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Hallo Hfesen, Die Warmwassertemperatur ist nur für Trinkwasser! Wenn deine Heizkörper nicht warm genug werden solltest du die Raum Solltemperatur höher stellen, oder aber die Kennlinie (Heizkurve) einstellen. Du benötigst für die Raum Solltemperatur keinen Raumsensor. Durch verändern dieser Temperatur wird der Heizkörper wärmer bzw kälter ohne die  Raum-Isttemperatur mit einem Sensor zu überwachen. Einfach mal auf 22Grad stellen am Tag und 15Grad in der Nacht. Ausserdem kontrolliere bitte mal das Betriebsprogramm, das muss auf Heizung und Warmwasser stehen. wenn deine neue Heizung mit Vitoconnect  aufgeschaltet worden ist, kann dieses dein Heizungsbauer über ViGuide überprüfen ohne das er zu dir kommen muss. Du hast geschrieben das der alte Aussenfühler wiederverwendet worden ist, es ist möglich das dieser nicht zur neuen Viessmann Vitotronic passt. Wenn du auf die Anzeige deiner Regelung schaust, wird die Außentemperatur angezeigt, ist die realistisch? ... Mehr anzeigen

Hallo Martinhws, die Begrenzung der Maximalen Heizleistung ist immer nur Die Vollast. Wenn du den Vitocrossal auf 50% begrenzt ist das von 7- 17,5 kW. Er moduliert einfach nicht weiter auf. ... Mehr anzeigen

Hallo Candyman, Ich vermute das es schwierig sein wird In diesem Fall deinen Anspruch zu Komfort und Energieverbrauch zu erfüllen. ist dir der Komfort am wichtigsten lasse eine Zirkulation bis vor die Zapfstelle legen - Investition und Energieverbrauch ist zu beachten. ist dir der Energieverbrauch wichtig und die Wassermenge ist weniger als 3 Liter die du weglaufen lassen musst bis es warm kommt, lasse alles wie es ist. Das kostet pro Duschvorgang 3 Liter kaltes Wasser sind es wesentlich mehr als 3 Liter kann man über eine Zirkulation nachdenken ( Kosten beachten), bzw. zu prüfen ob der Leitungsquerschnitt vielleicht zu groß ist und eine kleinere Warmwasserleitung ausreichend wäre. ... Mehr anzeigen

Hallo Funki, ich vermute die Ursache für diesen Fehler ist, dass der Vicare Thermostatkopf außer der Raumtemperatur auch die Ventiltemperatur erfasst. Sollte das Ventil nicht kalt werden wenn der Stellantrieb geschlossen hat kommt dieser Fehler. Ursache könnte ein nicht dicht schließendes TH-Ventil sein, oder aber bei Einrohr oder Dreiwege Thermostatventilen die einen Bypass besitzen nicht kalt werden. ... Mehr anzeigen

Hallo Miralem ja, je größer die Spreizung desto effizienter deine Heizung. Aber die Spreizung wird durch den Volumenstrom bestimmt, nicht durch die Vorlauftemperatur. Je langsamer das Wasser durch deine Heizfläche strömt desto kälter der Rücklauf. Auf die Vorlaufsolltemperatur moduliert der Brenner. Natürlich, je niedriger die Vorlaufsolltemperatur ist desto besser! Denn durch die gleitenden Betriebsweise welche durch die Neigung der Heizkurve beeinflusst wird, wird die Leistung einer Heizfläche dem Bedarf angepasst. Aus diesem Grund Neigung optimal einstellen. und natürlich den Brenner auf seine erforderliche Leistung begrenzen, damit er nicht zu schnell aufmoduliert und dann taktet. kurz gesagt Brennerleistung runter auf die Heizlast, Vorlauftemperatur so niedrig wie möglich, Pumpenförderhöhe so gering wie möglich bei Heizkörpern in der Regel um die 1,5 m ... Mehr anzeigen

Hallo Miralem, Ok, du hast dich mit deiner Heizung ja schon ordentlich befasst,👍 Wenn das meine Anlage wäre würde ich folgender massen vorgehen: Es ist eine Solaranlage mit Puffer vorhanden die möglichst viel Energie vom Dach bekommen soll und ein Brennwert-Wandgerät welches bei Bedarf nachheizen soll. Um hier möglichst effizient zu sein sollte der Rücklauf so kalt wie möglich sein. wenn ich das richtig gelesen habe benötigst du bei ca 6°C Aussentemperatur einen Vorlauf Soll von 60°C. Bei einer Spreizung von 15 K würde sich dann eine Rücklauftemperatur von 45°C ergeben, die dann erst durch deinen Puffer laufen und durch Solar nacherwärmt werden sollen.  Die Brenner Schalthysterese ist 4K im Anlieferungszustand. Bei dieser Hydraulik ist ein Mischer verbaut, welcher den durch die Kennlinie errechneten Sollwert von 60 °C regelt, aber der Sollwert für den Brenner ist bei Mischer 60°C + 8K = 68°C ( siehe Codierung 9F) welcher durch den in der  Weiche montierten Sensor jetzt als Kesselsoll gesetzt wird. Der Brenner moduliert jetzt auf den in der Weiche vorgebenen Soll von 68 °C. Und der Mischer regelt dann von 68°C auf 60 °C runter. Soviel zum Regelverhalten deiner Anlage. Bei meiner Anlage wäre für die Vorlauf Solltemperatur des Mischerkreises eine Neigung (<1)und keine konstant Temperatur eingestellt, da durch diese gleitende Vorlauftemperatur auch die Rücklauftemperatur kälter wird, und dadurch die Effizienz durch Solar bzw Brennwerttechnik besser ist! Du könntest aber auch einfach die maximale Vorlauftemperatur begrenzen, Codierung C6 zum Beispiel auf 60 dann hättest  du niemals mehr als 60 °C Vorlauftemperatur. Zu dem Thema Spreizung des Heizkreises, die wäre bei mir grösser 15K wenn die Heizflächen dies erlauben! Fazit eine Hydraulischen Abgleichs, je grösser die Spreizung, und je niedriger die erforderliche Systemtemperatur desto besser die Effizienz!   ... Mehr anzeigen

Hallo Miralem, Nein du darfst ein Wandgerät mit einer internen Gerätepumpe nicht einfach umbauen! Ein Wandgerät ist ein Umlaufwasserheizer, wo der Gerätevolumenstrom passen muss, würdest du ihn mit einem zu geringen Volumenstrom betreiben, könnte der Wärmeerzeuger Schaden nehmen. Aus diesem Grund muss er durch eine Hydraulische Weiche entkoppelt werden durch eine Weiche von der Heizkreispumpe. Das von dir angehangene Schema zeigt eine Heiznungsuntzerstützung durch Solar, auch hier würde ich immer den Einsatz eines Mischers empfehlen! Wenn deine Hydraulik taktet, und du jetzt auch noch über einen Hydraulischen Abgleich nachdenkst über eine Heizkreispumpe, solltes du auch die Kennlinie deines Vitodens optimieren. Viele hydraulische Probleme kommen durch eine nicht optimal eingestellte Kennlinie des Heizkreises. Bitte prüfe doch ersteinmal in der Diagnose des Vitodens seine Vorlauf bzw Kesselsolltemperatur, wenn diese zu hoch ist, dann taktet der Mischer, und in Folge auch der Vitodens. Ich denke dein Problem ist lediglich eine vernünftige Einstellung der Regelung, dann sollte bei diesem Hydraulikschema weder der Mischer noch der Vitodens takten. Versuch doch einfach mal die Raumsolltemperatur auf maximal 20 °C, Neigung auf 08 und Niveau auf 0 zu stellen, Und Prüfe das Anlagenschema in der Codierung 1 =00:4 Dann sollte es besser werden.   ... Mehr anzeigen

Hallo ravanimi, Mit jedem Beginn einer Sperrzeit wird der Pelletbehählter, wenn er denn leer ist aufgefüllt. Jetzt sollte die pelletmenge im reduzierten betrieb 8 std halten. Wenn aber ein Puffer mit 1000 Liter, in dem auch die Warmwasserbereitung gemacht wird vorhanden ist, und dieser an der Ecotronic auf Automatik steht, dann reicht die Pelletmenge nicht. Je nach dem wie der hydraulisch angeschlossen ist wird während der Warmwasserbereitung auch der Bereich für die Heizung miterwärmt. Da bei diesen Außentemperaturen die Umwälzpumpe nachts durchläuft, würde die nachtabsenkung aufgehoben. Überprüfe doch mal den Mischer im Heizkreis ob der richtig regelt. Der sollte zumindest im Absenkbetrieb zu machen. Trotzdem ist ja offensichtlich das nachts soviel Pelletzverbraucht werden das der Behälter nicht ausreicht. ... Mehr anzeigen

Hallo ravamini, wenn bei dir der tägliche Bedarf 35 kg sind, und in der Nacht in 8 Std der pelletbehählter leergefahren wird ( mehr als 25 kg), dann würde ich an meinen Zeiteinteilungen für warmwasser und Heizkreis aber was ändern! Das bedeutet ja der Kessel läuft nachts mehr als am Tag. Dann darfst du auch keine Sperrzeiten in der Nacht einstellen. Normalerweise, nach System und Gebäude geht die Heizung nachts in einen Absenkbetrieb, und dann ist der Verbrauch nachts gering. Also entweder nachts keine Sperrzeiten, oder die pufferladung und warmwasser tagsüber einstellen. ... Mehr anzeigen

Wenn die Sperrzeiten zu lange eingestellt ist, wird der pelletbehählter bis morgens um 6uhr leergefahren und der Kessel geht wegen pelletmangel auf Störung. Nehmen wir die Sperrzeiten raus würde der pelletbehälter vorher z. B. Um 5:00 Uhr wieder gefüllt. Der Fehler a5 kommt wenn der Kessel wegen pelletmangel im pelletbehälter auf Störung geht und wegen der Sperrzeiten nicht nachgefüllt werden darf. Wenn es keine Sperrzeiten gibt kann es keinen A5 mehr geben. ... Mehr anzeigen

Um den Fehler einzugrenzen würde ich jetzt einfach mal die Sperrzeiten Komplett löschen. ... Mehr anzeigen

Auf der Seite 31 in der Bedienungsanleitung ist die Rede von Sperrzeiten Saugmodul. Diese sollten nicht länger als 8 stk am Stück sein. Dann sollte der Fehler nicht mehr auftreten. ... Mehr anzeigen

Hallo snowjoe, Bei dem Fehlerbalken tippe ich auch wie Patrik auf den gasdruckwächter am Stecker 111. nur wenn der auslöst gibt es keine Störung. Gasfliessdruck über 20 mbar ist bei einer alten Anlage eher unwahrscheinlich da früher ein hausanschussregler auf 20 mbar fiessdruck eingestellt wurde. Der Anschlussdruck am Brenner darf nicht unter 17,4 mbar fallen, und der gasdruckwächter sollte bei 10 mbar ausschalten, wenn richtig eingestellt. ... Mehr anzeigen

Hallo Frank 44 fehler A5 ist Brennstoffmangel, das heißt der pelletbehälter bekommt in der vorgegebenen Zeit nicht genug pellts. dies kann daran liegen dass das saugmodul auf große saugleistung umgestellt werden muss, oder die saugleitung undicht ist. ... Mehr anzeigen

Halo kaik73, als Laie wird das schwierig, ich vermute auch das es gewollt ist das der Puffer bei Warmwasserbereitung mit erwärmt wird. Diese Antwort kann dir nur dein Heizungsbauer geben. Bei einem Trinkwasserspeicher mit 200 Liter könnte der Pelletkessel bei geringem Trinkwasserversorgung z.B. Durch Zirkulation Takten, dann macht es Sinn den Puffer mit zu beladen. Ob es aber sein muss bis ganz nach unten, kommt auch darauf an wo der untere Sensor sitzt. Dies kann wahrscheinlich nur jemand vor Ort entscheiden. ... Mehr anzeigen

Es scheint, wenn jetzt nur Warmwasser aktiv sein soll, das eine pufferladevorangschaltung aktiv ist, sonst sollte der Puffer kalt sein, es sei denn eine Solaranlage ist angeschlossen. Bei einer Warmwasserbereitung ist der Sollwert 20 K höher als der trinkwassersollwert. Soweit wäre alles ok. Wenn aber kein Solar am Puffer ist, stellt sich die Frage warum ist der bis unten durchgeladen. Denkbar ist, das der Kessel nur durch den unteren puffersensor auch bei Warmwasserbereitung abgeschaltet werden soll, um taktung zu verhindern. ... Mehr anzeigen

Stimmt normalerweise hat ein 300-c keine Kesselkreispumpe. Aber wer die Codierung 53 auf hydraulische Weiche umstellt macht den Ausgang 20 zur Kesselkreispumpe. Denn dann läuft die Kesselkreispumpe nach der Codierung 52 immer. Ich hatte das so verstanden, denn was soll die Neutralisation mit den Heizkreisen zu tun haben. ... Mehr anzeigen

Einen Pelletkessel mit einer Solaranlage zu verknüpfen macht keinen Sinn, eine Nachladeunterdrückung würde den Pelletkessel takten lassen. Das Problem ist das der Start des Pelletkessel zu lange dauert ,und wenn er dann brennt er auch mindestens eine halbe besser eine Stund laufen sollte. Bei Nachladeunterdrückung durch Solar würde der Brenner zwangsabgeschlatet und der unverbrannte Brennstoff in den Aschekasten geworfen. Ich rate hier zu einem Puffer ca 30 Liter/kW mit Friwa oder Kombipuffer und Solar. ... Mehr anzeigen

Der Ausgang 20 kann als kesselkreispumpe codiert werden, dabei Codierung 52 auf 2 stellen, dann läuft sie nur mit dem Brenner ... Mehr anzeigen

Hallo Frank, die heizkreispumpe wird über den Heizkreisregler, der vorne im Kessel steckt abgeschaltet. Dafür muss die Raumsolltemperatur  niedriger als die Außentemperatur sein. Diese kannst du für Tag und Nacht einstellen. Der große Runde Drehknopf am heizkreisregler muss dafür auf Automatik stehen. Du kannst auch den heizkreisregler aus Aus stellen, dann ist nur Frostschutz. Einen pelletkessel mit der Solaranlage verknüpfen empfehle ich nicht. Bei Vitoligno funktioniert das auch nicht. ... Mehr anzeigen

Hallo kiur Wenn der Fehler AL 133 kommt bedeutet dies das der STB ausgelöst hat. Wenn der Puffer aber erst 60 °C hat und deine Heizkreisvorlauftemperatur nicht über 80°C kommt vermute ich den Fehler an der Rücklaufanhebung. Die muss bei 80°C Kesseltemperatur auch 80°C Puffertemperatur machen. Ich habe schon den Verdacht das die Rücklaufanhebung oder die Pumpe falsch herum eingebaut ist. Die Pumpe der Rücklaufanhebung sitzt im Rücklauf mit Fliessrichtung zum Kessel. Wenn Möglich mach mal ein Foto. ... Mehr anzeigen

Ich könnte mir vorstellen das es Luft im Speicherkreis ist, morgens macht die als erstes Warmwasser. Das kannst du prüfen in dem du die Trinkwassertemperatur mal hochstellst, um eine Anforderung zu bekommen ... Mehr anzeigen

Hallo Wiedehopf, wie steht das Betriebsprogramm für den Heizkreis 2 ? In der Serviceebene kann in der Diagnose der Mischerkreis ausgelesen werden, wie ist die Vorlaufsolltemperatur? ... Mehr anzeigen

Hallo Wehri, stellendes Betriesprogramm auf die „Sonne“ für Tag und Nacht. Achtung nicht mit der Schneeflocke für den Frostschutz verwechseln. Dann an dem Knopf wo die Sonne in rot drauf ist wird die Raumsolltemperatur für den Tag, und an der mit dem Mond die Raumsolltemperatur für die Nacht eingestellt ... Mehr anzeigen

Bei deiner Anlage mit dem Kombipuffer 360M ist es aber auch denkbar das durch eine ständige Warmwasserladung der Vitotwin angefordert wird. Versuch auch mal das Warmwasser auf Max 55 grad zu fahren. ... Mehr anzeigen

Du solltest die Heizkurve soweit runterstellen das die Rücklauftemperatur kälter als 55grad ist. Das sollte im Altbau mit einer Temperaturpaarung von 70 / 55 bei Heizkörpern klappen. ... Mehr anzeigen

Hallo Corny82, wenn der Stirling eine zu hohe Rücklauftemperatur bekommt, liegt das in der Regel an deiner Hydraulik. Wie groß ist denn dein Puffer? Ist der Mischerkreis hydraulisch abgeglichen? Wie steht denn deine Heizkurve? ... Mehr anzeigen

Wenn deine Anlage ein Viessmann Vitodens mit 13 kW ist und das gesamte Anlagenvolumina nicht mehr als 20L/kW ist (260liter gesamt) dann dürfte der Maximale Kalkgehalt 16,8 grad dH sein. Bei 20-50 L/kW 11,2 grad und über 50 L/kW 0grad dH. Wenn in der Anlage kein Aluminium verbaut wurde dann reicht Enthärtetes Wasser oder in deinem Fall kann auf die Wasseraufbereitung verzichtet werden aus. Bei Viessmann Wärmeerzeugern braucht nicht Entsalzt werden. Aus diesem Grund Ist die Leitfähigkeitsmessung nicht erforderlich. Ich bin der Meinung das wenn das was du geschrieben hast alles passt eine Enthärtung nach VDI 2035 nicht erforderlich ist. ... Mehr anzeigen

Bei 13 kW Kesselleistung und 117 Liter Wasserinhalt, ist nach VDI2035 eine Enthärtung bei einem maximale Härtegrad von 16,8°DH nicht erforderlich. Du schreibst von einem Teststreifen, so etwas kenne ich nur für den pH Wert, dieser sollte im Bereich von 8,5-9 sein. Da deine Anlage schon in Betrieb genommen worden ist, und der Kalk sich schon in der Anlage befindet, ist es vorbildlich von einem Techniker die Wasserqualität zu prüfen. Ob er jetzt, noch den in der Anlage sich befindenen Kesselstein wieder herausbekommt, glaube ich nicht. Den pH Wert durch spülen wieder einzustellen macht aber Sinn. Das Wasser was jetzt nachgefüllt wird darf natürlich enthärtet sein. Checkliste muss wie von Kundendienst schon geschrieben natürlich sein. ... Mehr anzeigen

Hallo Rüd, Der entsprechende Differenzdruck ist der Widerstand deiner Anlage bei vollem Volumenstrom. Die wird auch Rohrnetzkennlinie genannt. In deinem Fall 60/50 bedeutet das eine Spreizung von 10 K. Durch die Wärmebedarfsberechnung ermittelt man die erforderliche Leistung. Angenommen dies wären 10 kW dann wäre bei 10 K Spreizung ein Volumenstrom von 860 Liter erforderlich. Anhand des Restförderhöhendiagramms deines Wärmeerzeugers, welches in der Planungsanleitung des Herstellers ist, kann jetzt die KM Buspumpe auf diese Rohrnetzkennlinie eingestellt werden. ... Mehr anzeigen