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Heizbetrieb im Sommer

Hallo zusammen,
Unsere Luft-Wärmepumpe hat uns seit Einzug in unseren Neubau im Herbst 2020 zuverlässig warm gehalten. Mit Beginn der warmen Tage ergibt sich bei mir die Überlegung auf Sommerbetrieb (nur Warmwasser) umzuschalten. Weniger wegen möglicher Kosten sondern vielmehr um der Anlage eine "Pause" zu gönnen und an kälteren Sommernächten keine Heizleistung zu verursachen. Es handelt sich um eine außentemperaturgesteuerte vitocal 222 s .

In diversen Foren finde ich gegensätzliche Aussagen zu diesem Thema.

Wie ist hierzu die Meinung?

Danke vorab.
MfG Peter
1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen

Da keine Kommunikation zwischen Wärmepumpe und Einzelraumthermostate vorhanden ist, kann die Einstellung dort so bleiben wie sie ist. 

 

Ansonsten würde ich persönlich umschalten, da es aufgrund der aktuell und auch im Spätsommer kälteren Nächte dazu kommen kann, dass die Wärmepumpe nachts die Heizgrenze unterschreitet und dementsprechend heizt und sie tagsüber überschreitet und aus ist. Das hängt also vom jeweiligen Komfortwunsch ab.

 

Viele Grüße
Flo

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5 ANTWORTEN 5

Hallo Peter,

 

es spricht nichts dagegen, wenn du von Heizen- und Warmwasserbetrieb auf den Betrieb nur Warmwasser umschaltest. 

 

Viele Grüße
Flo

Danke für die schnelle Antwort.
Spricht denn etwas dafür es umzuschalten? Oder ist es letztlich aufgrund der außentemperatursteuerung eh "Jacke wie Hose"?

Und wenn Abschaltung: bleiben die Einzelraumthermostate unverändert oder sollte hier ebenso eine Einstellung erfolgen?

MfG Peter

Da keine Kommunikation zwischen Wärmepumpe und Einzelraumthermostate vorhanden ist, kann die Einstellung dort so bleiben wie sie ist. 

 

Ansonsten würde ich persönlich umschalten, da es aufgrund der aktuell und auch im Spätsommer kälteren Nächte dazu kommen kann, dass die Wärmepumpe nachts die Heizgrenze unterschreitet und dementsprechend heizt und sie tagsüber überschreitet und aus ist. Das hängt also vom jeweiligen Komfortwunsch ab.

 

Viele Grüße
Flo

Würde gerne noch eine ergänzende Frage zu dem Thema stellen.

Ist durch den „Nur Warmwasser“-Betrieb sichergestellt, dass sich in der Heizung nichts zusetzt, wegen der ausgeschalteten Pumpe? 
Oder gibt es eine Art Sicherung und die Pumpe läuft ab und zu mal kurz? Falls ja an was kann man das erkennen? Ich hatte im Logbuch mal was von einem etwa 2 min dauernden Nachlauf gesehen. Hat das damit etwas zu tun?

Auch in der Betriebsart -nur Warmwasser- gibts auch bei älteren Anlagen den Pumpenkick. Hier wird in regelmässigen Abständen(meist alle 24h) die Umwälzpumpe eingeschaltet, um eben ein Festsetzen zu vermeiden.

Beim Nachlauf handelt es sich nur darum, die Restwärme  dem Wärmetauscher zu entnehmen.

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