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Neue Befunde zum alten Heizkreisproblem

Unser 12 Jahre alter Vitodens 300 WB3C (EFH mit Heizkörpern und FBH hinter Erweiterungssatz mit Mischer) stieg seit Jahr und Tag besonders im Winter und überwiegend morgens mit der Meldung Feuerungsautomat und der Fehlerziffer F1 aus. Der rührige Installateur konnte keine Fehlerquelle finden.

Mit dem Mut der Verzweiflung und gestützt durch eine alte Stellungnahme von HEIZING Ende Okt. 2017 fand ich die Trennung in HK1 und 2 unlogisch ind habe Anlagenausführung 00:6 auf 00:4 umgesetzt.

Seitdem läuft die Anlage geradezu erschreckend korrekt und gehorsam ohne jede Abweichung oder Fehlermeldung. Erklärung?

Ich grüsse und danke

KlausL.

25 ANTWORTEN 25

Korrektur:

Den angegebenen Beitrag von Heizing 2017 hatte ich falsch verstanden; es ging damals um die Umprogrammierung auf nur EINEN HK. Trotzdem hat meine Änderung von Schema 00:6 auf 00:4

jetzt schon für 3 Tage einen fehlerfreien Betrieb gebracht, auch wenn ich merke, dass die Heizkörper nicht ganz so warm werden wie früher bei aber ganz normalem Eindruck der Temp. der FBH (Vorlauftemp. 40-45°) und regelrechter Raumtemperatur.

Beim Versuch der Wiederherstellung der früheren Einstellung auf 00:6 stieg derVL auf 50-55° und nach etwa einer Stunde war Schluss (F1).

Werde Viessmann um Erklärung bitten.

K.L.

Behebung Fehler Feuerungsautomat F1
Bei meiner Vitodens 300 wb3d (Eingebaut 2011) in einem Einfamilienhaus Baujahr 1890 / 1963 mit umfangreichen Renovierungen 2009 und 2011 und einer Wohnfläche von 200 m² (Heizkörper 120 m² und FBH 80 m² sowie Warmwasser ohne Zirkulationsleitung) trat ab 2012 öfters der Fehler Feuerungsautomat F1 auf. Auch der Schornsteinfeger bemängelte immer eine zu hohe Abgastemperatur. Der HB konnte trotz mehrmaliger Versuche keinen Fehler finden. 2016 wurde die interne Umwälzpumpe getauscht. Danach lief die Heizung wieder ungefähr 1 Jahr. Danach wieder in gewissen Abständen der Fehler F1.Nach einem Reset läuft die Heizung wieder normal. 2018 habe ich den HB gewechselt. Seit November 2020 haben wir fast täglich Ausfälle der Heizung mit besagter Fehlermeldung. Im Februar 2021 wurde daraufhin die Steuerung (450 € plus Lohn) gewechselt. Keine Änderung festzustellen.
Nach intensiver Beobachtung der Heizung konnte ich nun feststellen, dass der Ausfall immer beim Aufheizen des Warmwassers auftritt. Der HB testete die Heizung nun auf Ihr Verhalten beim Heizen unter Volllast. Auch hier trat der Fehler F1 auf. Der HB hat nach tel. Rücksprache mit dem Service von Viessmann einen Austausch des Wärmetauschers empfohlen. Da ich ungern ohne eine exakte Fehlerdiagnose den Wärmetauscher wechseln wollte bestellte der HB den Viessmann Kundendienst. Das Ergebnis war, dass er einen Austausch der Pumpe (330 € plus Lohn) oder des Wärmetauschers (1200 € plus Lohn) empfahl. Daraufhin spielte ich mit dem Gedanken, die Heizung komplett auszutauschen. Am 28.02.2021 bin ich in der Viessmann Community auf deinen Bericht gestoßen und habe als letzten Versuch auch diese Umstellung auf einen Heizkreis mit Mischer bei meiner Heizung vorgenommen,
Die Problematik ist wohl, dass man auch im eigentlichen HK1 wohl nur die eingestellte Maximaltemperatur des HK2 für die Fußbodenheizung erreicht.
Daraufhin habe ich bei meiner Heizung die folgenden Änderungen vorgenommen.
Codierung 2; Kessel/Gruppe „2“
Solldrehzahl interne Pumpe - Code 31:60 geändert in 31:80
Max. Temperatur über Sollwert – Code 60:20 geändert in 60:15
Solldrehzahl Pumpe – Code 6c:100 geändert in 6c:90
Max. Wärmeleistung bei WW – Code 6f:100 geändert in 6f:80
Zirkulationspumpe – Code 72:0 geändert in 72.1
Im Betriebsprogramm Zirkulationspumpe ohne Zeit gesetzt
Nach den o.g. Umstellungen fährt der Brenner jetzt langsam kontinuierlich bis ca. 77° C hoch und heizt den Warmwasserbehälter auf. Nach dem Erreichen der Solltemperatur läuft die Umwälzpumpe noch ca. 2 Minuten nach und schaltet automatisch wieder auf Heizen.
Keine Störungsmeldung Feuerungsautomat F1 mehr!
Jetzt habe ich wieder auf zwei Heizkreise (Code 6) zurückgestellt.
Alles Super. Ich hoffe das es so bleibt.
Gruß MichiC

Erst mal ganz herzlichen Dank für die ausführliche und optimistisch klingende Erläuterung.

Ich habe heute die regionale Viessmann-Niederlassung in Herford angeschrieben und will bis dahin nichts Eingreifendes unternehmen.

Vorab nur zwei Details: meine Ausfälle F1 korrelierten weder mit der Kessel- oder Vorlauftemperatur noch mit dem Beginn der WW-Bereitung.

Ich werde dann berichten.

Nochmal vielen Dank

K.L.

 

Das Problem scheint beim Wärmetauscher zu liegen. Da sich im Laufe der Zeit dort Ablagerungen in der Heizspirale bilden wird die Temperatur nicht mehr wie bei einem neuen Gerät abgeleitet.
Ich glaube du müsstest nur die max. Temperatur über Sollwert – Code 60:20 sowie eventuell die max. Wärmeleistung bei WW – Code 6f:100 ändern. Damit müsstest du die Abgastemperatur in den Griff kriegen.

Gruß MichiC

Die Ausfälle waren aber völlig unabhängig von der Kesseltemperatur. Und ich denke, diese korreliert doch mit der Abgastemperatur, oder sehe ich das falsch?

Das ist richtig. Meine Heizung ist vor der Umstellung auch schon bei ca. 60 ° C Kesseltemperatur mit Fehler F1 ausgefallen. Eine Erklärung dafür hat weder mein HB noch der Viessmann Kundendienst.

Ich würde es einfach mal versuchen. Schlechter kann es ja wohl nicht werden.

Gruß

MichiC

Wenn der Wärmetauscher aufgrund von Ablagerungen verstopft ist, kann keine Wärmeübertragung mehr an das Heizungswasser stattfinden. Es gibt einen Wärmestau wodurch die Abgastemperatur bis zum Auslösen der Störung F1 ansteigt. Aber auch eine nicht mehr funktionierende Pumpe kann dazu beitragen. Wobei in diesem Fall auch die Meldung F2 auftreten kann. Oftmals stehen die Meldung F1 und F2 aber im Zusammenhang.  

Dadurch, dass ein anderes Anlagenschema, mit nur einem gemischten Heizkreis M2 eingestellt wurde, fällt der ungemischte Heizkreis A1 regelungstechnisch weg. Da Heizkreis A1 in der regel eine höhere Anforderungstemperatur als M2 hat, fährt das Anforderungsmanagement auch eine höhere Kesseltemperatur.

In diesem Fall ist nur noch Heizkreis M2 vorhanden, wodurch eine geringere Kesseltemperatur benötigt wird. In Folge dessen kann es jedoch zur Unterversorgung der Heizkreis kommen. Positiv ist natürlich, dass durch die geringe Kesseltemperatur die Störung F1 nicht mehr auftaucht. 

Bevor man hier weiter im Dunkeln tappt, empfiehlt es sich den Wärmetauscher und das gesamte System mal gründlich zu spülen. Auch sollten die Spalte zwischen den Heizflächen am Wärmetauscher frei von Rückständen und Ablagerung sein.   

Grüße 
Patrick

Viele Grüße
Patrick vom Customer-Care-Team

Vielern Dank für die Hilfestellung.

Nun wurde der Kessel von unserem HB regelmässig gereigt und vor wenigen Wochen auch mehrere Stunden durchgespült. Im Ggs. zu früheren Reinigungen sei die Spülflüssigkeit recht klar geblieben.

Die Ausstiege F1 passierten bei ganz unterschiedlichen Kesseltemp., z.T. schon bei 42 oder 46°.

Auch wurde (vor und nach meiner Umstellung) das morgendliche Aufheizen des WW mit KT bis zu 72° klaglos toleriert.

Trotzdem gebe ich Ihnen recht, dass die unterschiedlichen Anforderungen der HK etwas mit den Störungen zu tun haben. Für mich im med. Denken: funktionelle oder organische Krankheit?

Ich grüsse

Klaus L.

Das ist richtig. Ergänzend möchte ich aber anmerken, dass auch nach Umstellung von Code 6 auf Code 4 nach wie vor beide Heizkreise vorhanden sind.

Die eingestellte Vorlauftemperatur des HK2 war hier die Entscheidende Ursache dafür, dass deine Heizung dann lief. Egal ob ein oder zwei Heizkreise. man kann das wohl über max. Temperatur über Sollwert – Code 60 sowie eventuell die max. Wärmeleistung bei WW – Code 6f manipulieren bzw. austricksen. 

Übrigens wurde bei mir sowohl vom HB wie auch vom Viessman Kundendienst der Wärmetauscher sowohl gespült wie auch  Spalten mit dem Schaber gesäubert.

 

Meine läuft übrigens immer noch. 

Gruß

MichiC

Noch eine merkwürdige Beobachtung:

bei der zum Abschalten führenden Codierung auf 00:6 verlöscht die Tastenbeleuchtung für Heizen und Warmwasser nach etwa einer Minute. Bei 00:4 leuchtet sie permanent.

Hallo,

wenn du das Schema 00:6 einstellst, dann erlöscht die Anzeige, sowie die gelbe Betriebsart  Beleuchtung nach kurzer Zeit. Das ist ganz normal, weil du ja dann 2 Heizkreise hast, die du getrennt voneinander einstellen kannst.

wenn du etwas verstellen möchtest, musst du erst HK1 oder HK2 anwählen und dann erscheinen die bereits hinterlegten Einstellungen des Heizkreises!

Bei Schema 00:4 gibt es nur einen geregelten Heizkreis, deswegen die Permanent Anzeige!

mfg 

Joker😉

Vielen Dank.

Muss ich drüber nachdenken.

Gruss

Klaus

Ich will meine Frage noch einmal präzisieren:

Wieso verriegelt die Heizung im Code 00:6 regelmässig bei KT zwischen 40 und 60°, während im Code 00:4

z.B. beim WW-Bereiten 72° klaglos toleriert?

K.L.

Hallo KlausL,

 

ich kann es mir nicht erklären, warum der Kessel bei niedrigen Abgastemperaturen mit der Störung F1 aussteigt. 

 

Wenn noch nicht geschehen, dann sollten der Widerstandswert des Kessel und Abgastemperatursensor geprüft werden. Auch sollte das Abgassystem am Kesselanschlusstück kontrolliert werden. 

 

Grüße
Patrick 

Viele Grüße
Patrick vom Customer-Care-Team

Ich danke und will die Informationen gern an den Installateur weitergeben (wenn er sich überhaut noch her traut...).

Neu ist, dass die Anlage bisher im Code 00:4 problemlos lief, auch mit KT über 50° und zur WW-Bereitung sogar über 70°. Heute morgen war sie aber nach korr. WW-Ber. auf 55° wieder auf Störung F1.

Schau mer mal...

Klaus

 

Ich sehe noch eine andere Baustelle:

mir fiel auf, dass bei korrekter Cod. 00:6 die VLTn von beiden HK nahezu identisch sind (Mischer wie fast immer ZU). Wenn ich dann per Hand den Hebel aus der Fürung nehme und in die Position AUF drehe, geht die M2-VLT sofort runter. Das fühle ich dann auch am FBH-Zulaufrohr.

Wieder die Frage nach einem Denkfehler bei mir.

K.L.

Wie sieht es denn mit dem Füllstand der Anlage aus, ist der Anlagendruck noch im normalen Bereich? Was zeigt das Manometer am Vitodens an? 

Wenn der Mischer auf "Auf" gestellt wird sollte die Vorlauftemperatur ansteigen. Vorausgesetzt die Kesseltemperatur am Vitodens ist entsprechend hoch. 

 

Viele Grüße
Patrick vom Customer-Care-Team

Auch hier herzlichen Dank.

Ich habe mich gestern vergewissern können, dass der Mischer verkehrt herum lief und entspr. falsch anzeigte.

Das entsprach dem oberen Bild auf S.89 der Bed.-Anl.  (HR von li.). Habe den Drehrichtungsschalter B nach re. geschoben. Jetzt ist der Mischer tatsächlich ganz überwiegend ZU mit entspr. geminderter VLT.

War heute morgen auch deutl. zu fühlen: nur mässig warmer Boden, aber deutl. wärmere HK und somit sowohl in den Räumen nur mit FBH als auch den Räumen nur mit Radiatoren die gewünschten knapp 22°.

Füllstand und Druck liegen ganz konstant in der Norm (1,5 bei EFH mit EG und OG).

Bin gespannt, ob die guten Aussichten anhalten.

Ich grüsse

Klaus L.

Inzwischen mindert sich die Euphorie:

Positiv: es gab jetzt 36 Stunden keinen Ausfall F1 mehr. Die Radiatoren sind gut warm.

Negativ: der Fussboden wird zunehmend kalt.

Dabei zeigt sich auf der Diagnoseliste ähnlich wie vorher eine deutliche Diskrepanz von bis zu 20° zwischen VL-M2 Soll (um die 30°) und Ist (um die 50°).

Rätsel.

K.L.

Lieber Herr Zarges,

ich bin gerade beim vorläufigen Abschluss meiner Heizerfahrungen und will mich erst mal für die guten Ratschläge und Informationen bedanken.

Der einzig sichere Fakt ist, dass der Drehschieber des Mischers 12 Jahre lang falsch rum stand und somit der Mischerkreislauf immer die volle Dröhnung kriegte. Das fand meine Frau einerseits gut (über 24° im Essraum),

andererseits kann ich mir vorstellen, dass der Brenner chronisch überfordert war durch anzunehmend hohe Rücklauftemperraturen (mehr Ablagerungen).

Nach der Krorr. der Einstellung ging der Schieber brav auf zu oder fast zu, der Boden wurde aber nicht mehr warm.

Darauf habe ich zum sanften Holzhammer gegriffen, den Mischer abgebaut, die Anlagecodierung auf 00:2 gestellt und den Mischerhebel per Hand undt auf Versuch in eine Mittelstellung gebracht.

Seit 2 Tagen RT im FBH-Kreis 22°; die Radiatoren konnte ich etwas aus der Max.-Stellung herunternehmen und die KT ist ungewöhnlich konstant bei 48°.

Im Nachhinein immer wieder die Frage, warum werksseitig der M-VL so niedrig vorgegeben ist.

Ich danke und grüsse

K.L.

 

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Hallo Klaus, 

 

auf die Vorlauftemperatur für den Mischerkreis kann über die Heizkennlinie Einfluss genommen werden. 

Siehe hierzu Serviceanleitung ab Seite 28. 

 

Die Codierebene mit den Adressen findet man ab Seite 39.

 

Bitten den Hinweis beachten: 

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Auch ist es möglich zusätzlich eine min. und max. Vorlauftemperatur über die Adressen C5 und C6 für den Mischer einzustellen.

Grüße 
Patrick 

Viele Grüße
Patrick vom Customer-Care-Team

Vielen Dank,

zur Zeit läuft die Anlage bewundernswert konstant mit Schema 00:2 und Mischerhebel in Mittelposition.

Das Diagramm hatte ich mir schon vergrössert gedruckt.

Erst mal habe ich 3 zusätzl. Anliegethermometer angebracht für die beiden VL- und RL-Temp.

Nun ist es sehr warm, und wir kommen nicht an die Grenzsituationen des Winters.

Ich werde mich melden.

K.L.

Jetzt ist ein knappes Jahr rum.

Die Heizung lief geradezu erschreckend rund, nachden ich den Erweiterungssatz abgeschaltet

und die Anlage von Codierung 00:6 auf 00:4 (entspricht offenbar Anlageschema 2) zurückgestellt hatte.

Beispielhaft die Daten von heute Abend:

AT 9°/KT 49°/VL-H 44°/VL-Fb 42°/RL jeweils 28°/Mischerhebel auf 5 (also Mitte)/ RT22°

Mehr kosmetische Frage: kann ich das Erw.modul ganz ausbauen?

Ich grüsse

Klaus L.

Hallo Klaus,

 

schön nach so langer Zeit wieder von Dir zu hören 🙂 und auch schön zu hören, dass Deine Anlage zufriedenstellend läuft. Ich denke wir müssen erst einmal klären, was Du wirklich an der Adresse 00 (Anlagenschema) eingetragen hast.

 

Laut meinen Unterlagen gibt es sehr wohl einen Unterschied zwischen dem Anlagenschema 00:02 (Ein Heizkreis OHNE Mischer, mit Trinkwassererwärmung) und dem Schema 00:04 (Ein Heizkreis MIT Mischer, mit Trinkwassererwärmung).

 

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hast Du an Deiner Anlage sowohl Heizkörper als auch eine FBH angeschlossen. Für die Anlage (Steuerung) stellt sich beides aber "logisch" als nur ein Heizkreis dar. Die FBH betreibst Du ungeregelt mit einer festen Mischereinstellung (ca. 50 %). Das ist zwar etwas unorthodox aber durchaus möglich und es scheint ja auch zu funktionieren.

 

Wenn Du tatsächlich das Anlagenschema 00:02 eingestellt hast (was meine Empfehlung wäre), dann sollte es problemlos möglich sein, das Erweiterungsmodul komplett auszubauen, weil die Anlage es ohnehin nicht "sieht".

 

Bei der Einstellung 00:04 wird es sehr wahrscheinlich zu einer Fehlermeldung kommen, wenn Du das Erweiterungsmodul ausbaust bzw. die elektrischen Leitungen abklemmst. Ob Deine Anlage das Erweiterungsmodul "sieht", kannst Du an zwei Dingen überprüfen. Zum einen müsste die Anlage dann die Temperatur des Anlegethermometers anzeigen, dass am Erweiterungsmodul angeschlossen ist und zum anderen müsste sich der Stellmotor beim Abschalten des Heizkreises bzw. beim Übergang zum reduzierten Betrieb in Richtung "Zu" bewegen.

 

Viele Grüße

Thomas

 

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