Moin liebe Gemeinde,
ich bin der Neue:-) und versuche hier mal mein Glück.
Die gesamte Historie:
Haupthaus BJ1961 Koksheizung - Schwerkraft mit Handmischer. Zwei Heizstränge.
1972, pünktlich zur Ölkrise, Umstellung auf einen 27KW Brötje Stand/Kombikessel mit Handmischer.
1974 Errichtung eines Schweden Ferienhauses.
Es ist 12m vom Haupthaus entfernt und an die vorhandene Anlage mit einer 135W!!! UWP und 22er Cu ,relativ gut isoliert, angebunden worden.
1990: Der interne Boiler, der alte Brötje, war durch gegammelt und wurde durch einen Brötje 22KW NT Kessel + ST +300l Speicher ersetzt.
Wegen unterschiedlicher Heizlast, beider Gebäude, wurden zwei Pumpen/Mischergruppen gesetzt -war damals tatsächlich nötig.
Gleichzeitig wurde das Haupthaus "energetisch saniert", alle Heizleitungen in 22er Cu gelegt und alle Heizkörper auf NT, hüben wie drüben, ausgelegt.
1995: Heizöl ,wg. Aufgabe, wurde so teuer wie Diesel an der Tankstelle am Festland.
Also Öl raus und eine Eurola verbaut aber die weitere Hydraulik nicht angefasst..
Zu dem ist ein Massiv- Anbau am Ferienhaus erfolgt und alle frei-hängenden Heizleitungen im Kriechkeller isoliert.
2016 Eurola defekt und eine Vitodens 200 mit neuen Mischergruppen und hydraulischer Weiche eingebaut.
Durch die Energiekrise befeuert und geplanten Umbau auf WP habe ich mir meine Heizungsanlage mal "sehr" genauer angeschaut.
Ergebnis:
Beide Heizkreise haben die selben Einstellungen, genau die selben Vr/Rl Temperaturen und alles wie gewünscht warm. Beide Pumpen laufen auf der kleinsten Leistung. Spreizung 6-8K.
Pumpentypen: Für das Ferienhaus Grundfos UPE 25-25 180 Selectronic und für das Haupthaus eine Wilo Yonos Pico 25/1-4.
Mein Plan:
Die Pumpen/Mischergruppen und die Hydraulische Weiche entfernen, die interne UWP (VIUPM2 RLE50) benutzen und einen Verteiler für beide Stränge einbauen.
Außerdem müsste ein Regelventil in den Strang des Haupthauses, um den Volumenstrom zu reduzieren, weil der Rohrnetzwiderstand zum Ferienhaus 2-3x so hoch als im Haupthaus ist.
Zu dem ist ein Massiv- Anbau am Ferienhaus erfolgt und alle frei-hängenden Heizleitungen im Kriechkeller isoliert.
2016 Eurola defekt und eine Vitodens 200 mit neuen Mischergruppen und hydraulischer Weiche eingebaut.
Durch die Energiekrise befeuert und geplanten Umbau auf WP habe ich mir meine Heizungsanlage mal "sehr" genauer angeschaut.
Ergebnis:
Beide Heizkreise haben die selben Einstellungen, genau die selben Vr/Rl Temperaturen und alles wie gewünscht warm. Beide Pumpen laufen auf der kleinsten Leistung. Spreizung 6-8K.
Pumpentypen: Für das Ferienhaus Grundfos UPE 25-25 180 Selectronic und für das Haupthaus eine Wilo Yonos Pico 25/1-4.
Mein Plan:
Die Pumpen/Mischergruppen und die Hydraulische Weiche entfernen, die interne UWP (VIUPM2 RLE50) benutzen und einen Verteiler für beide Stränge einbauen.
Außerdem müsste ein Regelventil in den Strang des Haupthauses, um den Volumenstrom zu reduzieren, weil der Rohrnetzwiderstand zum Ferienhaus 2-3x so hoch als im Haupthaus ist.
In den Badezimmern gibt es keine Thermostatventile mehr.
Könnte das klappen?
Könnte das klappen?
