Climate Solutions Community

HBux · ‎20.04.2021

B2LB-19, Vitotronic 200, HO1B, Hersteller-Nr: 75707999.. Anlage: B2LB-19, Vitotronic 200, HO1B, Hersteller-Nr: 75707999.. Hallo an die Experten, bei meiner Anlage möchte ich gerne eine externe Betriebsumstellung mit Hilfe der Erweiterung EA1 einrichten. Interne Codierungen: 3A:1, d8:1, d5:0, F2:1. Gestartet werden soll der Vorgang immer, wenn der Brenner von AN auf AUS schaltet. Meine Fragen sind nun: Wie und wo kann das benötigte Signal aus der internen Steuerung abgegriffen werden? Und wie wird letztlich der Schaltvorgang über die Erweiterung EA1 umgesetzt?

HBux · ‎16.03.2020

… nur zur Klarstellung: Bei den angeführten Codierungen wurde nichts verstellt, alle Werte sind Werkseinstellungen! Zu 93: Deutlicher ausgedrückt hätte ich schreiben müssen: .. der Ist-Wert beträgt “100“, ist das o.k.? Und zu 30: .. der Ist-Wert beträgt “2“, ist das o.k.?

HBux · ‎13.03.2020

Hallo Flo_Schneider, ich werde die Überprüfung anfragen. Stutzig macht mich nur, dass bei ruhigen Wetterlagen, also kein stärkerer Wind, kein Nachstart auftritt. Könnten Sie mir bitte auch meine Fragen zu den Einstellungen beantworten? Bisher konnte ich diese Fragen nicht klären. Vielen Dank im Voraus.

HBux · ‎11.03.2020

...die Formatierung der Tabelle ist verschwunden. Nach 8,5 min Brenner AUS, nach 9 min AN, nach 9,25 min AUS, nach 10 min AN, nach 10,25 AUS

HBux · ‎11.03.2020

Hallo Flo_Schneider, zwei Wochen lief die Heizung einwandfrei. Gestern Abend ist das Taktverhalten jedoch wieder aufgetreten. Bei der Raumbeheizung mit normaler Raumtemperatur, sind nach mehreren Stunden Dauerlauf, plötzlich in ca. ½ Stunde fünf Brennerstarts erfolgt. Der Grund wird wohl der stärkere Wind gewesen sein. Dieser Zusammenhang ist schon öfter aufgetreten. Die Heizung wurde auf “nur WW“ gestellt. Nach einer Stunde startete planmäßig die 10-minütige WW-Aufheizphase. Es wehte immer noch ein stärkerer Wind. Verlaufsprotokoll: TW-Temp.-Soll 55°C Zeit min 1 2 3 4 5 6 7 8 8,5 9 9,5 10 10,5 Modulation % 95 90 88 87 82 75 56 55 55/0 0 0 TW-Temp. °C 19 20 20 20 21 23 29 37 41 46 53 Kessel-Temp.°C 66 66 66 66 66 66 66 67 70 67 Brenner AN AUS AN AUS AN Aus Brennerlaufzeit nach Neustart dieses Mal etwas länger, jeweils für ca. 15 s. Während der Aufheizung keine Wasserentnahme. Bei einer normalen Aufheizung beträgt der Modulationswert in den letzten 2 min 12% und zum Ende betragen die TW-/Kessel-Temp. 52/61°C. Im Zusammenhang mit der Taktung, habe ich mir mal das Handbuch näher angesehen. Aufgefallen sind mir folgende Codierungen: 93: soll “0“ (nicht verstellen), ist “100“ o.k.? 30: soll “1“ (Auswahl “0“ möglich), ist “2“ o.k.? 10: ist “50“ (Auswahl “5 bis 100“ mögl.), Wert ~80 sinnvoll, um Taktungen zu verhindern? Und eine Frage zum Schluss: Die Heizleistung ist auf 60% eingestellt. Ist dann der Modulationsbereich 13 bis 60% ?

HBux · ‎26.02.2020

Hallo Flo_Schneider, die Zuordnung des 2s-Brenner-An/Aus-Verhaltens zu einem Betriebsprogramm, ist für mich schwierig. Denn: Die WW-Aufheizung müsste eigentlich zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen sein und die Raumbeheizung ist im quasi Abschaltbetrieb. I.d.R. endet die WW-Aufheizung bei einer TW-Temp. von ca. 50°C, sie steigt dann anschießend noch bis auf 55°C. Die Kesseltemp. ist beim Aufheizen ≤ 66°C, im weiteren Verlauf entsteht dann noch ein Hitzestau bis ca. 80°C. Ich möchte noch hinzufügen, dass dieses An/Aus-Verhalten nicht immer auftritt (mal ja, mal nein).

HBux · ‎24.02.2020

In 07.2019 wurde das Gerät eingebaut. B2LB-19, Vitotronic 200, HO1B, Hersteller-Nr: 75707999.. Zu den Einstellungen: Heizen und Warmwasser, WW-Temperatur 55°C, Zeitphase 10 min. Die WW-Zeitphase liegt in der Zeitphase für die Raumbeheizung mit red. Raumtemperatur (3°C entspricht Abschaltbetrieb). Vorweg ist eine Zirkulationsphase von 10 min eigestellt. Neuerdings folgt ca. 1 min nach der Speicheraufladung (Dauer ≥ 10 min, keine Wasserentnahme) und Brennerabschaltung, ein neuer Brennerstart mit einer sehr kurzen Dauer von ca. 2 s. Dieser wird auch registriert. Meine Frage ist nun: Warum erfolgt der nutzlose Brennerstart?

HBux · ‎15.02.2020

Doch noch einen Nachtrag: Im Rücklauf ist kurz vor dem Viessmann-Gerät ein Schlammabscheider “SpiroTrap MB3“ eingebaut. Sollte der schon mal gereinigt werden? Bei der Installation wurde die Anlage ordnungsgemäß befüllt und entlüftet.

HBux · ‎14.02.2020

.. also, in der Vor- und Rücklaufleitung sind keine Ventile, außer natürlich die Absperrhähne am Viessmann-Gerät. Die interne Heizkreispumpe hat somit freie Bahn. Gestern lief die Anlage ohne eine einzige Unterbrechung und heute bisher auch. So wünsche ich mir das immer! Vielen Dank auch für die Auskünfte!

HBux · ‎14.02.2020

… beim Wärmetauscher ist immer alles offen, wenn Wärme ankommt wird der Luft-Volumenstrom entsprechend erhöht. Da gab es bisher noch keinen Engpass (die Temperaturdifferenz Vor- und Rücklauf ist ausreichend groß). Mein Kernproblem bleibt letztlich die abweichende Regelung mit anschließender Taktung, so wie vor beschrieben. Nochmal zum Link für den Windeinfluss: Da steht u.a., dass die normale VL-Hysterese +8/-4 ist. Auf welches Niveau bezieht sich das eigentlich, also was ist ±0?

HBux · ‎13.02.2020

.. ja, beim Sturm in den letzten Tagen, da lief das Gerät beim Kaltstart nur ca. 20 min bis zum Abbruch. Nach dem ersten schnelleren An- und Abstieg der Vorlauftemperatur, ging´s dann langsam bergauf bis letztlich 55°C. Die Modulationswerte gingen dabei von 26% zügig auf 55% und blieben dann bis zum Abbruch konstant. Die weiteren Start-Abbruch-Verläufe dauerten dann nur noch ca. 10 min. Es war wie verhext. Der Verdacht fiel schon auf den Sturm, der Heizungsbauer hat da aber keinen Zusammenhang gesehen. Der Link war ein guter Tipp. Jetzt zum „normalen“ Startvorgang: Kann ich eigentlich davon ausgehen, dass wenn niedrige Modulationswerte angezeigt werden (meist nach 2 min) der Startvorgang abgeschlossen ist, oder dauert der Vorgang bis zum Erreichen der Vorlauf-Soll-Temperatur? Startabbrüche innerhalb von kurzer Zeit habe ich noch nicht festgestellt. Jetzt zum Durchfluss erhöhen: Wie kann man eigentlich generell herausfinden, ob ein Durchfluss-Problem vorliegt? Beim Kaltstart hat sicherlich der Zusatzheizkörper einen Einfluss. Sollten ev. Einstellungen angepasst werden? Oder muss eine zusätzliche externe Pumpe eingebaut werden? Bisher, außer bei Stürmen, sind den Taktungen immer erst längere Laufzeiten (mindestens >1h) vorausgegangen, bevor der Vorgabepfad verlassen wurde und sich die Vorlauftemperatur bis zum Abbruch erhöhte. Dann ging´s per Taktung weiter.

HBux · ‎13.02.2020

Hallo Heizing, vielen Dank für die schnelle Reaktion. Zwischen dem Viessmann-Gerät und dem Warmluftgerät gibt es nur den Rohrleitungswiderstand. Der Druckverlust vom Wärmetauscher wird mit 1-3 kPa angegeben. Was ich bisher nicht erwähnt habe, ist, dass es noch zusätzlich einen einzigen Heizkörper mit Thermoventil für einen Nebenraum gibt. Dieser Raum wird aber nur minimal beheizt. Hinter der Aussage, die Wärmeabnahme ist sichergestellt steht folgende Überlegung: Der Viessm.-Volumenstrom ist mit min = 40% und max = 60% eingestellt. Entsprechend dem Pumpenleistungsdiagram aus dem Handbuch habe ich den Volumenstrom von min/max mit 600/750 l/h abgeschätzt. Bei einer Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf von 4 K ergibt sich dann rechnerisch eine Leistung vom 2,7 kW bzw. 3,4 kW. Diese Werte sind größer als die minimale Leistung des Viessmann-Geräts, diese betragen 2,2 kW bzw. 2,4 kW. Die Vor- und Rücklauftemperatur kann ich an Thermometern ablesen. Die Temp.-Differenz ist dabei immer ≥ 4 K. Ablesen kann ich auch die Modulationswerte. Gesehen habe ich schon Abbrüche bei Werten von z.B. 28% oder auch 55%. Nach unten und oben wäre da noch Luft gewesen. Gruß HBux

HBux · ‎12.02.2020

In 07.2019 wurde das Gerät eingebaut. B2LB-19, Vitotronic 200, HO1B, Hersteller-Nr: 75707999.. Das Gerät beheizt in Kombination mit einem Warmluftgerät (Wasser/Luft-Wärmetauscher mit Ventilator) ein EFH. Die Heizwassermenge ist somit gering. Sichergestellt ist, dass das Warmluftgerät die erzeugte Wärmeleistung abnimmt. Die Taktung betrifft den Raumheizbetrieb. Eingestellt ist eine Heizphase über 11 Stunden, Raumtemp-Soll 20°C, red. Betrieb 3°C (Abschaltbetrieb). Der Warmwasserbetrieb findet außerhalb des Raumheizbetriebs statt. Seit Beginn der Heizperiode wird durch diverse Einstellungen versucht mit möglichst wenig Taktungen das Haus zu beheizen. Mal gelingt das sehr gut und die Anlage läuft ohne Unterbrechung ziemlich genau nach der Heizkennlinien-Vorgabe 11 h durch, mehre Tage nacheinander. Dann gibt es auch Tage, da wird ohne ersichtlichen Grund (keine Veränderung der Einstellung, kein größerer Wetterumschwung) nach ein paar Stunden Laufzeit die vorgegebene Vorlauftemp. relativ schnell um >10K erhöht, bis der Brenner ausgeht. Nach kurzer Pause startet der Brenner dann erneut, steigert zügig die Vorlauftemp. wieder weit über die Vorgabe, bis der Brenner wieder ausgeht. Aus dieser Schleife kommt die Regelung dann nicht mehr heraus. Da hilft dann nur noch für mehrere Stunden die „nur WW“-Einstellung. Wenn die Heizung nicht unter Aufsicht steht, wird sie mittlerweile vorsorglich wie vor ausgestellt. Eine Dauerlösung kann das natürlich nicht sein. Meine Frage ist nun: Warum läuft das Gerät nicht nach Plan?? Detailangaben: Wohnfläche 160m 2 , Erdgas, Jahresverbrauch 2017-2019: 16.100/15.300/14.200kWh, Codierstecker 2A11, max Heizleistung 60%, Int. Erw. H1 für ext. Zirkulationspumpe, Anlageschema 00:2. Bei Bedarf kann ich auch gerne die gesamten Einstellungen der Codierung 2 angeben.

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Betreff: Vitodens 222-W, WW-Aufladung und anschlie...

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Betreff: Vitodens 222-W, Gerät taktet! Warum?

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