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Vitocal 200-A Monoblock Stromverbrauch

Hallo Zusammen,

 

leider kein Fachmann und hab auch irgendwie keine Ahnung von der Materie aber viele Sorgen.

 

Wir haben im August 2017 eine Vitocal-200 bekommen (Mietshaus mit ca. 120qm Wohnfläche, Fußbodenheizung) . Im März 2022 war die dann defekt, als wirtschaftlicher Totalschaden und wurde letzte Woche dann als Kulanz ersetzt mit einer Vitocal 200-A AWCI-AC 201.A10.

 

Im letzen Jahr haben wir mit der "alten" WP 20.200 kWh Strom verbraucht (eigener Zähler für die WP) und bei den aktuellen Preisen (51,2 ct/kWh) absolut nicht mehr zahlbar.

 

Nach dem Einbau jetzt versuche ich den Stromzähler zu beobachten und musste feststellen das die rein für Warmwasser (Sommerbetrieb) ca. 28 kWh am Tag verbraucht, ist das jetzt viel?

Wir verbrauchen mit 3 Personen ca. 90-110 qm Wasser im Jahr.

 

Anbei ein paar Bilder aus der VitoApp aber ich traue mich da überhaupt nicht dran was zu ändern, der Viessmann Fachmann der die WP eingerichtet hat, meinte ich soll die Finger davon lassen, die läuft 24 Stunden durch für die Warmwasserversorgung und in der Heizsaison soll ich den Sommerbetrieb rausnehmen.

 

Wir haben einen Warmwasserspeicher daneben stehen, wie viel weiß ich leider nicht, schätze mal 500-600 Liter.

 

Hab nur Sorge das wir wieder so viel für Strom zahlen müssen da das Haus auch kein Solar oder PV auf dem Dach hat.

 

Danke schon mal.

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211 ANTWORTEN 211

Bei meinem Bekannten der vorletzte Woche eine 250er Anlage mit 300L Puffer installiert bekommen hat, ist das folgendermaßen:

 

Bei einem einzigen Aufheizvorgang auf ca. 55 Grad steigt der Druck beim Aufheizen lt. Display von ca. 1,9 auf 2,2 bar an , und es "tropfen" locker 2-3L aus dem Ventil, bis das der Heizvorgang abgeschlossen ist. obwohl die 250er eigentlich ein 18L Ausdehnungsgefäß integriert hätte.

Da kannst Du das mit "Kübel drunter "vergessen". Da brauchst unbedingt einen Siphon mit direktem Anschluss ans Abwasser.

 

Bei mir, bei der 200-A mit 300L WW Puffer ist ein eigenes Ausdehnungsgefäß mit 100L zwischengeschaltet, und trotzdem zusätzlich das Ventil ans Abwasser fix angeschlossen......muss ich mal anstelle des Abwasseranschluss einen Kübel unterstellen, und testen, ob da auch noch was "tropft"........

 

lg

Guennie

@Guennie: Aus welchem Sicherheitsventil tropft es denn bei der Anlage deines Bekannten, Trinkwasser oder Heizung? Das interne Ausdehnungsgefäß ist für den Heizbetrieb und nicht für die Trinkwasserseite. Bei Anlagen mit Fußbodenheizung reicht das interne zudem nicht aus und es muss extern ein größeres installiert werden. Wenn es jetzt aus dem Heizwassersicherheitsventil tropft, muss das heizungsseitige Ausdehnungsgefäß geprüft werden. Eventuell muss die ausreichende Dimensionierung geprüft werden. Kommt es aus dem Trinkwassersicherheitsventil, gilt die Antwort meines letzten Posts. 

 

Viele Grüße
Flo

Hallo, danke für diese wichtige Info, das werde ich umgehend weiterleiten. Was ich bisher gesehen habe wurde kein weiteres Ausdehnungsgefäß vom HB bei ihm verbaut, weder für Trinkwasser, noch für die FBH.  Was so derart tropft is das Sicherheitsventil am Trinkwasserpuffer.

Da ohnehin ein Teil nocheinmal komplett neu verrohrt werden muss (Hier haben die Heizungsmonteure so derartig schlampig gearbeitet, das selbst der Firmenchef bei der Abnahme nurmehr den Kopf geschüttelt hat…..) können die Ausdehnungsgefäße gleich mit installiert werden…….

 

nochmal Danke für die Info

lg

Guennie

Hallo @Guennie,

 

das Tropfen oder verschwenden von kostbaren Trinkwasser während der Erwärmung des Speichers ist keinesfalls ein "ein völlig normales Verhalten"!!!

Dafür hat die Industrie ein Ausdehnungsgefäß erfunden, welches in den Schemen von Viessmann empfohlen und in die Kaltwasser Zuleitung zum Trinkwasserspeichers eingebunden wird.

Damit sollte jede "tropfende" Anlage ausgerüstet werden. 

Sonnige Grüße 

Thilo 

Hallo,

ich habe mir das Thema mittlerweile auch bei mir angesehen, wie das aufgebaut ist:

Ein 100L Ausdehnungsgefäß im Heizungskreis ist vorhanden. Ein zusätzliches im Zulauf des Trinkwasserspeichers nicht, der Auslauf des Überdruckventil am Abfluss angeschlossen.

 

 

Im Haus meiner Eltern genau gleich installiert, bei meinem Bekannten haben wir heute nachgesehen, dort ebenfalls im Heizkreis das Ausdehnungsgefäß, im Frischwasserkreis auch keines……

 

Dürfte somit Stand der Technik sein, das so zu Installieren…….muss das mal mit meinem HB diskutieren……Deine Überlegung ist durchaus berechtigt 1-2 Liter pro aufheizen sind schnell mal über 600 L pro Jahr und Hausinstallation…..das hochgerechnet, kommt einiges in Summe zusammen. (Trinkwasserverschwendung etc.)

 

lg

Guennie

 

…..Gerade beim Zähneputzen, am Waschbecken ist mir klar geworden, warum in der Trinkwasserleitung kein Ausdehnungsgefäß notwendig ist, und was Flo mit der Einstellung des Sicherheitsventil gemeint hat:

 

Ein Ausdehnungsgefäß braucht man nur in einem in sich geschlossenen Wasserkreislauf, da sich hier eben der besagte Druck aufbaut. Logisch.

 

Da jedoch die Trinkwasserleitung kein geschlossenes System ist, sondern rückwärts richtung Wasserversorger immer offen ist, kann sich in der Trinkwasserleitung kein großer Überdruck aufbauen, da dieser sofort richtung Wasserversorger abbauen würde.

 

Wenn nun am Hausanschluss z.b. ein Wasserdruck von 4 Bar steht, und man das Sicherheitsventil auf 4,5 Bar stellt, ist das immer zu, außer der Druck vom Wasserversorger steigt entsprechend an.

Wenn man das Ventil jedoch zu knapp einstellt, das es bei 4 Bar “gerade noch geschlossen” ist, dann reich die minimale Druckerhöhung, zb. von 0,1 Bar, die  durchaus bei der WW Bereitung am Ventil vorhanden sein kann, bereits aus, um das Ventil ein kleines Stück zu öffnen.

 

lg

Guennie

Moin,

du solltest einmal deine letzten Beiträge hier überdenken und wieder löschen!

Dazu gibt es nichts weiter zu sagen, außer 👎

Hallo,

Das musst schon etwas genauer definieren, was Dich hier genau jetzt Stört……ist doch letztendlich eine ganz Normale Diskussion, die sich ständig weiterentwickelt, und man sich dort oder da auch mal irren kann, und auch ständig dazulernt. Hir bei alten Posts herumzulöschen beginnen finde ich echt problematisch, da hier dann mögliche einzellne Punkte aus dem Zusammenhang (Fluss der Beiträge) gerissen werden könnten…..

 

lg

Guennie

Falls du in Deutschland wohnst ist mit größter  Sicherheit ein Rückflussverhinderer installiert.

 

 

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Danke für diese Ausführung, jetzt habe ich echt wieder etwas neues dazugelernt….=;-)

Bin soeben bei mir alle Anschlussleitungen im Trinkwasserpufferbereich schritt für schritt durchgegangen, und habe - etwas versteckt hinter dem WW Puffer - das Rückschlagventil gefunden……ist mir bisher echt nicht aufgefallen, aber wenn man gezielt danach sucht…….naja man lernt eben nie aus…….

 

extra Ausdehnungsgefäß für den Trinkwasserpuffer hat der HB bei mir - möglicher weise auch wegen fehlenem Platzangebot - dann, genauso wie bei meinem Bekannten, weggelassen, dafür eben das Überdruckventil an den Abfluss angeschlossen…….

 

lg

Guennie

Der Heizbetrieb ist jetzt seit dem 13.09. eingeschaltet und auf 22 Grad gestellt.

 

Ich kann mich an den letzten Winter mit der alten WP daran erinnern, dass die Fließen warm waren und jetzt sind die Fließen eiskalt aber der Raum hat die 21 Grad. Hat sich jetzt mit der neuen WP was geändert an den Einstellungen, so dass die Fließen jetzt kalt bleiben?

 

Alle Räume die beheizt werden sollen drehe ich doch die Regler ganz auf und bei den Räumen (Flur, Schlafzimmer) können die Regler etwas weniger aufgedreht sein oder?

Wenn der Raum seine am Thermostat eingestellte Temperatur erreicht hat, dann machen die Stellventile zu und es strömt kein Heizwasser mehr durch die Fußbodenheizung. Wird es kalt, machen sie auf und die Fußbodenheizung wird durchströmt. Das hat nichts mit dem Wärmeerzeuger zu tun. 

 

Viele Grüße
Flo

....dazu könne ich mir folgendes vorstellen:

 

Wenn die WP - gerade in der Übergangszeit dazu neigt zu Takten, könnte es eventuell folgendermaßen ablaufen:

 

Der Raum / bzw. Vorlaufsensor "fordert" Wärme an -> Verdichter startet, bringt etwas Wärme in die FBH.

Da eine FBH eine sehr große Fläche hat, zum abstrahlen, benötigt es in der Übergangszeit noch relativ wenig Energie im Fußboden, um die Raumtemperatur schon zu erreichen, die WP schaltet somit wieder ab.

 

Du hast somit bereits genügend hohe Raumtemperatur, mit einem relativ kaltem Fußboden.

 

Im Winter verliert das Haus mehr Energie, daher muss die WP ständig mehr Energie nachliefern, und schaltet im besten Fall, durch den Inverter Betrieb nie ab, sondern regelt entsprechend die aktuell notwendige WP-Leistung. Da der Fußboden nun auch ständig mehr Energie abstrahlen muss als in der Übergangszeit, ist dieser auch nun wärmer als in den Übergangszeiten.

 

Diesen "Effekt" federe ich zb. etwas ab, indem ich in der Übergangszeit zweitweise - wenn ich zu bestimmten Zeiten einen wärmeren Fußboden haben möchte - gezielt die WP komplett ab.

Am Abend schalte ich die WP ab, die gespeicherte Wärme des Fußboden strahlt in den Raum ab  -> in der Nacht "kühlen" der Fußboden und die Räume ab. So um 3 Uhr starte ich die WP wieder, durch das vorherige abschalten ist nun die Vorlauftemperatur etwas höher, und liefert mehr Wärme in den Boden - um 5 Uhr zum Aufstehen ist der Boden dann wärmer als wenn ich das Ganze sozusagen auf "kleiner Flamme" durchfahren lasse. Tagsüber ist niemand zu Hause, deshalb schalte ich am frühen Vormittag, die WP wieder ab. 

Es kühlen die Räume und der Fußboden wieder etwas weiter ab. Am Nachmittag ca. 2 Std. bevor wir nach Hause kommen - WP-Start, der Fußboden ist dann am Abend, wenn man zu Hause ist wieder etwas wärmer.....

 

Durch das hat man zwar etwas Temperaturschwankung in den Räumen, dafür einen etwas wärmeren Fußboden, und zwar genau dann wenn man das auch haben möchte......ist jedoch etwas "Spielerei", bis man wegen der Massenträgheit des Fußboden die ungefähren Schalt-Zeitpunkte der WP im Gefühl hat. Eine einfache Alternative, wenn ich für diese "Einstellerei" mal keine Zeit habe......sind Hausschuhe =;-) 

 

lg

Guennie

Super, das werde ich mal probieren. Hausschuhe sind ja immer da aber das kleine Kind will dann auf dem eiskalten Fußboden Eisenbahn spielen und das ist auf Dauer nicht so angenehm, im Sommer hat es die Sonne aufgeheizt und im Winter könnte es wirklich so sein das der Dauerbetrieb die Fließen erwärmt aber jetzt gerade in der Übergangszeit kam es mir schon seltsam vor, bin nur so ängstlich wegen der neuen WP.

Irgendwie klappt gar nix, wie gesagt seit dem 13.9. Heizbetrieb und wir haben jetzt Mal 3 Tage die Temperaturen in den Räumen gemessen und die erreichen kaum die 17 Grad.

Hab jetzt alles auf 25 Grad gestellt von 4 bis 22 Uhr und es wird nicht besser. Klar, es braucht alles seine Zeit aber knappe 3 Tage sollte doch Besserung kommen. 

 

Ich habe die Vermutung die haben da was falsch abgeklemmt mit den Heizkreisen. Wir haben definitiv nur einen für alles (leider) aber in der App stehen zwei aber es tut sich nix.

Screenshot_20220922_210346.jpg

Die Raum Solltemperatur hochstellen ist vorerst mal der falsche Ansatz. So etwas macht man normalerweise über die Heizkurve. (mit dieser wird die Heizung an den Hausverbrauch angepasst)

Als erstes die Raumtemperatur auf die Wunschtemperatur - z.b 22 Grad einstellen.

Das Ganze jetzt 2-3 Tage beobachten.

Wenns vom Durchschnitt dieser 2-3 Tage her immer zb. um 5 Grad zu kalt ist, kannst mal den Niveauwert der Heizkurve zb. um 2 Kelvin erhöhen. (auf welchem Wert steht dieser aktuell ?) 

Wieder 2-3 Tage beobachten…..nun müsste die Raumtemperatur schon etwas weiter an die Solltemperatur herankommen……Das kannst nun so lange machen, bis Du in etwa den eingestellten Sollwert erreicht hast. Bist Du an einem Punkt das die Solltemperatur im 2-3 Tagesschnitt bereits überschritten wird, kannst wieder zb. das Niveau um 1 kelvin reduzieren……

Die 2-3 Tage dazwischen sind notwendig, damit die Massenträgheit des Systems mit berücksichtigt ist…..

Den Wert Neigung kannst mal fürs erste außen vor lassen, solange dieser nicht aktuell zu extrem eingestellt ist……kannst auch erstmal auf ca. 0.5 stellen, dann bist schon mal fürs Erste nicht schlecht dabei….

Die Neigung einstellen kommt dann, wen das Niveau schon passt, diese gleicht später die Schwankungen der Außentemperatur aus…….

 

Regelungstechnisch stellst Du mittels der Heizkurve letztendlich das Verhältnis Außentemperatur zu Vorlauftemperatur ein……

 

lg

Guennie

 

 

….und könntest Du mir bitte ein Foto von der Mischergruppe senden, hier ist mir am damaligen Foto etwas aufgefallen, das dort nicht sehr gut zu erkennen ist…….

…..weil wir grade bei den Fotos sind…….ein Foto von einem der FBH Verteiler wäre auch nicht schlecht……

Hab Mal das Niveau um 2 Punkte erhöht bei beiden Heizkreisen.

 

Vorher stand es bei 0,5 und 0.

 

Was ist die Mischergruppe?

Die Verteiler sind schön zugebaut, da gibt's morgen ein Foto.

Screenshot_20220922_230502_com.viessmann.vicare.jpg

Die Mischergruppe ist das Graue Teil deben der WP mit den beiden Thermometer drauf……….

Hab schon die Fotos bereits weiter hinten in diesem Thread gefunden……somit nicht mehr nötig, hier neue zu machen, hab das dort gesehen, was ich sehen wollte……=;-)

 

Mit den 2K höher müsstest relativ bald höhere Vorlauftemperaturen im Heizkreis haben, die Raumtemperatur folgt verzögert……..

Wegen dem FBH Verteiler Foto: hier interessiert mich in erster Linie, ob hier manuelle Durchflussregler drauf sind, bzw. ob Du eine Einzelraumregelung mit Stellregler installiert hast…..wenn Du die Info auch so hast, braucht es kein Foto sein………

 

Was konntest denn an der Mischergruppe erkennen?

 

Höhere Raumtemperatur wäre traumhaft, das hebt die Stimmung Zuhause.

 

FBH Verteiler sind so blaue Kappen für jeden Raum eins angeblich aber ich glaube die haben auch einen Raum vergessen, das Büro mit 6 qm war noch nie warm in den 4 Jahren.

 

Was sagt denn die Vorlauftemperatur aus?

Also heute morgen sind in der App folgende Werte nachdem ich gestern das Niveau höher gestellt habe:

 

Rücklauftemperatur: 47 Grad

Betriebsstunden Verdichter: 48h

Starts Verdichter: 129

Temperatur Pufferspeicher: 36 Grad

Vorlauftemperatur 50 Grad

Speichertemperatur 51 Grad

Moin,

im FBH Verteiler sind noch die blauen Kappen aufgeschraubt!? Das sollte so nicht sein, wenn es die Montagekappen sind, dann bekommt der jeweilige Heizkreis keinen Durchfluss. Bitte prüfe diesbezüglich deine Aussage bzw. die Situation im Verteiler und stell einmal ein Foto vom Verteiler ein.

Sonnige Grüße

Thilo

Am ersten Foto das du gepostet hast, sind die beiden Thermometer 90 Grad gedreht gestanden........wenn diese gedreht sind, sind die Leitungen abgesperrt.......aber auf den nächsten Fotos von Dir, waren diese bereits richtig gestellt.....somit passt das. =;-)

Vorlauftemperatur 50 Grad

Rücklauftemperatur: 47 Grad

 

das müssten die Temperaturen im Sekundärkreis sein....könnte sein das gerade den WW-Puffer geladen wird

 

Betriebsstunden Verdichter: 48h

Starts Verdichter: 129

 

von diesen Werten her, dürftest bisher nur WW bereitet aber keine Heizung betrieben haben

 

Temperatur Pufferspeicher: 36 Grad --> ist der untere Bereich im Puffer -> ist für den Heizkreis "zuständig" -> ist für diese Jahreszeit durchaus möglich

Speichertemperatur 51 Grad  --> ist der obere Bereich im Puffer -> ist das vorrätige  Warmwasser

....ich denke, dieses pdf habe ich Dir noch nicht zukommen lassen.....

 

hier habe ich mal vor längerem begonnen eine Zusammenfassung zu schreiben, wo alle Basisinformationen betrachtet werden, damit ein Endanwender etwas Überblick über die wichtigsten Punkte bekommt, worum es bei einer Wärmepumpenheizung "geht".  

 

=;-)

Guennie

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