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Werte der API plötzlich gerundet / geglättet bzw. nicht mehr regelmässig aktualisiert

Hallo,

 

seit Sonntag, 15. Mai um 10 Uhr werden die Werte der API plötzlich nicht mehr regelmässig aktualisiert. Es sieht so aus als würden die Werte gerundet werden bzw. nicht mehr in regelmässig aktualisiert werden.

 

Betroffene Werte sind: Vorlauftemperatur und die Außentemperatur. Die Rücklauftemperatur scheint noch richtig zu funktionieren. Teilweise springt die Außentemperatur verdächtig nur in 1er-Schritten (28,5 auf 27,5 auf 26,5). 

 

Im Anhang habe ich die Grafik angehängt, wo die Änderung deutlich zu sehen ist. Ab ca. 10 Uhr wird die Kurve hakelig vorher war sie glatt. Die Rücklauftemperatur in gelb ist nachher auch noch glatt.

 

Ich habe auch schon das Vitoconnect neugestartet, hat aber nix gebracht. Ich glaube aber auch nicht, dass es an der Übertragung liegt, da ja der Rücklauf noch normal funktioniert.

 

Ich habe eine Vitocal 200 mit Vitoconnect 100.

vicare.png
32 ANTWORTEN 32

Ich kann das Problem bestätigen.
Meine Beobachtung bisher ist, dass viele Werte nur aktualisiert werden, wenn der Wert seit der letzten Abfrage >1.0 Grad geändert hat.

Betroffen scheint nicht nur die IoT API sondern auch die ViCare App selbst.

Hallo @crazyfx1 und @MSchneiderNKS , danke für eure Hinweise!

 

Könntet ihr bitte einmal die Feature Namen nennen (also die Bezeichnungen aus der IoT-Datenpunktliste der Doku: https://documentation.viessmann.com/static/iot/data-points), bei denen ihr die Beobachtung machen konntet? Das würde helfen, um Missverständnisse zu vermeiden und wir können schauen, ob sich etwas auf unserer Seite hierzu geändert haben sollte.

 

Gruß,

 

Michael

Hallo @MichaelHanna ,

 

beispielsweise folgender Endpunkt für den Warmwasser Puffer:

heating.dhw.sensors.temperature.hotWaterStorage.top.value
 
Auch der in der ViCare App angezeigte Wert für den Warmwasserpuffer springt nur in 1 Grad Schritten, hier ist der Endpunkt ja ein anderer und nicht öffentlich.

 

Bei mir sind es zB. heating.circuits.0.sensors.temperature.supply und heating.sensors.temperature.outside

Danke. Sobald ich Infos hierzu habe werde ich mich hier bei euch melden.

 

Gruß,

 

Michael

Hi @MichaelHanna,

hast du schon Rückmeldung für uns? In den Zustand ist die API leider zu ungenau um eigene Optimierungen umzusetzten.

@crazyfx1oder hast du einen Workaround gefunden?

Hi @MSchneiderNKS , ich komme auf eure Anfrage zurück.

 

Es stimmt, die Auslösemodi für einige Features wurden angepasst, um den Datenverkehr besser zu bewältigen und die Menge der im Datenspeicher gespeicherten Daten zu verringern. Davon betroffen sind unter anderem die von euch bereits genannten Features

  • heating.circuits.N.sensors.temperature.supply
  • heating.sensors.temperature.outside
  • heating.dhw.sensors.temperature.hotWaterStorage

Die Werte der Features ändern sich damit von nun an in 1 Grad Schritten.

 

@MSchneiderNKS mich würde dabei interessieren, inwieweit die angepasste Angabe der Temperaturwerte deine Optimierungen beeinflusst und wie die Optimierungen in deinem Fall aussehen?

 

Beste Grüße,

 

Michael

 

Für mich ist das leider unverständlich. Genau bei den wichtigen Werten wird gespart, unwichtige Werte werden weiterhin in guter Auflösung geliefert.

 

Auch wieder typisch für die Viessmann API: Zuerst gibt's die Änderung ohne Ankündigung und Wochen später kommt dann der Changelog in der Dokumentation. Fraglich wer bei solchen Verhalten (und schlechter Auflösung der Werte) die bezahlte Version der API in Erwägung zieht.

@crazyfx1 danke für dein Feedback. Um offen zu sprechen, sind wir bei unserer Entwicklung was die API und Features in der Cloud angehen, (noch) hauptsächlich von anderen Prozessen geprägt. Der Haupt Fokus steht bei der Entwicklung klar auf die eigenen Produkte und Services wie beispielsweise ViCare. Die direkte API Nutzung, die wir nun seit einem Jahr offen anbieten, spielt dabei bislang eine untergeordnete Rolle. Daher kann es auch vorkommen, dass Änderungen (wie die hier beschriebene) erst spät bzw. erst nach der Umsetzung kommuniziert werden. Das soll auf keinen Fall der Standard sein und wir arbeiten weiter daran, die Infos und die Entwicklungen enger mit der API Nutzung abzustimmen. Es ist jedoch noch ein gewisser Weg, den wir hierfür gehen müssen.

 

Ich hoffe aber, dir und anderen API Usern bietet die Bereitstellung der API trotz allem einen Mehrwert. Zudem bieten wir mit der offenen API denke ich für diese Branche einen Service an, den in der Form andere noch nicht anbieten können/möchten.

 

Für weiteres Feedback bin ich stets offen!

 

Gruß,

 

Michael

Nach tagelanger suche, weiss ich endlich warum mein selbst programiertes System nutzlos ist.

Finde ich wieder super, dass Viessmann etwas ändert ohne eine Ankündigung zu machen.

In dieser Auflösung bringen die wichtigsten Daten wenig. Auslösetemperaturen für Aktionen werden jetzt bei mir übersprungen usw.

Ich bitte sie die beiden Datenpunkte:

 

  • heating.sensors.temperature.outside
  • heating.dhw.sensors.temperature.hotWaterStorage

wieder genauer in 0,1 Schritten zu liefern.

 

Viele Grüße

Hi @Ron80, danke für dein Feedback. Könntest du ausführen, inwieweit Temperaturwerte in einer Auflösung von 0,1 Grad für dein System notwendig sind? Ich fände das spannend und es würde mir helfen, deine Anforderung besser zu verstehen.

 

Gruß,

 

Michael

Hallo Michael,

 

 

da es offenbar schwer fällt, Beispiele zu finden, weshalb eine höhere Auflösung wichtig ist, klinke ich mich auch mal ein. 🙂

Ich nutze zum Beispiel meine Wärmepumpe in Kombination mit einer PV-Anlage. Ich halte dabei die Warmwassertemperatur immer genau im Auge  - besonders wenn ich einen größeren Verbraucher wie bspw. die Waschmaschine einschalten möchte. Wenn die Wärmepumpe nämlich kurz davor ist, das Wasser zu erwärmen, warte ich lieber noch eine halbe Stunde. Zumindest an den Tagen, wo die Sonne sich nur spärlich zeigt und die Leistung nicht für beides ausreicht. Neuerdings sind die aktuellen Werte jedoch immer irgendwas zwischen 1-2 Stunden alt, was eine genaue Vorhersage sehr schwierig macht.

Meine Wärmepumpe fängt bei 42 Grad Speichertemperatur an, zu erwärmen. Wenn nun in meiner Vitoconnect 43,1 Grad steht und der Wert 1,5 Stunden alt ist, kann ich da dann überhaupt nichts mehr daraus ablesen. Das kann heißen, dass das Wasser noch 42,7 Grad hat und es locker ausreicht oder aber auch, dass das Wasser 42,2 Grad hat und ich lieber noch warten sollte.

Ich hoffe, das macht etwas klarer, weshalb es für mich recht wichtig ist.

 

Umgekehrt frage ich mich jedoch auch, inwiefern euch die geringere Auflösung hilft. Speichert ihr die Daten denn? Ich habe es nämlich immer so verstanden, dass sie einfach weitergegeben werden.

 

Viele Grüße 

Alex 

Hallo @MichaelHanna ,

ich habe mehrere Auswertungen und Logiken, die aufgrund der neuen Datenknappheit nicht mehr funktionieren.
Persönlich ärgert mich die COP Auswertung am meisten, sprich ich schaue bei einer WW Ladung auf meinen Stromzähler, den WW Temp Wert vorher und den WW Temp Wert nachher. Das in Kombination mit dem Puffer-Volumen gibt mir genau das netto Verhältnis von Strom zu Wärmeenergie inkl. aller Verluste. Also ein realer Wert. Damit konnte ich schon feststellen, welche WW-Temp Werte bei welchen Außentemperaturen effizient oder weniger effizient sind. Das ins Verhältnis setzten zur Außentemperatur wird auch verzerrt, weil hier ebenfalls die Werte nicht mehr genau sind. Mit dieser Auswertung konnte ich bisher alle Optimierungsmaßnahmen von mir oder der Fachfirma messen und prüfen. Alles in allem kann ich diese Auswertung schlicht nicht mehr benutzen. Was sehr schade ist!!

 

Ein anderes Beispiel ist eine Auswertung auf WW-Temp für die Badewanne, über Alexa kann der Befehl "Alexa, ich möchte Baden" abgesetzt werden, die Smart Home Zentrale schaut auf den WW-Temp Wert im Puffer und kann ca. berechnen, ob noch genügend Warmwasser im Puffer ist oder ob schnell die manuelle Anhebung erfolgen sollte. Bei 500L Puffer oder größer machen 1 Grad unterschied schon einiges an Wärmeenergie aus, die nun nicht mehr korrekt ermittelt werden kann.

 

Noch ein Beispiel:
Wenn der Wetterbericht die Tageshöchsttemperatur in einem bestimmten Zeitfenster vorhersagt, prüfe ich kurz vor dem Erreichen der Hysterese Schwelle, ob ich die WW-Temp nicht anheben soll, um möglichst effizient den Puffer zu laden. Ggf. wird sogar die Legionellenschaltung angeschmissen und vermerkt, dass diese schon gelaufen ist. So optimiere ich den Stromverbrauch spürbar!

 

Aber mal generell, es ist sehr gut und auch der richtige Weg, dass Viessmann eine API anbietet. Aber Viessmann muss doch auch klar sein, an wen sich diese API primär richtet, und das sind IT affine und versierte Kunden, die eben genaue Daten haben wollen. Die meisten, die auch hier im Forum im Developer Bereich aktiv sind, kommen aus der Branche und wissen, dass Aussagen wie "Menge der im Datenspeicher gespeicherten Daten zu verringern" Ausreden sind, dass man seine Systeme unterdimensioniert hat, Kosten einsparen will oder nicht im Griff hat (böse ausgedrückt).

 

Eine API, die nur unscharfe und zeitversetzte Werte liefert ist quatsch, kein Graph, keine Logik und keine Auswertung ist damit sauber abbildbar.
Bitte gib diese Bedenken mal in euren Fachbereich, ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten Entwickler dem zustimmen würden.
Ich würde eine Lösung sehr begrüßen, die uns API Nutzern wieder alle Echtzeitwerte liefert.
Und ich fände es toll, wenn du uns hier weiter auf dem Laufenden hältst.

 

Liebe Grüße

Hallo @MichaelHanna,

hast du nochmal ein Update für uns?

In meinen Aufzeichnungen sehe ich, dass euere Entwickler es nochmal probiert haben. Für einen kurzen Zeitraum kamen die Daten wieder fein aufgelöst, dann wurde aber zurückgedreht.

Können wir damit rechnen, dass Ihr euch der Sache annehmt und eine Lösung anstrebt?

 

Liebe Grüße

@MSchneiderNKS, hast du ein genaues Zeitfenster, in denen die Werte bei dir feiner aufgelöst wurden? Dann könnten sich unsere Entwickler dieses Zeitfenster allgemein genauer anschauen.

 

Jedoch besteht aktuell seitens Entwicklung nicht die Absicht, die Auflösung dieser Features wieder feiner aufzulösung. Euer Feedback nehme ich aber gerne mit und leite es in Richtung der Entwicklung weiter.

 

Gruß,

 

Michael

Sorry, das ich jetzt erst antworte:

- Validierung meiner Simulationen mit Realdaten für wissenschaftliche Auswertungen.

- Bestimmung von Temperaturabfällen bei unterschiedlichen Anwendungen und Dämmstandards (Baden, Duschen usw.)

- viele Skriptauslösungen bei Temperaturen mit einer Nachkommastelle (z.B. Auslösung Warmwasserbereitung über PV) d.h. aktuell werden diese Werte immer übersprungen. Temperaturschritte sind auch nicht immer genau 1 K. Bei einem Temperaturbereich von 6-9 K bei Warmwassser ist eine Auflösung von 1 K sehr grob. 

- genaue Außentemperatur wird für alles mögliche verwendet. Lüftung, COP Optimierung-Skripte der Wärmepumpe usw.

 

Zumindest für die Warmwassertemperatur sollten genauere Daten geliefert werden.

Ich bitte euch dringend zumindest die Datenpunkte des Außentemperaturfühlers und der Warmwasser-IST-Temperatur wieder in kleineren Schitten zu aktuallisieren.

@MichaelHanna

Hi @MichaelHanna 

 

du wolltest das Feedback richtung euerer Entwicklung weitergeben. Wie war denn die Resonanz? Ich kann mir nicht vorstellen, dass gerade Entwickler in diesem Falle sagen, dass ist halt so. Gibt es hier einen neuen Stand? Die API hat dadurch ja an Mehrwert verloren, weil Optimierungen (wie wir sie oben geschildert haben) nicht mehr möglich sind.

 

Liebe Grüße

Hi @MSchneiderNKS ,

 

sorry, dass (u.a. auch urlaubsbedingt 🙂 ) bisher noch keine Rückmeldung kam.

 

Die Änderung der Auflösung einiger Werte ist definitiv bewusst getroffen worden. Auch wurden die Auswirkungen auf Auswertungen Algorithmen intern geprüft.

 

Eine finale Aussage kann ich hier noch nicht weitergeben, da ich noch auf Rückmeldung weiterer Kollegen aus der Entwicklung warte. Ich nehme aber aus der Aussage von @Ron80 mit, dass es sich hauptsächlich um die Aussentemperatur sowie die Warmwasser-Ist-Temperatur handelt.

 

Gruß,

 

Michael

@MichaelHanna

 

Ich greife das Thema nochmal auf, scheinbar hat es mich nun auch erwischt seit der letzten Viessmann Wartung vor ein paar Tagen. Die API ist so nur noch wertlos, wenn alle 3 Stunden die Temperatur geupdated wird, da das Delta von 1° überschritten wird. Das betrifft vorallem Vorlauftemperatur, aber auch Warmwasser wodurch man einen Verlust nur noch schwer zeitlich zuordnen kann (und das habe ich gebraucht, weil bei mir der Thermosiphon gefehlt hat und die Umwälzpumpe das warmwasser an dem Rücklauf T-Stück weggeschaufelt hat).

Anbei mal ein Warmwasser Bild, Grün ist die wirkliche Temperatur, Rot die von der Vitoconnect gemeldete Temperatur.

Unbenannt.png

Ich hänge mich hier mal ran. Auch für mich ist das echt unschön. 

Ja, die Sinnhaftigkeit der API hat durch die Änderung schon sehr gelitten.

Da man in der API ohnehin nur 1450 Abfragen pro Tag hat (also grob einmal pro Minute), dann wäre es auch sinnvoll, wenn die Werte genau einmal in der Minute aktualisiert werden.

Habe meine WP Vitocal 252 erst seit ein paar Wochen wirklich in Betrieb und da es bisher auch recht mild war kaum Erfahrungen mit dem Heizbetrieb. Beim Warmwasser liegen aber erste Erfahrungen mit der API vor und es schreit förmlich nach "Optimierung" weil der Temperaturverlauf (bei mir immer noch in 0,1K Schritten, IoBroker) so manches "ahnen" lässt. Durch die Speicherverluste (1K in ca 2,5h) und die Zirkulationspumpe (~1K in 10 min) sind offenbar weitaus größere Temperaturgefälle zu erkennen als durch den täglichen Gebrauch von Dusche und Haushalt (2 Personen). Die Zykluszeit der WW-Bereitung liegt bei 12 bis 16h was erst mal plausibel erscheint(?)

Die Außentemperatur wird allerdings auch nur in 1K Schritten bereitgestellt, wobei die "Außentemperatur" an der Außeneinheit wiederum in 0,1K Schritten erkennbar ist.

Da die benötigte Energiemenge für das WW doch einen erheblichen Anteil ausmacht könnte ich mir auch gut vorstellen das WW in Zeiten der vorraussichtlichen "Warmphasen" des Tages zu "erzeugen" und ggf. über die Hygeniefunktion das Ganze zu "verbessern" weil die Hysterese ja offenbar "fest" ist, allerdings kann man über die API ja die Zieltemperatur beeinflussen und somit auch in gewisser Weise die Hysterese wenn man nach dem Aufheizen eine kleinere Zieltempratur einstellt 😉

Das alles setzt natürlich "genaue" (0,1K) und "aktuelle" Messwerte voraus, wobei diese natürlich auch "relativ" sein können. Wenn die API es also nicht zulässt verlässliche Werte zu bekommen könnte ich mir gut vorstellen diese selber zu ermitteln. Temperaturfühler z.B. auf Basis DS18B20 (sind vorkalibriert) und einem 8266 mit Tasmota-Software sind kein Hexenwerk und dazu relativ preiswert und leicht in den IoBroker über MQTT einzubinden. Das Ermitteln der Messpunkte und das Anlegen der Messfühler an die WP ist kein wirklicher Eingriff in das System und man wäre in diesem Punkt nicht mehr abhängig von "irgendwelchen IT-Experten"

Den Anlagendruck bzw. Aktionen die diesen beeinflussen könnte man ggf, auch noch relativ einfach "feststellen" und das mit dem Volumenstrom ist zur Zeit in der API  auch recht problematisch wenn die Abtastzeiten länger sind als die Zykluszeit der internen "Modulation"

Bleibt natürlich das Problem der Steuerung. Das mit der WW-Zirkulationspumpe über die API habe ich fast aufgegeben 😞 Es ist so wohl erst mal nicht vorgesehen und die Grundidee, dass man Warmwasser hat wenn man es am Zapfhahn erwartet wird durch die jetzige primitive Zeitsteuerung der ach so Intelligenten WP kaum erreicht 😞 Sie genügt allenfalls irgendwelchen "Vorschriften". Eine externe Steuerung der Zirkulationspumpe ist mit wenig Hardwareaufwand aber relativ einfach möglich, der selbe 8266 reicht, auch wenn natürlich etwas mehr "Fachwissen" erforderlich ist weil man hier schon wissen muss, was man tut (230V!)

Grundsätzlich sehe ich das Erfassen der benötigten Messwerte an der WP nicht als Problem sondern eher das Steuern der Aktionen wenn die API dieses nur bedingt zulässt. Das Auslösen von automatischen Aktionen über den Touchscreen ist eher "theoretisch" praktikabel, die Manipulation über den CAN-BUS wäre wohl kaum zu verhindern, setzt aber wohl auch einiges an "(Grund-)Wissen" vorraus.

Die Nutzung der API mit offener Schnittstelle wäre allemal die vernünftigste Lösung, setzt aber wohl von beiden Seiten Verständnis vorraus. Keine unnötigen Beschränkungen von Seiten des Herstellers und keine übertriebenen Forderungen von Seiten der Anwender. Es ist verständlich das der Herrsteller sein Produkt immer im Fokus haben möchte und muss! um schädliche Aktionen jedweger Art für das Unternehmen und seine Kunden im Griff zu haben, gibt ja leider genügend Beispiele wo die es problematisch wurde 😞

 

Hier kommen leider jetzt Daten von Außentemperatur, Speicherladetemperatur seit dem 8.11. auch nur noch in 1K Schritten 😕.

 

@MichaelHanna Die groben Schritte bei der Außentemperatur bringen meine Temperaturprediktion für die Regelung meiner WP durcheinander, da die Schritte nun mit 1 K zu groß sind. Wäre super, wenn Du das Feedback weitergibst, da so die API nur noch eingeschränkt nutzbar ist. Bedauerlicherweise hat das Vitoconnect Modul keine lokale API, um die Daten direkt lokal auszuleiten. Vielleicht sollte Viessmann mal darüber nachdenken, den lokalen Zugriff freizugeben.

 

Grüße

Andreas

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