Der Aussenthermostat ,,sagt,, der Heizung nur, wie hoch die Vorlauftemperatur sein soll. Der Innenthermostat ,,sagt,, der Anlage, wie lange sie damit heizen soll. Ein Spareffekt tritt hier dadurch ein, dass bei 10°C Aussen die Therme nicht mit 75°C Vorlauf fährt, sondern, je nach Heizkurve, nur mit 50°C(nur ein Beispiel), Und ist dann die Innentemperatur erreicht, wird der Brenner deaktiviert.Es gibt aber auch den Nachteil, dass dann kältere Räume nicht geheizt werden(es sei denn, deren Thermostat am HK ist voreingestellt). Möchte man also hier später das Bad aufheizen, müsstest im ,,Führungsraum(also der Raum, wo der Innenthermostat installiert ist),, die Temperatur höher stellen, damit der Brenner wieder freigegeben wird. Und damit es dann im Führungsraum nicht zu warm wird, logischerweise den Thermostat am Heizkörper auf meinetwegen 22°C lassen.
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