abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Anzeigen  nur  | Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Vitodens 200-W Umwälzpumpe schaltet nicht ab

Hallo Community,

 

ich bin seit Dezember 2020 Besitzer einer Vitodens 200-W. Wir nutzen die Gastherme in erster Linie für Warmwasser und als Zusatzheizung, ca. 75% der Heizwärme kommt vom großen Kachelofen. Darum habe ich die Heizsteuerung so eingestellt, dass sie nur dreimal am Tag für 30 min heizt. Das macht der Brenner auch brav, was mich aber unheimlich stört, ist, dass die Umwälzpumpe trotzdem nahezu 24 Std. durch läuft. Ich habe bereits die reduzierte Temperatur auf den Minimalwert 3 Grad gestellt, trotzdem läuft die Pumpe die Nacht durch, ohne dass der Brenner aktiv ist. Das ist in meinen Augen in zweierlei Hinsicht Energieverschwendung: zum einen verbraucht die Pumpe sinnlos Strom, zum zweiten verliere ich Wärme aus dem Pufferspeicher durch das sinnlose Umwälzen. Ich wäre sehr an einer Lösung interessiert, mit meiner 30 Jahre alten alten Therme von Junkers ging das problemlos. 

88 ANTWORTEN 88

"Allerdings wird bei mir nach jedem Brenner Start schnell. innerhalb von ca 10 Sekunden die Modulation auf 7% runtergefahren .Auch das Problem mit dem windigen Wetter kommt sehr oft bei uns vor."

Fusbbodenheizung mit einem hohen Durchfluss und Mischer sind da nicht so anfällig, weil durch den grösseren Durchfluss die Wärme nach dem Start besser abgeführt werden kann als bei Radiatoren die auf Teillast laufen oder teilweise ganz abgestellt sind.

 

"Ich bin sonst zufrieden mit der Anlage."

Ja ansonsten sind die Geräte nicht schlecht, wenn man sie auf seine Bedürfnisse einstellen konnte.

 

"Ist es nicht so , dass die möglichst geringe Zahl der Brennerbetriebsstunden weniger Verschleiß verursacht , als die zu hohe Zahl der Brennerstarts ?"

Die thermische/physikalische Beanspruchung des Materials ist bei jedem Sart (plötzliche Druck- und Temperaturänderung mit entsprechendem Stress fürs Material) am höchsten. Vergleichbar mit KFZ die nur Langstrecke fahren im Vergleich zu Kurzstreckenfahrzeugen. Motoren von Fahrzeugen die Langstrecke fahren halten wesentlich länger bei weniger Wartung.

Extremfall: Am besten man startet einmal und fährt dann immer mit gleicher niedriger Drehzahl, mässiger Geschwindigkeit und gleichen Umgebungsbedingungen gerade aus. Dann schafft man ohne Probleme 1 Million Kilometer mit einem PKW.

 

 

Ich werde demnächst versuchen die Differenztemp. Heizkreis  Parameter 934.5 , .etwas höher einzustellen

( zur Zeit 5K ) . Standardeinstellung ist 8K. dadurch erhoffe ich die Brennerlaufzeiten zu verlängern ( und so die Zahl der Brennerstarts zu verringern ). Bin aber skeptisch.

Wir haben bei uns 10 Grad eingestellt.

Dann geben Sie hier bitte Bescheid ob sich dadurch die Brennerstarts werändert haben.

Gute Nacht

Ja das tue ich 

Gruß

Leider es funktioniert nicht. Habe die Differenz Temp. auf 10K eingestellt (Parameter 934.5  ).Vorher bei 5K modulierte der Brenner  sehr schnell auf 7% runter und schaltete bei AT 0°C nach knapp 3 Stunden und bei ca 40 °C Kesseltemp. aus .In den ersten 2,5 St . bleibt die Kesseltemp. konstatnt bei 31 °C ( 26 °C Soll Vorlauftemp. plus 5K Differenztemp.   = 31 °C )  perfekt!. Der Stellmotor des Mischers bleibt still . Erst nach ca 2,5 St bewegt sich das Küken des Mischers ( keine Wärmeabgabe mehr ) . Nach 30 min Pause schaltete der Brenner wieder ein usw.

Jetzt bei 10K Differenz Temp. dauert es sehr lange bis der Brenner auf 7% runterkommt und schaltet bereits nach 40 min  bei 50°C Kesseltemp. aus. Die Zahl der Brennertstarts steigt.

 

Gruß

"Vorher bei 5K modulierte der Brenner sehr schnell auf 7% runter und schaltete bei AT 0°C nach knapp 3 Stunden und bei ca 40 °C Kesseltemp. aus .... Nach 30 min Pause schaltete der Brenner wieder ein usw."

Ja,das ist prima. Damit liegen die Starts bei weit weniger als einmal pro Stunde und somit eine sehr gut eingestellte Anlage. Sie sollten herausfinden/beobachten, ob es in Zukunft auch noch so viele Brennerstarts gibt bzw. wann diese auftreten. Ihnen einen schönen Tag.

 

 

Update vom 19.12.22

Nach Monatelangen Versuchen und Optimierung der Anlage ( siehe unten ) :

Der Brenner läuft pausenlos mehrere Tage z.Z  24 St durch .

(nur mit kurzer Pause nach Ende der Warmwasser Anforderung - Duschen )

Ich verfehlte die Soll VL Temp. nur um 1°C bei minus 7°C , um 0,1° bei +5°C .Die Raum Temp ist 19,5 bis 20,0°c  je nach Raum. Die  Kessel temp ist  VL Soll Temp plus 4K ( 30,8 bis 32,5°C ) , Raum Soll Temp 20°C Normaler Heizbetrieb . Kein Zeitprogram also. 

Modulation 7-9 %. Außer bei starkem Wind ( der sog. Windschutz von Viessmann greift ! )Modulation geht kurzfristig auf 15% bei AT =8°C und KT = 35°C .Der Brenner schaltet allerdings bei mir  nicht aus ! Bei Differenztemp. =4K müsste eigentlich . Hier greift vermutlich Integralschwellverfahren von Viessmann 

 Habe ein Gas Jahresverbrauch von 7180 KWh fürs Heizen  + 460 KWh fürs Warmwasser 100 m² Haus BJ 1988 gut gedämmt. Standort Hamm NRW . Große Südfenster .Fußbodenheizung . Heizkurve 0,3/ 0 .  

Folgende Einstellungen in der Systemkonfiguration habe ich geändert :

Begrenzung max. Wärmeleistung bei Trinkwassererwärmung = 70% Parameter 597.0   ;

WW Soltemp.  beim Duschen 40 °C ; WW Zeitprogram : nicht aktiv 

Max. Heizleistung =70% Parametzer 596.0 ; 

Differenztemp. Heizkreis = 4K Parameter 934.5 , Standard ist 8K viel zu hoch !!!!!!!!!

Heizgrenze Sparfunktion=18°C Parameter 1396.1 )

 Integralschwellwert  Parameter 1606.4 = 130 Standard ist 50

 

Vorgeschichte :

Habe dann die Differenztemp. Heizkreis Parameter 934.5 , auf 7K erhöht , um zu sehen was passiert . Der Brenner startete bereits nach 15 min. erneut allerdings modulierte er nur bis 11 % runter . Zu hoch . Sofort habe ich Differenztemp. Heizkreis Parameter 934.5 , auf 6 K geändert . Der Brenner modulierte mit 10% : noch zu viel. Erneut gleich habe Differenztemp.Parameter 934.5 auf 5K eingestellt : Der Brenner modulierte jetzt mit 9% .zu viel. Dann auf 4K  : jetzt modulierte det Brenner mit 7% -Perfekt. Jetzt sank die Kesseltemp. auf 31,3 °C . Bei Differenztemp Parameter 934.5 von 7K stieg die Kesseltemp. auf 35 °C . In meinem Fall ( bei zu geringer Wärmeabgabe bei AT >5°C  ) würde wahrscheinlich der Brenner bei Differenztemp Parameter 934.5 von 7K. takten. Also die Brennerlaufzeiten würden sich  vermutlich verkürzen und die Zahl der Brennerstarts erhöhen. Was natürlich verkürzt drastisch die Lebensdauer der Anlage !! Ich belasse es bei 4K !

 Es scheint , dass meine Anlage etwas überdimensioniert ist . Mit der minimalsten thermischen Leistung von 2kW bei 7% Modulation. ( weniger Modulation schafft der 200W nicht ) .

Daher habe ich weiter mit dem Parameter Differenztemp. Heizkreis Parameter 934.5 experimentiert .

 

 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Mein Ziel wäre es : nur ein einziger Brennerstart am Tag und Dauerbetrieb mit 7% Modulation ( weniger Gasverbrauch und möglichst geringe Kesseltemp. bei AT bis minus 10°C.

Da nehme ich in Kauf, dass ich die Vorlauf Soll Temp um max. 1°C verfehle und trotzdem keine subjektive Veränderung der Raum Temp. im Haus merke. Mit diesem Trick kann ich die immer noch zu hohe minimale thermische Leistung von 2 kW umgehen ).Vermutlich. Also : ausprobieren.

 

 

Also :Differenztemperatur so niedrig wie möglich, sonst ist die Soll-Kesseltemperatur unnötig hoch: die Soll-Kesseltemperatur ist Soll-Vorlauf  Temp .des Mischerkreises plus Differenztemperatur. Der Brenner heizt nicht nur bis Soll-Vorlauf Temp. , sondern bis Soll-Kesseltemperatur plus Brennerhysterese. Sobald Ist-Kesseltemperatur > Soll-VL, beginnt der Mischer zu schliessen.

Schlecht sind kurze Brennerlaufzeiten, besser sind längere Brennerlaufzeiten.

 

 

Normalerweise bedeutet bei den Viessmann-Reglern, dass die Soll-Kesseltemperatur um die Differenztemperatur höher ist als die Soll-Vorlauftemp. des Mischerkreises (, dessen Heizkurve normalerweise niedriger (!) ist als die des Kesselkreises. Je nach Regler kommt die Differenztemperatur aber nur zum Zug, wenn die Soll-Kesseltemp. nicht aufgrund der Heizkurve für den Kesselkreis sowieso höher ist.

Sinn bei einer Anlage mit Kesselkreis und Mischerkreis und ohne hydr. Weiche:
Bei einem modulierenden und richtig dimensionierten Gerät: keiner, Differenztemperatur auf Null setzen
Bei einem stufigen Gerät, das normalerweise im Taktbetrieb innerhalb der Hysterese Grenzen läuft: Der Mischer kann die gewünschte Soll-VL nur liefern, wenn der Kessel eine ausreichend hohe  Temperatur liefert. In den Brennerpausen sinkt die Kesseltemperatur bis zur unteren Hysteresegrenze, und falls diese unterhalb der Soll-VL des Mischerkreises liegt, kann die Soll-VL des Mischerkreises nicht gehalten werden. Deshalb stellt man mithilfe der Differenztemperatur die Soll-Kesseltemperatur ausreichend hoch, damit die Soll-VL des Mischerkreises immer geliefert werden kann. Wobei Werkseinstellung 8K in den meisten Fällen eher zu hoch ist - Sicherstellung des Komforts auf Kosten des Energieverbrauchs...

Ebenfalls nötig ist eine gewisse Differenztemperatur bei einer hydraulischen Weiche oder einer Systemtrennung mit einem Wärmetauscher, weil bei beiden ein paar Grad der vom Kessel gelieferten Temperatur "verloren" gehen, der Kessel also immer ein paar Grad mehr liefern muss, als die Heizverteilung benötigt.
ALSO :

 

Ich habe heute die Differenztemp. Heizkreis Parameter 934.5 auf 0 K gesetzt.

Bei AT =0,0°C

Kessel temp = 30,4°C , Vorlauf ist tem = 26,1°C Vorlau Soll Temp = 27,6 Brenner läuft jetzt  mit 7%.

Leider nicht lange 

bitanka_0-1671188624099.png

 

 

Leider funktioniert es bei mir nicht. Wie erwartet schaltete der Brenner bei 31.2 °C aus

Ich versuche noch weiter mit der  Differenz Temp.  (Parameter 934.5 ) , Dann zurück auf 4K .

Der Brenner lief 12 Stunden mit Konstanter 9% Modulation.  Die VL Temp. verfehlt nur knapp mit   26,3 °C Die VL Solltemp von 27,3 °C bei AT =O°C bis minus 6°C . Kessel Temp ist 31,3°C ( 27,3 °C Soll VL Temp plus 4K Differenz Temp.  macht zusammen =  31,3 °C : Ab der 12 Stunde ( AT steigt langsam au 0°C ) sank langsam die Modulation auf 7% ohne dass der Brenner ausschaltet. Die VL Ist Temp  erreichte dann langsam in den  nächsten 6 Stunden die Soll VL Temp. die von der Regelung berechnet wird .( Der Brenner lief weiter pausenlos !!!!) Nach dem Wechsel in den reduzierten Betrieb mit 19°C Soll Raum Temp. sank die Modulation auf 7% und die Kesseltemp. auf 30,5 °C  . Die VL Soll temp = 26,5 ° , die Ist VL Temp =26,5°C  also gleich dem Sollwert von 26,5°C : Die Theorie passt also .Die Raum Ist Temp passt - je nach Raum v. 19,8 bis 20,2 °C  So belasse ich jetzt bei 4K  die Differenz Temp.  (Parameter 934.5 ).

Die Anlage lief nur mit einem einzigen Brenner Start pro Tag !!!!!

Mein Ziel also : die Minimale Modulation mit der niedrigsten Kesseltemp. habe ich mit dem Wert 4K (die Differenz Temp.  Parameter 934.5 ). 100% erreicht.

Leider ab AT 8°C fängt der Brenner an  zu takten. Zur Zeit habe ich bei AT 9,3°C  jede 2 Stunden bei Soll RT 20°C und jede 4 Stunden bei bei Soll RT 19°C einen Brennerstart.

 

 

rt.

 

.

Das nächste Ziel : Das Verhältniss von Brennerstarts im reinem Heizbetrieb zu Brenner Betriebstunden von zur Zeit 2,1 ( viel zu hoch ) auf 1,2 zu reduzieren !! Hätte ich von Anfang an die jetzige Einstellungen in der Systemkonfiguration  ( siehe oben ) wäre dieses Ziel längst erreicht 

 

 

 

Übrigens : die Brennerstarts Bilanz macht natürlich die WW Bereitung Funktion ( Kombitherme , Durchlauferhitzer ) kaputt.

Auf das Konto  WW Bereitung gehen 2- 5 Brennerstarts täglich . ( Wir duschen bereits nur 3 Minuten beide zusammen,  so wie der Olaf sich so wünscht).

bitanka_1-1671188624096.png

 

 

 

 

 

Es hat natürlich lange gedauert bis ich die optimale Einstellung herausgefunden habe. Ohne spezielle Ausrüstung geht es NUR mit TRIAL und ERROR Methode. Meine Einstellungen können natürlich nicht 1:1 auf andere ähnliche Anlage übertragen werden. 

Jede einzelne Anlage je nach Einsatzort und klimatischen Verhältnissen muss einzeln optimiert werden. Eigentlich ist es die Aufgabe der HB Firmen, die diese Anlagen verbauen !!

Ich bin leider nicht der Einzige , der schlimme Erfahrungen mit den ahnungslosen , völlig überforderten Monteuren der Heizungsbauer gemacht hat. Die optimale Einstellung modernen Anlagen ist besonders in jetzigen Zeiten ( hohe Energiekosten ) extrem wichtig. Man vermutet , das durch die fehlende Optimierung der Anlagen sehr viel Gas verschwendet wird und die Ahnugslosen Endverbraucher einfach Geld verbrennen.

Sehr schade !! 

 

Gruß

Haben Sie in den einzelnen Räumen auch noch Raum-Thermostate, welche die entsprechenden Raumheizkreise (Durchfluss auf Null) bei erreichen des Raumptemperatursollwertes abschalten? Oder z.B. nur einen Raumthermostat für die ganze Wohnung, welcher bei erreichen des Raumtemperatursollwertes den Durchfluss in der Fussbodenheizung komplett abstellt? Oder haben Sie keine Raumthermostate und regeln alles komplett über die Einstellung am Vitodens-Heizgerät.

In den ersten beiden Fällen wird natürlich der Brenner irgndwann abschalten, wenn die Rumtemperatur erreicht ist und der Thermostat den Durchfluss bis auf Null blockiert. Dadurch steigt dann natürlich die Vorlauftemperatur des Kessels bis zum Abschaltwert und der Brenner schaltet ab.

 

Jede Heizungsanlge in einem Haus ist eine "Sonder"-Anfertigung und kann nur, wenn man wirklich die optimale Einstellung, auch und vor allem für SEINE PERSÖNLICHEN Verhältnisse möchte, mit gutem technischen und physikalischen Verständis mit "Trial und Error"-Methode und entsprechend viel Zeitaufwand bei verschiedenen (Wetter)Bedingungen eingestellt werden. Dafür gibt es keine Spezialausrüstung. Die Hersteller versuchen es zwar neuerdings mit s.g. künstlicher Intelligenz-Steuerungs/Regelungs-Software, was gut und fortschrittlich klingt es aber dadurch insgesamt viel viel schlechter macht weil das bis dahin total unausgereift ist und nicht wirklich getestet wurde. Vor allem kann bei einem Fehlverhalten niemand mehr nachvollziehen, warum eine Steuerung/Regelung gerade so reagiert. Eine Verschlimmbesserung!

Ein Heizungsmonteur oder Techniker des Herstellers ist dann überhaupt nicht in der Lage und total überfordert eine Anlage optimal einzustellen. Weil er erstens nicht die Zeit dafür hat, die sehr persönlichen Bedürfnisse des Anlagenbetriebers nicht kennt bzw. sich nicht darauf einstellen kann und mit der Detail-Steuerung und Deteil-Regelung der Geräte in der Regel nicht vertraut ist.

Ich schätze, dass so zwischen 15 und 30% der Primär-Energie (hier Erdagas) verschwendet werden.

So wird blindes Vertrauen in die Versprechen des Hestellers, Glaube in die Fähigkeiten des Heizungsbauers und Techniker des Herstellers gepaart mit Unwissenheit und Desinteresse bestraft.
Und mit den als "Rettung" angepriesenen Wärmepumpen wird es nicht besser werden.

 

 

 

Nein , es sind keine Raumthermostate verbaut.  Die Temp. wird  komplett über die Einstellung am Vitodens-Heizgerät. geregelt.

 

Sonst teile  ich ihre Meinung zu den sog. Viessmann "Experten" vollständig. 🤔

 

Gruß

Hallo,

 

habe das selbe Problem mit der Pumpe seit einigen Wochen. Einbau war 10/22 und seit 12/22 läuft die Pumpe dauerhaft.

 

im 1240.0 hab ich nur die Werte 01-Automatik

02-Modulation Wärmeanforderung Sollwertgesteuert

 

07 gib es nicht 

 

meine Raumtemperatur Sollwerte kann ich an der Heizung auch nicht verändert 6/10/10

 

stelle die Reduzierte 6 auf 3 grad runter drücke ok springt er wieder auf 6 zurück das selbe bei normal und Komfort. Also 10 auf 20 dann gehts nach ok wieder zurück auf 10. 

 

200-W B2HF

51DF1A09-EFAA-4E11-A673-5F0EC8970946.jpeg
19FDD388-992A-4E20-BCE1-56393B1D8CA6.jpeg
CAE17E0B-781E-4FD8-BF99-BD2DDDCB2EEB.jpeg

Hallo zusammen,

Ich habe eine Vitodens-300W B3HG mit zwei Heizkreisen (Heizkörper und Fußbodenheizung mit Mischer) und kompletter ViCare Ausstattung. Leider schaltet die Heizkreispumpe für den Fußbodenheizkreis nicht ab, wenn das Fußbodenthermostat dicht macht. Die Pumpe pumpt also gegen die geschlossenen Ventile. Der Parameter 1240.0 wird in meinem Menü nicht angezeigt, entsprechend kann ich die Pumpe nur manuell durch ausschalten der Heizung abschalten. Gibt es hierfür inzwischen eine offizielle Lösung seitens Viessmann?

Beste Grüße

@Customer_Care gibt es inzwischen eine Lösung für das Abschalten der Pumpe? (Parameter 1240.0)

Viele Grüße

@Customer_Care  @CustomerCareBen  @Flo_Schneider  @ja_womelsdorf 

Wurde der Support durch Viessmann dieser Community eingestellt? Wenn ja, gibt es einen alternativen Support?

 

Viele Grüße

ja das wäre mal interessant zu wissen?

also ich habe meinen Außenfühler mittlerweile in die Garage gehängt unmittelbar am Fenster somit liegt die gemessen Temperatur ca immer um die 10 grad +-.

somit laufen auch nicht mehr ständig die 2 Pumpen.

 

aber ist das die Lösung für das Problem?

 

man könnte doch per Softwareupdate eine Einstellung hinzufügen das man Den Forstschutz aktiv bzw deaktivieren kann.

 

bis dahin lg Paul

Top-Lösungsautoren