die Regelung die Min.-Leistung wegen Problemen mit dem Abgassystem hochgefahren. Habt Ihr vielleicht viel Wind?

Also die 7kw wird von der Anlage angezeigt.

Die 20% sind eine Einstellung meines Installateurs.
Es ist zuletzt und aktuell nicht windig hier.

was meinst Du? Soll ich die Pos. 1503.0 auf "0" setzen? Aber eigentlich müssten ja erstmal die 2,2 kw überhaupt erreicht werden... Ich habe seitdem die Heizung im September läuft noch nie beobachten, dass die Heizung weniger wie 7kw genutzt hat.
Natürlich habe ich nicht alle Starts gesehen.

Gute Frage. In dem Kontext sind nur die Max.-Leistung und ev. die Min.-Leistung konfigurierbar. Bei Letzterer wundert mich die Beschreibung in der Serviceanleitung: "Auslieferungszustand vorgegeben durch gerätespezifische Einstellungen". Ich weiß nicht, was das beim neuen Vitodens bedeutet. Klingt aber irgendwie nach nicht einstellbar bzw. Finger weg 😉

Fakt scheint zu sein, dass der Vitodens nicht wie beworben runter moduliert und offensichtlich auch mit maximaler Leistung startet. Das lässt IMO den Schluss zu, dass entweder ein Fehler am Gerät vorliegt oder aber Bedingungen herrschen, aufgrund derer die Regelung die Leistung erhöhen muss, weil eben bei geringerer Leistung keine stabile Verbrennung zustande kam bzw. kommt. Was auch immer es ist, ich sehe hier den Fachbetrieb in der Pflicht. Das Teil funktioniert nicht so, wie es soll, und es dürfte keine Konfigurationsgeschichte sein.

Hast Du den Vitodens testweise mal komplett ab- und wieder eingeschaltet und geschaut, was dann passiert?







mmhh der Ausschaltknopf ist doch der unauffällige eckige Knopf unter der Heizung, oder?
Mir wurde gesagt, den möglichst gar nicht drücken, max auf Standby schalten wenn man die Heizung nicht braucht.

Habe es demnach noch nicht ausprobiert. Kann ich machen, wenn es keine Probleme verursachen kann?! Vorher auf Standby und dann einmal drücken, oder länger?

"mmhh der Ausschaltknopf ist doch der unauffällige eckige Knopf unter der Heizung, oder?
Mir wurde gesagt, den möglichst gar nicht drücken, max auf Standby schalten wenn man die Heizung nicht braucht."

Ja. Wenn das Teil in Standby ist, bleiben im Gegensatz zum vollständigen Ausschalten einige Schutzmechanismen aktiv. So werden Pumpen und Ventile regelmäßig bewegt, damit sie nicht festsitzen, und es gibt noch einen Frostschutz. Deswegen sollte die Heizung tatsächlich nicht längere Zeit über den Netzschalter ausgeschaltet werden. Aber das Aus-/ Einschalten für kurze Zeit ist grundsätzlich völlig unkritisch.

ok, habs ausprobiert und die Heizung ausgeschaltet und anschl. natürlich wieder eingeschaltet ;-).
Leider bleibt es bei den 7 KW Leistung beim aufheizen.

War ja auch nur so etwas wie ein Strohhalm 😉 Nach meiner Kenntnis kalibriert das Gerät bei Wiedereinschalten neu und setzt einen ggf. aktiven 'Sturm-Modus' zurück. Weitere Ideen habe ich keine mehr.
=> Fachbetrieb auffordern, den offensichtlichen Mangel zu beseitigen. Wenn der nichts findet und aus seiner Sicht alles i.O. scheint (Abgasanlage, Gas-/Abgaswerte) muss er bei Bedarf mit Viessmann Kontakt aufnehmen.

Also ich hab zwar noch keine Rückmeldung vom Installateur. Aber ich habe mal mit der Position 1503.0 (minimale Heizleistung) gespielt.

Das Ergebnis ist nicht uninteressant.

20% = die bekannten minimalen 7kw.

10% = zuerst 11KW wie sonst auch, danach runter auf bis zu 3kw und einer Modulation von ca. 24%.
Die Anlage lief auch ne ganze Weile und ging dann wieder auf bis zu 5kw hoch (komischerweise), aber die minimalbegrenzung der Vorlauftemp. war ja auch recht hoch eingestellt.

Dann habe ich 5% eingestellt und die Anlage ging auf 2KW runter. Modulation ca. 8%.

Also entweder stimmt diese % Angabe nicht, die man unter 1503.0 angeben kann, oder es liegt noch woanders dran.

100% = 11kw
5 % = 0,55 kw (warum ca. 2KW)
10% = 1,1kw (warum ca. 3KW)
20% = 2,2kw (warum ca.7KW)

Welchen Wert sollte ich am sinnvollsten einstellen?

Mutig 😉

Hmm, den Vitodens gibt es auch in einer 32kW-Version:
100% = 32kW
5% = 1,6kW
10% = 3,2kW
20% = 6,4kW

Passt irgendwie. Werte unter 1,7 bis 1,9kW sind offensichtlich zwar konfigurierbar, aber nicht realisierbar, weil technisch unmöglich.

Eine Empfehlung kann ich nicht geben, weil nicht klar ersichtlich ist, was eigentlich konfiguriert ist. In der Annahme, dass keine 'zerstörerischen Werte' konfiguriert werden können, würde ich das Minimum (5%) setzen. Aber der Fachbetrieb sollte das zeitnah prüfen.

stimmt, war wohl nicht so klug...
hab ich die Änderung erstmal rückgängig gemacht und übe mich nun in Geduld bis mein Inst. sich meldet.

Das mit Deiner Vermutung wg. der % wäre eine Idee.. werde ich mal ansprechen, erklärt aber nicht die 100% modulation und 11KW Leistung.

Was ich bei der aktuellen Aufheizphase mit 2KW nicht verstanden habe. Warum wird erstmal auf ca. 55° aufgeheizt (11KW) um dann die 30-35° mit den 2 KW über eine längere Zeit zu halten?
Liegt das an den 100% max. unter Pos. 596.0? Dann würde ich die ggf. auch ändern.

Das starke aufheizen verursacht bei mir in den Heizungsrohren Klopfgeräusche in den Wänden.
Daher bin ich da so hinterher...

Aber das kläre ich nun erstmal mit dem Inst.. Will ja nicht meine Heizung schädigen.

Hallo,
mit knapp voller Leistung startet das Gerät, weil sonst kein sauberer Start möglich wäre.
Was ist während der hohen Brennermodulation die Kessel Soll und Ist Temperatur?
Grüße

"Was ich bei der aktuellen Aufheizphase mit 2KW nicht verstanden habe. Warum wird erstmal auf ca. 55° aufgeheizt (11KW) um dann die 30-35° mit den 2 KW über eine längere Zeit zu halten?
Liegt das an den 100% max. unter Pos. 596.0? Dann würde ich die ggf. auch ändern."

Kann ich leider nicht beantworten. Zum einen gibt es von Viessmann eh nur wenig offizielle Infos zur Regelung und in den Anleitungen steht sehr wenig. Und zum anderen handelt es sich um eine neue Heizgeräte-Generation, die erst seit ca. April 2019 verfügbar ist. Entsprechend wenig Erfahrungen und Infos gibt es dazu von Nutzern.

Wenn mit sehr hoher Leistung begonnen wird, erwärmt sich das Wasser im Kessel (ca. 5 Liter!) sehr schnell, wenn der Volumenstrom nicht sonderlich hoch ist. Das wird dann durch das Runtermodulieren mehr oder weniger schnell eingefangen.

Bei den letzten Vorgängern wurde beim Start nicht mit der max. Leistung eingestiegen. Es gab immer eine nicht einstellbare Startleistung die deutlich unter der Max.-Leistung lag. Bei meinem 19kW-300er aus Ende 2018 sind es ca. 7 bis 8kW und es dauert nur wenige zehn Sekunden, bis runter moduliert wird, bei Bedarf dann in insgesamt deutlich weniger als 1 Minute stetig bis auf das Minimum von ca. 11% = 2kW.
Mit der Reduzierung der Max.-Leistung über die Konfiguration konnte ich die Startleistung nicht reduzieren, was wegen eines großen Hauses und eines hohen Volumenstroms bei mir aber kein Problem ist.




also ich habe nun, nach Rücksprache mit meinem Heizungsinst. die "minimale Heizleistung" von 20% (7kw) auf 5% (2kw) runtergesetzt.
Die Heizung läuft seitdem leise und ist nun bereits seit über 1 Std. am heizen, gleichmäßig mit ca. 40° Vorlauftemp. und 2kw.
Ich höre keinerlei klacken mehr. Ist aber nur eine Momentaufnahme.

Allerdings habe ich weiterhin Heizpausen (in der Zimmertemperatur ersichtlich) von bis zu 1 Std. die sich mir nicht erklären. Diese kommen vor während der normalen Heizphase und da es anschl. auch weiterhin wärmer wird, kann es auch nicht daran liegen das die Heizleistung zu gering ist. 3 Std. für 1 Grad aufwärmen find ich etwas lang... Ohne die Pausen wäre das bei max. 2 Std. erreicht.

"Allerdings habe ich weiterhin Heizpausen (in der Zimmertemperatur ersichtlich) von bis zu 1 Std. die sich mir nicht erklären."

Eventuell Sparfunktion Außentemperatur (Parameter 139x.1). Hast Du mal auf die Außentemperatur geschaut?
Falls der Geber ungünstig montiert und deswegen Fremdeinfluss (Wärme, Sonne) gegeben ist, kann die Temperatur je nach Konfiguration schnell mal über den Schwellwert steigen und die Therme temporär abschalten.

Oder Auswirkung eines konfigurierten Raumeinflusses? Was ist oben mit Zimmertemperatur gemeint und wie wird sie gemessen? Fernbedienung mit Thermometer?

Also unter 1395.1 Sparfunktion Außentemp. habe ich 19° eingestellt. Aktuell sind es 7-8 grad.

Daran liegts nicht. Der Aussenfühler ist an der kältesten Stelle angebracht, dort kommt definitiv keine Sonne / Wärme hin.
Ich hatte das auch schon, als ich die Heizkörperventile auf 5 stehen hatte, also voll aufgedreht. Und unabhängig ob die Sonne schien oder nicht.

Die Zimmertemperatur messe ich per Netatmo Wetterstation.
Ich habe keine Steuerung der Zimmertemperatur durch die Heizung per Sensor o.ä.

Habe auch schon gedacht ob die Leistung der Heizung einfach noch nicht ausreicht, aber warum wird es dann nach und nach doch noch wärmer... Der Durchfluss ist mit 370 von 450litern auch ordentlich.

Dann tippe ich auf 'langsames' Takten mit längerer Pausenzeit. Kann ich zumindest bei meinem 300-W (Vorgänger) sehen, wenn die Vorlauftemperatur längere Zeit gehalten werden kann, bevor ohne große Temperaturzunahme abgeschaltet wird, weil die Min.-Leistung dann doch etwas zu hoch ist. Es dauert dann vom Abschalten bis zum Wiedereinschalten ca. 45 Minuten; schließlich muss die Temperatur ja zunächst wieder unter die Einschaltschwelle fallen muss; hier fast 10°C weniger Kesseltemperatur als beim Abschalten. Wenn die Wärmeabnahme gering ist, dauert das halt.

Ob das bei Deiner 300-W auch so ist, kann ich nicht sagen. Müsste man aber über die Diagnose erkennen können. Mal nen Kaffee machen und vor die Therme setzen 😉

kann mir einer von Euch die Pos. 1432.1 (Restförderhöhenregelung der Primärkreispumpe) genauer erklären?
Aktuell habe ich 120mbar eingestellt. Logischer finde ich die Einstellung "0" (= Regelung Aussentemperaturgesteuert).

Welche Einstellung ist wann besser, wie kann ich diese Position verstehen?
Hat diese Einstellung auch etwas damit zu tun, wie schnell die Räume aufgeheizt werden?

Dazu gibt es bereits einige Nachfragen. Leider rückt Viessmann keine detaillierten Infos raus.

Der für mich wesentliche Unterschied ist, dass ich über 1432.1 > 0 direkten Einfluss auf den Volumenstrom habe. Zusammen mit 1432.2 und ggf. den Pumpengrenzen in 1102 lässt sich der Volumenstrom bedarfsgerecht einstellen. Bei 1432.1 = 0 erfolgt das außentemperaturabhängig und man weiß nicht, wie und warum und mit welchem Ergebnis 😉

Man kann das Aufheizen über den Volumenstrom, also über die Pumpeneinstellung, beeinflussen. Je höher der Volumenstrom ist, desto mehr Wärme können die Heizflächen je Zeiteinheit abgeben und desto schneller geht das. Natürlich nur innerhalb gewisser Grenzen und mit Folgen für die endgültige Raumtemperatur: es wird nicht nur schneller warm, sondern würde eben nach einiger Zeit auch wärmer als vorgesehen werden, was dann wieder einen Rattenschwanz an Problemen mit der Heizung nach sich ziehen kann. Hydraulischer Abgleich...
Wenn es also gefühlt zu lange dauert, bis es wieder zu warm wird, sollte man eher das vorherige Abkühlen über Temperatur und/oder Zeit reduzieren.

Persönliche Erfahrung: eine Absenkung (2 bis 3K) führte häufig zu einem unruhigeren Lauf der Heizung (Takten). Ich verzichte auch deswegen lieber auf die vermeintlich wenigen Prozent Einsparung und lasse die Heizung ohne Takten durchlaufen. Ist einfach angenehmer. Nicht nur, wenn man mal zwischendurch oder früher aus dem Bett muss 😉


ok. Also ich habe ja aktuell 120mbar eingestellt und mein Heizungsinst. meinte ich könne auch 130-150mbar einstellen. Nur werden dann die teilw. schonmal vorhandenen Strömungsgeräusche vermutlich stärker.

ggf. teste ich die Stellung 0 einfach nochmal um zu schaun ob ich n Unterschied merke.

Die Absenkphase ganz wegzulassen hab ich auch schon überlegt. Bin aber weiterhin der Meinung das es eigentlich vom Verbrauch nicht sinnvoll ist. Die Absenkphase hab ich ja auch mit nur 2-3 Grad. Nur ist es mir noch ein Rätsel warum das aufheizen dann anschl. so endlos lange und über mehrere Stunden dauert. Da ist es dann vermutlich wieder sparsamer durchzuheizen... mmhhh muss ich zumindest mal in Erwägung ziehen. Oder die Absenktemperatur eben nur um 1-2 Grad absenken.

Naja, es dauert eben seine Zeit, die Heizflächen und dann die Bude wieder hochzuheizen. Man kann das aber mit einer Vorlauftemperaturerhöhung ab Übergang vom reduzierten Betrieb in den Normalbetrieb beschleunigen. Parameter 424.

Ich habe damit auch rumgespielt, es aber dann, wie schon geschrieben, eingestellt. Auch bin ich mit dem Volumenstrom nach einiger Zeit den umgekehrten Weg gegangen: ich bin unter 120 gegangen, habe also den Volumenstrom reduziert. Dadurch hat die Spreizung etwas zugenommen. Positive Auswirkung: etwas weniger Rücklauftemperatur, leicht reduzierte Abgastemperatur und damit etwas mehr Brennwert. Etwas = ca. 3/4 Grad. Rücklauf liegt im Bereich von 28°C bei ca. 0°C außen. Das sollte zusammen mit den dann leicht geringeren Kesselverlusten etwas von den wenigen Prozent vermeintlich möglicher Einsparung durch Absenkung (<< 5%?) wieder 'einspielen'.




Also ich habe grad mal von 120mbar auf 0 umgestellt (Pos. 1432.1) und dabei ist mir aufgefallen das bei den 7° Aussentemp. der Durchfluss höher wurde als vorher mit 120mbar.
Von 309 Litern (120mbar) auf 380 l (Einstellung "0"). Werde ich mal beobachten

Nachtrag: wenn ich alle HZ auf 5 stelle habe ich mit Stufe "0" ganze 500 l Durchfluss, mit Stufe 120mbar kam ich bisher auf 450l wenn alle HZ aufgedreht waren

Ich muss mich nochmal melden... Also wenn ich die Einstellung "0" (Pos. 1432.1) dann werden meine Räume deutlich schneller und vor allem an einem Stück warm. Mit 120mbar habe ich immer Heizlücken von bis zu 1 Std, was das aufwärmen der Räume deutlich langsamer gemacht hat.

Nun habe ich aber mit der Einstellung "0" auch deutlich warnehmbare Strömungsgeräusche. Wenn ich alle HZ auf 5 stelle, dann ist Ruhe. Aber da alle HZ Thermostate gedrosselt sind (zwischen 2-4) habe ich weniger Durchfluss und Strömungsgeräusche.
Bei einem HZ im Wohnzimmer ist erst Ruhe wenn ich auf 2,4 (19°) stelle, alles was höher liegt rauscht. Ausser es sind alle HZ offen.

Nun versuche ich es wieder mit 120mbar und parr. der Einst. 1432.2. Diese war bisher auf "0". Habe diese nun auf "20mar" geändert und damit auch deutlich mehr durchfluss. Aber auch Strömungsgeräusche.
Pos. 1102.0 steht auf 50%.

Die Frage ist, wie bekomme ich es hin das möglichst wenig Strömungsgeräusche zu hören sind, die Räume aber trotzdem schnell warm werden? Ok eine Möglichkeit ist dauerhaftes durchheizen, aber wenn irgend möglich will ich das eigentlich nicht.
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