Ich muss den Thread nochmal aufmachen: Wir haben jetzt in den letzten Wochen vermehrt Betriebsstörungen gehabt. Die haben wir in der Regel mit dem Entstörknopf selbst entstören können. Allerdings brauchte es bei den letzten Entstörungen mehrere Anläufe. Auch habe ich die Abdeckhaube vom Brenner genommen, damit "mehr Luft drankommt". Wie wahrscheinlich ist es, dass die Betriebsstörungen mit unseren Niedrigtemperaturtests zusammenhängen bzw. von denen ausgelöst wurden? Wir haben beobachtet, dass die Heizung in der Regel nachts nach dem letzten Heizzyklus (nach 22 Uhr) eigentlich in die Nachtabsenkung gehen sollte, aber dann irgendwann in der Nacht komplett ausgefallen ist (vermutlich zwischen 23 Uhr und 2 Uhr). Dabei gibt es keinen Fehlercode sondern es leuchtet nur die rote Lampe für Betriebsstörung im Brenner. Der Handwerker meinte, es könnte evtl. mit der Elektrospule zu tun haben, die den Ölfluss sperrt/offenhält. Bei dieser Art Ventil würd die Spule oft überhitzen, da es nur ein dünner Draht ist und da 220V durchgehen sollen. Da die Heizung idR nachts ausgefallen ist, kann ich nicht bestätigen, ob diese Spule heiß war. Habt ihr Ideen?
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