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Wärmepumpe in einem Altbau von 1824 verbauen

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

ich schreibe momentan an meiner Bachelorarbeit. Diese handelt von der energetischen Sanierung eines ensemblegeschützten Bestandobjekts. Hierbei soll ich die Wirtschaftlichkeit und Effizienz von Sanierungsmaßnahmen mit und ohne Denkmalschutzauflagen bewerten. Das Gebäude wurde 2013 umfassend unter Denkmalschutzauflagen saniert (Dachdämmung, neue Fenster, Rückfassade gedämmt). Im Zuge der Sanierung wurde auch die Heizungsanlage erneuert (Brennwert-Thermen). Nun ist allerdings die Frage, ob es wirtschaftlich sinnvoll bzw. technisch möglich ist, auf eine Wärmepumpe umzusteigen. Der Keller besitzt keine Gründungsplatte und so steigt das Grundwasser regelmäßig in den Keller. Falls der Einbau einer Wärmepumpe trotzdem in Betracht zu ziehen ist, wie hoch schätzen Sie die Kosten für die dafür notwendigen Maßnahmen pro m²?

 

Ich bin Ihnen für jeden Hinweis / Hilfestellung dankbar!

 

Mit freundlichen Grüßen,

Nils Bauer

2 ANTWORTEN 2

Hallo NilsB,

 

bezüglich der möglichen Entstehung von Kosten empfehle ich dir, dich einmal an einen Fachbetrieb in deiner Nähe oder das BDH zu wenden. https://www.bdh-industrie.de

 

Viele Grüße
Flo

Hallo Nils,

 

deine Fragestellung solltest du für dich etwas konkretisieren. Niemand kennt das Gebäude und seine Heizlastberechnung nach aktuell gültigen Normen. Wenn du weißt, welche Anforderungen an eine Wärmepumpe für das betreffende Gebäude gestellt werden (Leistungsgröße, welcher Primärenergieträger, Vorlauftemperaturen...) kann man sich über Google oder wie von Flo beschrieben über einen Fachbetrieb relativ schnell eine Übersicht über die entstehenden Kosten für den Wärmeerzeuger verschaffen.

 

Gruß, Risto

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