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Vitola Tripass / Haltbarkeit mit Rotrix Ölbrenner

Hallo Forum,

wir haben eine Ölheizung Vitola Tripass mit Rotrix Ölbrenner, Baujahr 1995. Der Ölbrenner wurde 1999 bereits ausgetauscht, da defekt. Meine Heizungsfirma des Vertrauens hat mir nun geraten, ich solle nicht mehr allzu lange mit dem Austausch der Heizungsanlage warten, da die Rotrix-Ölbrenner anfällig seien und bestimmte Ersatzteile teuer sind. Mich beschäftigt nun die Frage, wie lange erfahrungsgemäß die oben beschriebene Anlage einigermaßen problemlos läuft, bevor größere Probleme auftauchen. Ist der Rotrix Ölbrenner wirklich ein Sorgenkind? Bislang hatte ich bis heute keine größeren Probleme mit der Anlage und bin damit zufrieden, jedoch möchte ich auch nicht den richtigen Moment zum Austausch verpassen. Wer kann mir da etwas zu sagen? Weiterhin stellt sich mir die Frage, welche Heiztechnik für unser Einfamilienhaus, Baujahr 1995, keine Außendämmung, als nächstes in Frage kommt. Mich würde ja eine Luft-Wärme-Pumpe reizen, allerdings haben wir keine Fußbodenheizung und alle, mit denen ich bis jetzt darüber gefachsimpelt habe, warnen mich mehr oder weniger. Wie ist eure Meinung, welche Technik wäre am sinnvollsten?

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen

Hallo,

ruhig Blut, den Rotrix ist schon etwas anfälliger, läuft aber einer kompetenten Heizungsfirma auch gut.

Es gibt für den Notfall einen Umrüstsatz, so dass man auch einen normalen Brenner anbringen kann.

s. hier https://www.viessmann.com/vires/product_documents/5851982VMA00002_1.PDF

Noch ein Tipp: ich  würde ich mich schon heute mal noch einem Gasanschluss erkundigen. (Die Entscheidungswege, ob seitens der Gasversorger ausgebaut wird, dauern immer etwas)

Die Gaskessel sind deutlich preiswerter als die Ölkessel.

Als Kessel würde ich dir dann einen Vitocrossal 300 empfehlen, der ist sehr robust.

http://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/gas-heizkessel/gas-brennwertkessel/vitocrossal-300-cu3a.html

Sollte kein Gas möglich sein, würde ich den Vitoladens 300-C ins Auge fassen. Dieser ist sozusagen die Weiterentwicklung des bewährten Vitola mit Brennwerttechnik.
http://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/oelheizung/oel-brennwertkessel/vitoladens-300-c.html

Eine  Luftwärmepumpe bei einem Gebäude mit Radiatoren ist Wahnsinn, da wirst du von den Kosten her nie glücklich, ich kann nur davon abraten.


Gruß

Heizing

Gruß
Heizing

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1 ANTWORT 1

Hallo,

ruhig Blut, den Rotrix ist schon etwas anfälliger, läuft aber einer kompetenten Heizungsfirma auch gut.

Es gibt für den Notfall einen Umrüstsatz, so dass man auch einen normalen Brenner anbringen kann.

s. hier https://www.viessmann.com/vires/product_documents/5851982VMA00002_1.PDF

Noch ein Tipp: ich  würde ich mich schon heute mal noch einem Gasanschluss erkundigen. (Die Entscheidungswege, ob seitens der Gasversorger ausgebaut wird, dauern immer etwas)

Die Gaskessel sind deutlich preiswerter als die Ölkessel.

Als Kessel würde ich dir dann einen Vitocrossal 300 empfehlen, der ist sehr robust.

http://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/gas-heizkessel/gas-brennwertkessel/vitocrossal-300-cu3a.html

Sollte kein Gas möglich sein, würde ich den Vitoladens 300-C ins Auge fassen. Dieser ist sozusagen die Weiterentwicklung des bewährten Vitola mit Brennwerttechnik.
http://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/oelheizung/oel-brennwertkessel/vitoladens-300-c.html

Eine  Luftwärmepumpe bei einem Gebäude mit Radiatoren ist Wahnsinn, da wirst du von den Kosten her nie glücklich, ich kann nur davon abraten.


Gruß

Heizing

Gruß
Heizing
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