Ich hatte das eigentlich nur außerhalb der Heizperiode vor. Die Erfahrung im mittlerweile 2. Winter im neuen Haus zeigt aber, dass auch im Winter problemlos möglich sein sollte, wenn das Warmwasserfenster ~5h beträgt, also etwa zu der Zeit, wo bei Sonnenschein auch Ertrag von der PV zu erwarten ist, der über der benötigten Leistung für den Heizungsbetrieb liegt. Die WW Aufbereitung im Winter benötigt jetzt keine1,5h (bei ~3kW WP-Leistungsaufnahme und 1x täglicher Nachladung), im Sommer noch weniger. Zeitproblem habe ich hier überhaupt keines, schon gar nicht außerhalb der Heizperiode. Letzte Woche ist das Umschaltventil WW/Heizung auf WW stecken geblieben, ich habe das bei ca. 0°C Außentemperatur erst 24h später bemerkt, aber nicht etwa, weil es im Haus kalt wurde, sondern, weil ich mich darüber gewundert habe, dass ich morgens nur 250W aktuellen Stromverbrauch habe. Wenn ich dann noch bedenke, dass die Sonne in der Zeit beim Fenster reinscheint, geht mir die Heizzeit für das Raumklima nicht ab. Zurück zur konkreten Frage: Temperaturdifferenz? Welche? - Vorlauf/Heizkessel oben? - Vorlauf/Soll? Wie auch immer, ich schließe aus deiner Antwort, dass die Werte möglichst groß sein sollen, wenn man die Leistung für die WW-Aufbereitung möglichst immer auf die niedrigste Stufe begrenzen will.
... Mehr anzeigen