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Vitocell 360M oder Vitocell 160-E mit Vitotrans 353

Hallo Community,

kurz zu mir: Ich bin 55 Jahre alt, Schreibtischtäter und kein Heizungsprofi - aktuell ist in unserem Haus die Vitodens 300 mit Vitocell 100 (300l) und auf dem Dach 2x Vitosol 100 für Brauchwassererwärmung installiert.

Nun möchte ich aufrüsten und die Heizungsanlage um die Heizungsunterstützung erweitern.

Mein Heizungsmensch meinte, klassischen Pufferspeicher (z. B. 160-E) und Frischwasserstation her (er hält nix von den modernen Speichern wie 360M), damit man das heisse Wasser aus der Solaranlage besser nutzen kann (aktuell stoppt die Solarpumpe, wenn die Temperatur im Speicher 60 Grad erreicht hat, obwohl der Kollektor noch über 100 Grad hat.

Ich finde den Multivalentspeicher 360M auch ganz interessant, kann ich mir doch dort die Vitotrans "sparen" (weniger Technik, weniger Pumpen, die Strom brauchen und in Summe günstiger).

Wie sieht es aus mit der höchstzulässigen Temperatur, die die Vitotrans 353 ausgesetzt sein darf?

Darf das Wasser im Speicher (160-E) z. B. 110 Grad haben oder nimmt dadurch die Vitotrans Schaden an den Stellen, die mit diesem heissen Wasser in Kontakt kommen?

Die max. Temperaturen der beiden Kessel sagen:

160-E Heizwasserseitig 110 Grad, Solarseitig 140 Grad

360M Heizwasserseitig 110 Grad, Solarseitig 140 Grad, Trinkwasserseitig 95 Grad. 

Vitotrans 353 Heizwasserseitig 95 Grad, Trinkwasserseitig 75 Grad.

Nun die Frage: 

Heisst das, in den beiden Speichern darf das Wasser "nur" 95 Grad haben?

Dann wäre es ja gleich, ob ich den 160-E mit Vitotrans oder den 360M" mit integrierter Trinkwassererwärmung einbaue?

 

Danke schon mal für die seriösen Antworten

 

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