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Vitocal mit externem Wärmeerzeuger und Elektroheizeinsatz

Hallo zusammen,

 

ich plane gerade die Anschaffung einer Vitocal 060 oder 262. Geplant ist die Version mit Zusatzwärmetauscher und Elektroheizstab. Diese ist SG Ready und lässt sich mit der PV koppeln.

 

Ich verstehe nur aktuell noch nicht ganz wie die WP reagiert wenn der Sg-ready Kontakt geschalten wird.

 

  1. Variante ohne Elektroheizstab: Wenn SG-ready geschalten wird, schaltet die WP ein und heizt auf. In welchem Betriebsmodi und bis zu welcher Temperatur?
  2. Variante mit Heizstab: Was passiert wenn SG-ready geschalten wird? Geht dann der Heizstab an und die WP bleibt aus?
  3. In der Anleitung steht: Falls zusätzlich ein Elektro-Heizeinsatz (Zubehör) eingebaut
    wird, muss der Elektro-Heizeinsatz über den
    Schaltkontakt der Wärmepumpenregelung angesteuert
    werden. Der externe Wärmeerzeuger wird in diesem
    Fall manuell angesteuert, z. B. über das Hilfsschütz
    (Zubehör). Dadurch kann die Speichertemperatur auch
    durch den externen Wärmeerzeuger beeinflusst werden.
    1. Bedeutet das ich muss den Zusatzwärmeerzeuger manuell "einschalten" so dass er die WP unterstützt? Wie schalte ich diesen ein? (vorauss. Vitodens 200-W oder 300-W)
  4. Wie verhalten sich diese Fragen bei einer Vitocal 262?
  5. Wie kann der Modbuszähler an die 262 angeschlossen werden? Laut diesem Forum scheint da kein Industriestandard vorhanden zu sein.
  6. Was passiert bei der 262 wenn Hoch und Niedertarif geschalten werden?
  7. Gibt es andere Möglichkeiten das Verhalten der WP von außen zu beeinflussen? Steuerkontakte oder ähnliches wären schon ausreichend.
  8. Wie funktioniert bei beiden WP die Auswahl des zusätzlichen Wärmeerzeugers? Nur wenn Zieltemperatur nicht erreicht wird oder auch andere Kriterien?
1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen

Hallo Se7enair,  

 

zur 262 kann ich keine sicheren Aussagen machen, da ich eine 060-A mit einer Vitocrossal kombiniert habe. Die Unterschiede bei der Ansteuerung scheinen aber nicht sehr groß zu sein nach dem, was ich hier im Forum so lese. 

Zu 1.) Die Aktivierung des Multifunktionsrelais bewirkt, dass die durch Konfiguration vorgegebene Solltemperatur des  Wassers auf 62 Grad erhöht wird. Da die Hysterese der Anlage mit 7 Grad fest eingestellt ist (gilt übrigens für alle Betriebsprogramme), wird die WP anspringen, sofern die aktuell gemessene Temperatur unter 55 Grad ist. Im Betriebsprogramm PROG muss außerdem der Betrieb auch zeitlich freigegeben sein. Anderenfalls springt die WP erst dann an, wenn die Zeit bis zur nächsten Freigabeperiode verstrichen ist. Bei mir ist z.B. aktuell die Solltemperatur auf 55 Grad eingestellt, was praktisch immer zur Aktivierung der WP führt, wenn der Kontakt der PV aktiviert wird. Ist genug Sonne da, wird dann also auf 62 Grad aufgeheizt (kein Heizstab, da ich die Anlage im Umluftbetrieb fahre und die Temperatur in meinem Keller immer um die 20 Grad liegt). 

Zu 2.) Nein, der Heizstab wird normaler Weise nur bei sehr niedriger Ansaug-Temperatur aktiviert. Wie man hier im Forum auch finden kann, gibt es keine vorgesehene Steuerungstechnik die es z.B. gestattet, Überstrom der PV-Anlage (>70%) in den Heizstab zu bringen, statt ihn zu verschenken. So etwas geht nur mit "gebastelten" Lösungen, die aber auch hier im Forum zu finden sind.

Zu 3.) Viessmann unterscheidet offenbar zwischen zwei verschiedenen Konzepten bei einer Kombination einer Wärmepumpe mit einer anderen Heizung. Entweder die Zusatzheizung wird von der WP angefordert, dann geschieht dies über den Kontakt, der auch für den Heizstab benutzt wird. Oder (so auch bei mir) die Gasheizung wird so konfiguriert, dass zu bestimmten Zeiten das Brauchwasser bis zu einer hier vorgegebenen Temperatur aufgeheizt wird. Ich mache das nur an einem einzigen Tag der Woche, damit die Umwälzpumpe nicht sehr lange still steht. Wie lange die Heizung das Brauchwasser erhitzt, kannst du über die im Heizkessel eingestellte Temperatur des Brauchwassers und die hier vorgegebenen Zeiten beeinflussen.

Zu 6.) Dieser Eingang wirkt wie ein Ein/Aus-Schalter für die WP. Ist die interne Konfiguration auf verschiedene Tarife vorgenommen, läuft die WP nur, wenn hier der Niedrigtarif "mitgeteilt" wird. 

Zu 7.) Bei der 060 gibt es außer der Tarif-Ansteuerung und dem Multifunktionsrelais keine vorbereiteten Beeinflussungsmöglichkeiten über Kontakte. Durch die Wahl des Betriebsprogramms, der Solltemperatur und (in der Betriebsart PROG) durch Zeitvorgaben kann man Einfluss nehmen.

Zu 8.) Wie das bei einem Anforderungsbetrieb läuft, kann ich nicht sagen. Bei mir entscheidet die Konfiguration des Heizkessels über Zeitvorgabe und Temperaturvorgabe, wann der Kessel das Brauchwasser erwärmt. Die Einstellungen in der WP laufen davon völlig unabhängig parallel. Durch geschickte Einstellungen dieser Parameter kann man fast alles erreichen, was man haben möchte. 

 

Unter dem Strich muss ich sagen, dass ich echt etwas enttäuscht war, als ich die neue Heizung vor eineinhalb Jahren konfiguriert habe. Für Elektroniker ist die Erweiterung auf zusätzliche Ansteuerungsmöglichkeiten kein großes Problem. Da ist hier im Forum einiges beschrieben. Wenn man mit solcher Technik aber nichts "am Hut" hat, sind die Möglichkeiten begrenzt.

 

Viele Grüße

SISA

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen

11 ANTWORTEN 11

Hallo Se7enair,  

 

zur 262 kann ich keine sicheren Aussagen machen, da ich eine 060-A mit einer Vitocrossal kombiniert habe. Die Unterschiede bei der Ansteuerung scheinen aber nicht sehr groß zu sein nach dem, was ich hier im Forum so lese. 

Zu 1.) Die Aktivierung des Multifunktionsrelais bewirkt, dass die durch Konfiguration vorgegebene Solltemperatur des  Wassers auf 62 Grad erhöht wird. Da die Hysterese der Anlage mit 7 Grad fest eingestellt ist (gilt übrigens für alle Betriebsprogramme), wird die WP anspringen, sofern die aktuell gemessene Temperatur unter 55 Grad ist. Im Betriebsprogramm PROG muss außerdem der Betrieb auch zeitlich freigegeben sein. Anderenfalls springt die WP erst dann an, wenn die Zeit bis zur nächsten Freigabeperiode verstrichen ist. Bei mir ist z.B. aktuell die Solltemperatur auf 55 Grad eingestellt, was praktisch immer zur Aktivierung der WP führt, wenn der Kontakt der PV aktiviert wird. Ist genug Sonne da, wird dann also auf 62 Grad aufgeheizt (kein Heizstab, da ich die Anlage im Umluftbetrieb fahre und die Temperatur in meinem Keller immer um die 20 Grad liegt). 

Zu 2.) Nein, der Heizstab wird normaler Weise nur bei sehr niedriger Ansaug-Temperatur aktiviert. Wie man hier im Forum auch finden kann, gibt es keine vorgesehene Steuerungstechnik die es z.B. gestattet, Überstrom der PV-Anlage (>70%) in den Heizstab zu bringen, statt ihn zu verschenken. So etwas geht nur mit "gebastelten" Lösungen, die aber auch hier im Forum zu finden sind.

Zu 3.) Viessmann unterscheidet offenbar zwischen zwei verschiedenen Konzepten bei einer Kombination einer Wärmepumpe mit einer anderen Heizung. Entweder die Zusatzheizung wird von der WP angefordert, dann geschieht dies über den Kontakt, der auch für den Heizstab benutzt wird. Oder (so auch bei mir) die Gasheizung wird so konfiguriert, dass zu bestimmten Zeiten das Brauchwasser bis zu einer hier vorgegebenen Temperatur aufgeheizt wird. Ich mache das nur an einem einzigen Tag der Woche, damit die Umwälzpumpe nicht sehr lange still steht. Wie lange die Heizung das Brauchwasser erhitzt, kannst du über die im Heizkessel eingestellte Temperatur des Brauchwassers und die hier vorgegebenen Zeiten beeinflussen.

Zu 6.) Dieser Eingang wirkt wie ein Ein/Aus-Schalter für die WP. Ist die interne Konfiguration auf verschiedene Tarife vorgenommen, läuft die WP nur, wenn hier der Niedrigtarif "mitgeteilt" wird. 

Zu 7.) Bei der 060 gibt es außer der Tarif-Ansteuerung und dem Multifunktionsrelais keine vorbereiteten Beeinflussungsmöglichkeiten über Kontakte. Durch die Wahl des Betriebsprogramms, der Solltemperatur und (in der Betriebsart PROG) durch Zeitvorgaben kann man Einfluss nehmen.

Zu 8.) Wie das bei einem Anforderungsbetrieb läuft, kann ich nicht sagen. Bei mir entscheidet die Konfiguration des Heizkessels über Zeitvorgabe und Temperaturvorgabe, wann der Kessel das Brauchwasser erwärmt. Die Einstellungen in der WP laufen davon völlig unabhängig parallel. Durch geschickte Einstellungen dieser Parameter kann man fast alles erreichen, was man haben möchte. 

 

Unter dem Strich muss ich sagen, dass ich echt etwas enttäuscht war, als ich die neue Heizung vor eineinhalb Jahren konfiguriert habe. Für Elektroniker ist die Erweiterung auf zusätzliche Ansteuerungsmöglichkeiten kein großes Problem. Da ist hier im Forum einiges beschrieben. Wenn man mit solcher Technik aber nichts "am Hut" hat, sind die Möglichkeiten begrenzt.

 

Viele Grüße

SISA

Anmerkung zur Antwort zu Punkt 1:

"Im Betriebsprogramm PROG muss außerdem der Betrieb auch zeitlich freigegeben sein."

Die Wärmepumpe springt auch außerhalb des Zeitprogram an wenn der PV-Kontakt geschlossen wird, solange die WW-Temperatur die 55°C unterschreitet.

Allerdings gibt es unterschiedliches Verhalten wenn der Kontakt wieder geöffnet wird 

Außerhalb des Zeitprogram wird abgeschaltet.

Während des Zeitprogram wird nach öffnen des PV-Kontakt bis zur eingestellten Standardtemperatur weiter erwärmt. 

 

Meiner Meinung nach reicht vollkommen das Betriebsprogramm PROG tagsüber einzustellen. Ggf. mit dem PV-Kontakt nachmittags nochmals die WP zu starten um vor der Dunkelheit nochmals aufzuladen. 

 

Hallo Franz,

 

vielen Dank für den ergänzenden Hinweis auf diese Feinheit. Da bei mir tagsüber die Freigabe existiert, aber nicht in der Nacht, ist mir das noch nie aufgefallen. Bei Nacht kommt ja der Kontakt von der PV nie. Eröffnet aber neue Überlegungen für eine optimale Konfiguration.

 

Gruß

SISA

Wow, vielen Dank für die schnelle und umfangreiche Antwort.

 

Zu 1.) Verstanden. Weißt du wieviel Energie die WP in etwa benötigt für diese 7°C. Bzw. wieviel Energie kann ich in das Wasser stecken anstatt ins Netz zu speisen?

 

zu 2.) Der Heizstab macht dann wahrscheinlich wenig Sinn wenn die Temperatur nie zu stark fällt. Habe aktuell im Keller selten unter 13°C. Im Heizungsraum tendenziell wärmer mit nie unter 15-17°C. (Habe dort keine Sensoren). Der Heizstab würde ja dann nur Sinn machen wenn für einen kurzen Zeitraum sehr viel Überschuss vorhanden ist. Da die WP ja tendenziell mehr Zeit pro °C benötigt zum Erwärmen.

 

zu 3.) Die Gasheizung weiß ja nicht ob nur Speicher oder Speicher mit WP. Leuchtet ein!

 

zu 6.) Könnte auch mit der 060 realisiert werden, indem ich einfach das gesamte Gerät vom Strom nehmen?

 

zu 7.) die 060 hat eine Tarif-Ansteuerung? Dachte das hat nur die 262. Aber habs jetzt in der Anleitung gefunden. Damit kann man, in Verbindung mit einem flexiblen Stromtarif, schöne Sachen bauen. Wenn die WP denn mit Strom aus dem Netz arbeiten muss, dann wenigstens mit günstigem.

 

Ja, eine einfache Konfiguration über eine APP oder offene Ethernet-Schnittstelle wäre hier wesentlich komfortabler.

Ich habe aber bereits einige Zeit gesucht, es gibt fast keine BWWP die soviel Konnektivität haben. Zwei Hersteller mit APP habe ich gefunden. Allerdings bin ich Fan von offenen Schnittstellen die nahtlos an die bestehende Haussteuerung angebunden werden. Das hab ich bei den beiden auch nicht gesehen.

Ich bin gespannt wie gut sich die Vitodens integrieren lässt. Wenn hier eine Änderung der Betriebsmodi und Steuerung der Trinkwassererwärmung möglich ist sollte vieles irgendwie machbar sein.

Mein Ziel ist es soviel fossilen Brennstoff wie möglich einsparen und möglichst wenig/günstigen Netzstrom beziehen, aber so gut wie kein Komfortverlust. Schauen wir mal ob das so möglich ist.

Wie von mir erwähnt könnte man, wenn die WP Nachts laufen muss, versuchen dies mit möglichst günstigem Strom tun. Im Gegensatz zum Niedertarif ist hier ja das Verhalten minimal anders. Ob sich das lohnt hängt aber sicher davon ab wielang das Wasser die Temperatur behält.

Hallo Se7enair, 

Zu1.) Das ist relativ wenig Energie: Bei meinen 250 Litern sind das etwa 2 kWh, die thermisch in den 7 Grad Differenz eingespeichert sind. Der Wärmeverlust beträgt bei meinen Bedingungen (60/20 Grad) etwa 20W, also in 10 Stunden etwa 10% davon.

Zu 2.) Zustimmung, hab ich aber zu spät realisiert.

Zu 6.) Bin ich nicht sicher, ob das sinnvoll ist. Erstens waren bei mir schon nach etwa 15 Stunden ohne Strom alle eingestellten Parameter gelöscht (lt. Viessmann eigentlich min. 24 Stunden). Vermutlich wird diese Zeit auch noch geringer, da die Ladezeit für den internen Akku ja auch verkürzt ist. Zweitens ist es nicht sicher, ob die Anlage durch ein so häufiges Ein- und Ausschalten der Stromversorgung schaden nimmt. 

Zu 7.) Da hierfür aber ein zusätzlicher Zähler mit zusätzlichen Kosten nötig wäre, wird sich das vermutlich nicht lohnen. Schon gar nicht, wenn man Sonnenstrom zur Verfügung hat.

 

Meine PV hat einen Speicher und von März bis September beziehe praktisch keinen Strom vom EVU. Nachts springt sie bei uns extrem selten an. Das ist aber eine Sache des persönlichen Verbrauchs von Warmwasser. Wenn abends noch mal viel  WW gebraucht wird, kann das schon passieren. 

 

Gruß

SISA

Zu 6. braucht es ja tatsächlich nicht. Kann ja über die Tarifsteuerung gehen. Nutzt du die bereits? Ist das ein 12V Kontakt der geschlossen werden muss?

 

zu 7. da der Zähler ja eigentlich Pflicht ist und irgendwann zwangsweise getauscht werden muss….

Aber ja, muss man rechnen. 

So ist auch meine Intention, in den Sommermonaten komplett Autark und Gasheizung komplett aus. LWP ist wirtschaftlich ein Desaster bei mir. Deshalb nochmal Fossil, dafür maximal Wenig. 

Dank dir aufjedenfall für deine Expertise. Ich denke die 060 ist die Richtige. 262 braucht es nicht und andere Hersteller bieten in der Steuerung auch nicht wirklich viel Mehrwert. 
Und den Heizeinsatz rüste ich nach wenn sich im Betrieb zeigt dass ich damit mehr PV Energie in kürzerer Zeit da reinpumpen muss. Denke aber eher nicht. 

Zu 6.) Nein, dafür gibt es einen Eingang, an dem 230V angeschlossen werden, wenn der Niedrigtarif gilt. Und nein, ich nutze diesen Eingang nicht. Vorsicht bei der Installation: Es könnte sein, dass die Phase genau am richtigen der beiden Eingänge angeschlossen sein muss. 

 

Zu 7.) Kann es sein, dass du einen Vor-/ Rückwärtszähler mit einem Zweitarifzähler verwechselst? Ersterer ist Pflicht bei einer PV-Anlage. Der zweite wird seltener verbaut und kostet in jedem Fall zusätzlich (einmalig und regelmäßig), soweit mir bekannt.

"Zu1.) Das ist relativ wenig Energie: Bei meinen 250 Litern sind das etwa 2 kWh"

 

Ich denke da hast du dich vertan. Das sind bei mir etwas weniger als 1 kWh. Ca. 450W für etwa 2h.

Auch bei mir wird das von März bis September fast ausschließlich von PV 5,6kWp und 5,5kWh Speicher) gedeckt. 

Die paar Tage im Sommer an der für die Vitocal 060 noch zusätzlich Strom vom Versorger benötigt wird ist nicht der Rede und schon gar keinen zusätzlichen Aufwand wert.

Der Einbau des zusätzlichen Heizstab für Überschussstromnutzung ist da auf die Lebensdauer gerechnet vermutlich, sowohl aus ökologischer als finanzieller Sicht, nie sinnvoll. Denk auch daran, dass du neben dem Heizstab dann auch eine neue andere Opfer-Anode benötigst.

Für die elektrische Energie kommt das hin, ich hatte aber die thermische Energie genannt, die ja entsprechend höher ist. Elektrisch sind das bei mir knapp 0,7 kWh in der Theorie. Bei mir aber leider mindestens 50% mehr.

Vor und Rückwärtszähler mit SmartMeter Gateway und ein Tarif der Stundengenau abrechnet. Also kein klassischer Hoch/Niedrig Tarif. 
Muss von jedem Anbieter mit mehr als 100.000Kunden angeboten werden. Bisher kenne ich aber nur awattar und tibbr. 

Das ganze wird in den nächsten Jahren sicher interessanter. Insbesondere wenn Nachts ein Auto geladen werden muss. Aber wenn die Vitocal so sparsam ist dass sie fast ausschließlich mit PV Strom läuft ist es dort wohl egal. 

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