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Guck mal ob die Werte des Außentemperaturfühlers plausibel sind, eventuell ist dieser defekt oder verdreckt. Anhand dieser wird nämlich die Vorlauftemperatur mittels Heizkurve bestimmt.   Wie ist denn die Heizkurve eingestellt ? Mal abgesehen von deinem beschriebenem Problem kann man da eventuell noch optimieren. ... Mehr anzeigen

  Neigung: 1,2 entspricht Codierwert 12 Niveau: -1 entspricht Codierwert  -1   ... Mehr anzeigen

Teste mal folgende Einstellungen:  Neigung: 1,2 Niveau: -1   Sieht dann Grafisch dargestellt so aus:   ... Mehr anzeigen

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, wie die Heizkurve eingestellt ist, da diese Einstellung die Temperatur beeinflusst, die der Wärmepumpe und der Gastherme vorgegeben wird. Eine falsch eingestellte Heizkurve kann dazu führen, dass die Heizung länger läuft als notwendig und somit den Energieverbrauch erhöht. Es ist auch wichtig zu wissen, ob eine Fußbodenheizung oder nur Heizkörper vorhanden sind, da Fußbodenheizungen in der Regel mit niedrigeren Vorlauftemperaturen betrieben werden können als Heizkörper.  Des Weiteren ist die Heizlast des Gebäudes von Bedeutung, da sie angibt, wie viel Wärme benötigt wird, um das Gebäude auf eine bestimmte Temperatur zu bringen und zu halten. Eine weitere wichtige Information ist die Anzahl der Personen, die das Gebäude bewohnen, da mehr Personen in einem Gebäude auch einen höheren Energiebedarf bedeuten können. Zuletzt ist es wichtig zu wissen, ob Wärmemengenzähler installiert sind, da dies eine Möglichkeit bietet, den Verbrauch pro Wohneinheit zu messen.   Erst wenn diese Daten vorhanden sind, kann ich mehr sagen. ... Mehr anzeigen

EEBUS muss aktiviert werden. Probiere es dann noch einmal. ... Mehr anzeigen

Welche Anlage genau hast du ? Es gibt verschiedene Regelungen der Vitodens 200-W. Auf Seite 29 der Bedienungsanleitung wird geschrieben wo die Heizkurve bei der Vitodens 200-W mit 7 Zoll Farbdisplay einzustellen ist. Die Heizkurve sollte grafisch dargestellt werden. ... Mehr anzeigen

Deine Schlussfolgerung ist korrekt. Allerdings benötigt die Umwälzpumpe nicht viel Strom. Im Schnitt wirst du vermutlich also Geld sparen.    Eventuell könnte es helfen den Stromanbieter zu wechseln. Wärmepumpenstrom gibt es "schon" für 32 ct/kWh. ... Mehr anzeigen

Laut dieser Seite ist der Atola ein Niedertemperaturkessel und somit nicht von der gesetzlichen Austauschpflicht betroffen. Angabe ohne Gewähr.   Aufgrund der geringen Effizienz von ~ 75% ist der Betrieb des Atola mit höheren Heizkosten verbunden als bei moderneren Heizsystemen. Außerdem sollte beachtet werden, dass ältere Heizsysteme häufiger zu Störungen neigen und somit auch höhere Wartungskosten verursachen können. Es ist daher ratsam, den Austausch des Atola-Kessels in Erwägung zu ziehen und sich über modernere und energieeffizientere Heizsysteme zu informieren, um langfristig Kosten zu sparen und einen umweltfreundlicheren Betrieb zu gewährleisten. ... Mehr anzeigen

Vermutlich ist die Heizkurve bzw. Heizkennlinie falsch eingestellt und nicht auf den Wärmebedarf des Hauses angepasst.   Wie ist denn die Heizkurve bei Ihnen eingestellt ?    Auf Seite 27 der Bedienungsanleitung finden Sie eine Anleitung zur Einstellung der Heizkennlinie, die die Vorlauftemperatur beeinflusst. Sie können "Niveau" und "Neigung" der Heizkennlinie anpassen, um sicherzustellen, dass Ihre Räume bei jeder Außentemperatur optimal beheizt werden.   Das "Niveau" bestimmt dabei, bei welcher Außentemperatur die Heizungsanlage die gewünschte Raumtemperatur liefert. Wenn das Niveau höher eingestellt ist, wird bei niedrigeren Außentemperaturen mehr Wärme abgegeben, um die gewünschte Raumtemperatur zu halten. Ist das Niveau niedriger eingestellt, wird bei höheren Außentemperaturen weniger Wärme abgegeben. Die "Neigung" bestimmt hingegen, wie schnell die Wärmeabgabe der Heizungsanlage auf Änderungen der Außentemperatur reagiert. Eine steile Neigung bedeutet, dass die Heizungsanlage schneller und stärker auf Änderungen der Außentemperatur reagiert. Eine flachere Neigung bedeutet, dass die Heizungsanlage langsamer und schwächer auf Änderungen der Außentemperatur reagiert. ... Mehr anzeigen

Wie gesagt, das Verhalten ist Normal. Die einzige Möglichkeit ist die WW Soll Temperatur höher anzusetzen. Natürlich benötigt die Anlage dann auch etwas mehr Gas.    Wie ist denn dein aktueller Wärmeverbrauch ? Je nach Gebäudeart und Dämmung fällt das mehr oder weniger ins Gewicht. Wir z.B. benötigen leider ca. 27.000 kWh Gas im Jahr für die Heizung, da fällt Warmwasser kaum ins Gewicht. Da wären wir bei ca. 3.000 kWh im Jahr für WW.   Wenn du jetzt also die WW Soll Temperatur auf 55°C erhöhst benötigst du 10-15% mehr Gas für WW.     ... Mehr anzeigen

Die Anlage hält nicht dauernd 50°C. Was auch nicht weiter schlimm ist. Wie man auf dem Bild erkennen kann ist das Warmwasser aktuell bei 43°C also noch warm genug. Ist bei meiner Vitovalor PT2 genau so.   Wenn man es Wärmer will kannst du ja die Soll Temperatur einfach höher stellen.   Auf diesem Bild kann man erkennen das die WW Ist Temperatur (türkise Linie) nie über die Soll Temperatur (orangene Linie) geht. Wenn der Wert um ca. 10°C von der Soll Temperatur abweicht wird das WW wieder erhitzt. Somit also ein völlig normales Verhalten. Der Brenner kann nicht dauerhaft an sein um WW zu erwärmen. Das macht wirtschaftlich und ökologisch keinen Sinn.     ... Mehr anzeigen

Die Daten lese ich über das HomeAssistant Plugin "ViCare" aus, diese Daten werden sowieso von Viessman erhoben, ich logge diese lediglich.   Wenn der Brenner Warmwasser gemacht hat springt er je nach Anforderung direkt wieder auf Heizbetrieb. 20 Minuten muss ich jedenfalls nicht warten. ... Mehr anzeigen

Bei mir sieht das so aus:      ... Mehr anzeigen

Wie ist denn deine Heizkurve eingestellt ? Vermutlich viel zu hoch und vom Betrieb nicht angepasst worden. Besitzt du eine Fußbodenheizung ?   Wie hoch ist die Warmwassertemperatur eingestellt ? 50°C sind ausreichend. ... Mehr anzeigen

Die Heizkurve mit Niveau 1 und Neigung 0,5 passt soweit. Vielleicht noch bisschen runter, das musst du testen.   Interessant wären noch die Betriebsstunden des Heizstabes bzw. Der Elektrozusatzheizung, wenn die Warmwassersolltemp. 2 auf 60°C eingestellt ist, (vermutlich zu einem bestimmten Zeitpunkt) könnte das den Mehrverbrauch an Strom erklären, da der Heizstab dann vermutlich aktiv ist. Da du ihn jetzt ausgeschaltet hast müsstest du nun beobachten wie der Stromverbrauch sich in den nächsten Wochen verhält und daraus ableiten ob alleine der Heizstab für den hohdn Verbrauch verantwortlich ist. ... Mehr anzeigen

Wie hoch ist denn die Warmwassertemperatur und die Vorlauftemperatur eingestellt ?  Wie ist die Heizkurve eingestellt ? Eventuell zu hoch ?   Erst dann können wir beurteilen ob was nicht stimmt. ... Mehr anzeigen

Hallo, unsere PT2 zeigt ein ähnliches Verhalten, fast 100 Brennerstarts am Tag, die Brennstoffzelle läuft allerdings durchgehend.    Gibt es eine Option in der ich die Differenz zwischen Vorlauf und Rücklauftemperatur einstellen kann ? Der Brenner läuft minimal auf 28% leistung, die Vorlauftemperatur steigt bis 44,9°C an dann hört der Brenner auf und startet kurze Zeit später (4 Minuten) wieder. So kommen dann 80-100 Starts am Tag zusammen.   ... Mehr anzeigen

Hallo, der Netzbetreiber hat keinen Zugriff auf die Anlage, kann dort also auch nichts ausstellen.   Die Brennstoffzelle besitzt allerdings eine Netzüberwachung, so etwas haben alle Stromerzeugende Geräte die eine bestimmte Leistung haben. Diese Netzüberwachung überwacht ob mit einer Stromleitung bzw. dem verbundenen Netz alles in Ordnung ist.   Solange mit dem Stromnetz alles in Ordnung ist, wird auch Strom von der Brennstoffzelle erzeugt und in das Netz eingespeist. Sobald aber die Netzüberwachung merkt das etwas nicht stimmt, sei es ein Netzausfall, eine Überspannung oder Unterspannung wird die Erzeugung von Strom sofort gestoppt. Bei dir war das anscheinend der Fall. ... Mehr anzeigen

Die einzigste Möglichkeit ist es die Warmwassertemperatur zu erhöhen. Die Anlage fängt erst wieder an das Warmwasser zu erwärmen, wenn der Temperaturunterschied ca. 10°C vom soll beträgt.   Ich habe die WW Soll Temperatur auf 46°C eingestellt, so sinkt es maximal auf 36°C bis es wieder auf soll erwärmt wird.   Mit der Zirkulation kannst du auch noch spielen, wenn diese aus ist, hält sich die Temperatur im Speicher sehr lange. ... Mehr anzeigen

Die *Vitovalor PT2 besteht aus einer Brennstoffzelle und einem Gasbrennwertgerät das als Spitzenlastkessel dient.    Die Brennstoffzelle erzeugt ca. 1,1 kW Thermische Energie, der Spitzenlastkessel je nach Modell bis zu 32 kW und nur dieser kann modulieren bzw. die Leistung anpassen.   Die Brennstoffzelle wird vermutlich bei den aktuellen Temperaturen die Wärme gut in den Heizkreis abgeben können und somit durchlaufen, bei dieser gibt es nur ein oder aus, das Brennstoffzellenmodul kann hier also nicht modulieren. Wenn die Wärme nicht in den Heizkreis abgegeben werden kann, wird der Trinkwasserspeicher bis auf maximal 55° Celsius erwärmt und erst dann schaltet sich die Brennstoffzelle ab.   Bei dem Spitzenlastkessel sieht es ander aus, dieser dient,  wie der Name schon sagt, dazu die noch zusätzlich benötigte Menge an Wärme zu liefern. Wie lange und wie stark dieser läuft hängt von deinem Haus und der spezifischem Heizlast ab.    Um deine Frage aber zu beantworten: Wenn du die Temperatur um 2°C senkst, senkst du auch die Heizlast, somit muss auch weniger geheizt werden. Je nach Heizlast des Gebäudes läuft der Spitzenlastkessel weniger oder überhaupt nicht, die Wärmeversorgung wird dann alleine von der Abwärme der Brennstoffzelle abgedeckt die bei der erzeugung von Strom entsteht. Wenn die Heizlast geringer als 1,1 kW ist schaltet sich die Brennstoffzelle nach einer Zeit einfach ab. So oder so wird dann weniger Gas benötigt, ist also schon sinnvoll. ... Mehr anzeigen

Genau, das geht nur in der Service Ebene, das Passwort wird in diesem Thread erwähnt. ... Mehr anzeigen

Da wäre halt die Frage was "anhand spezifischer Emissionsfaktoren" genau bedeutet und wie diese zustande kommen. ... Mehr anzeigen

Wir bekommen ja nicht immer 37,5 ct/kWh sondern nur im Q3 2022, davor war es bei 18 ct/kWh und davor irgendwo bei 5 ct/kWh. Die momentanen Gegebenheiten sind nun mal sehr besonders, die Vergütung im nächsten Quartal wird auch sicherlich wieder deutlich sinken was ja auch ein Indikator für einen sinkenden Endkunden Strompreis ist, auch wenn das sicherlich noch dauert bist das beim Endkunden ankommt.   Ich vermute Sie bekommen auch einen "Bonus" wenn Sie den Strom selbst Verbrauchen ? Es gab nämlich 2 Varianten der Vergütung, einmal Festpreis auf mehrere Jahre + "Bonus" für jede kWh die selbst verbraucht wird. Und halt nach KWKG ohne Bonus auf Selbstverbrauch. Hat damals auch Sinn gemacht, nur jetzt rechnet sich das eben weniger.   Die Parameter findet man in der Serviceanleitung ab Seite 110. Geht leider nicht über die App, sondern nur am Gerät selbst. ... Mehr anzeigen

Das würde ich auch gerne von Viessmann erklärt bekommen.   Aber ich habe da schon eine Vorahnung:   Da man in der Regelung die gCO2eq/kWh sowohl des Strombezuges als auch der Erzeugung (der BSZ?) einstellen kann, glaube ich das die BSZ die Laufzeit nach einem Stromerzeugungsprofil Deutschland gCO2eq/kWh (voreingestellt?) anpasst.    Idealweiße erzeugt die BSZ immer dann Strom wenn wenig Ökostrom im Installationsland (vielleicht sogar lokaler) zu Verfügung steht, wenn die Anlage online ist, hoffe ich das dafür Daten aus dem Internet von z.B ENTSO-E gezogen werden um so Zeiten zu suchen in denen der Ökostromanteil voraussichtlich am geringsten ist.   Das sind aber leider alles nur vermutungen, so würde ich es jedenfall konzipieren. ... Mehr anzeigen

Ja, das sinnvollste ist natürlich immer erst den Wärmeverbrauch des Hauses zu verringern, also zu dämmen, Türen zu tauschen und Fenster zu erneuern. Gerade bei älteren Fenstern und Türen geht viel Wärme verloren und diese sind relativ günstig zu tauschen.    Wenn das dann geschafft ist, auf jeden Fall Photovoltaik aufs Dach, wenn möglich das komplette Dach voll, bei den jetzigen Preisen und der schlechten Verfügbarkeit von Betrieben aber schwer zu machen.   Die Brennstoffzelle bzw. Die Kraft-Wärme Kopplung an sich ist eine tolle Sache, allerdings würde ich mich mit meinem heutigen Wissen nicht mehr dafür entscheiden, diese Technik ist einfach zu teuer. Wenn möglich immer Wärmepumpe und Photovoltaik, spart einfach mehr Primärenergie ist ökologisch sinnvoller und spart auch noch Geld.    Leider gibt es immer wieder Leute die diese Dinge von vorne rein ablehnen, sei es aus Ideologischen gründen oder einfach aus Unwissen heraus, so auch in meiner Familie, naja man tut was man kann. Eine neue Heizung musste jedenfalls her, früher bei einem Gaspreis von 6ct/kWh hätte sich das auch deutlich schneller gelohnt. Hätte ich mich damals Informiert woher das ganze günstige Gas kommt.... ... Mehr anzeigen

Unsere Anlage wird nach dem KWKG abgerechnet, d.h. es wird immer der Durchschnittsquartalpreis des KWK Indexes genommen. Wir müssen unserem Energieversorger also jedes Quartal den Zählerstand der Einspeisung übermitteln und dieser wird am Ende des Jahres ausgezahlt.    Den KWK Index kann man hier sehen. ... Mehr anzeigen

Am besten ist es die aktuellen Preise für Gasbezug, Strombezug und Stromeinspeisung in der Regelung zu hinterlegen und diese dann auf "ökonomisch" zu stellen. Man kann es zwar auch selbst ausrechnen ob es wirtschaftlich ist aber so ist es angenehmer.   Der Momentane KWK Index liegt für das Q3 2022 bei 37,5ct/kWh. Man bekommt also 37,5ct/kWh für eingespeisten Strom. Wenn der Gaspreis also bei unter 18ct/kWh liegt, kann man die Zelle getrost durchlaufen lassen selbst wenn der Eigenverbrauch bei 0% ist was nie der Fall ist.   Hier eine einfache Excel Datei um zu berechnen ob sich der Betrieb gegenüber der Brennwerttherme lohnt ... Mehr anzeigen

Du hast recht.   Hier gibt es noch einen besseren Rechner, dort kann man dann alle Werte eintragen.  ... Mehr anzeigen

Die Brennstoffzelle heizt auch (wenn Wärmebedarf besteht) in den Heizkreis, erst wenn dieser gesättigt ist, heizt sie anschließend in den Warmwasserspeicher.   Wenn das Haus eine hohe Heitzlast (größer als 1,1 kWh) hat und die Ventile der Heizkörper offen sind läuft die Brennstoffzelle durch. Dann wird das Warmwasser nur noch vom Spitzenlastkessel erwärmt.   Die Startbedinungen allerdings sind allein vom Warmwasserspeicher abhängig. Näheres dazu wurde schon in anderen Threads geklärt. ... Mehr anzeigen