Hallo, 1 )Es ist neben dem Puffer eine 2 Pumpe nötig, die zusätzlich Strom braucht Der Puffer hat Wärmeverluste Die Anlage wird komplexer abzustimmen, Da der Volumenstrom der Wärmepumpe in den Puffer auf den der Fussbodenheizung genau abgestimmt sein muss. Standardmäßig wird die Puffer-Solltemperatur auch ein paar Grad höher gewählt als für die FBH nötig. jedes Grad mehr kostet ca 2,5% Effizienz der Wärmepumpe. Lektüre: https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/126104/Schadensbegrenzung-bei-bei-Betrieb-von-Waermepumpen-ueber-hydraulische-Weiche-oder-Parallelpuffer 2) Deinen bisherigen Schilderungen nach würde ich den Wärmebedarf des Hauses bei 2 stelligen Minusgrade auf ca. 7 max. 8 kW schätzen. d.h bei den in Deutschland typischen Wintertemperaturen knapp über dem Gefrierpunktwürde ich die Heizlast auf knapp unter 4 kW schätzen. Die 222.A26 hat bei 2Grad AT und 35Grad Vorlauf einen Modulationsbereich von 1,3 bis 7,7 kW das nächst größere Modell A29 von 4,4 bis 9,9 kW. In dem Temperatur-Bereich wo du die WP einsetzen würdest wäre die A29 dann zu groß und müsste im Stop and Go Betrieb laufen. Bei der A29 muss auch alle 12 Monate nach EU-Verordnung Nr. 517/2014 der Kältekreis auf Leckage überprüft werden, weil die Kältemittelmenge einen Schwellwert überschreitet. Diese Prüfung können die meisten Heizungsbauer nicht selbst durchführen. Diese Prüfung erhöht die Wartungskosten. VG
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