Climate Solutions Community

Hallo Herr Heynck, diese Amortisationsrechnungen führt eine Energieberatungssoftware ebenfalls durch. Hierfür benötigt man keine angebote sondern lediglich die Bruttopreislisten der Hersteller. Wenn sie Bruttopreise verwenden sind die Installationskosten schon mit drin. Mfg Uwe Fröhlich ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Heynck, sie sagen "Unsere Aufgabe ist es einen energetischen Vergleich verschiedener Anlagenkonzepte für ein reales Wohngebäude miteinander zu vergleichen". Warum suchen sie dann nach Angeboten? Wenn ich ihre Aussage reichtig verstehe brauchen sie energetische Vergleichsberechnungen von unterschiedlichen Anlagenkonzepten, also Brennwerttechnik im Vergleich mit fester Biomasse, Wärmepumpe, Brennstoffzellen etc. Und das wird mittels Software, die energetische Berechnungen im Rahmen EnEV-Nachweise oder Energieberatungen erstellt, durchgeführt. Sollte meine Vermutung zutreffen können sie sich gerne bzgl. dieser Berechnungen bei mir melden. MfG Uwe Fröhlich ... Mehr anzeigen

Hallo JT,   ich frage jetzt mal bewußt nach der genannten "Begutachtung" durch die ZH. Was wurde begutachtet und ggf. berechnet oder geprüft?   Gibt es an dem Gebäude bauliche Erneuerungen, auch solche die schon einige Jahre zurück liegen,  in Form von  neuen Fenstern, event. nachträglicher Dachdämmung etc.?   Wurde ein hydraulischer Abgleich gerechnet oder gemessen und  eine Aussage zu einer möglichen Temperaturreduzierung der Vorlauftemperatur der Heizung getroffen?   Wurde nach event. demnächst geplanten Renovierungen und Dämmungen von Bauteilen gefragt?   Erst wenn diese Fragen wirklich geprüft und auch beantwortet wurden lassen sich definitive Aussagen zu einer benutzterorientierten und einer auf das Gebäude passendne Anlagentechnik treffen.   Immer daran denken: was jetzt eingebaut wird hängt dort auch die nächsten 15 - 20 Jahre an der Wand mit allen Konsequenzen wie nicht angepasste Wärmeerzeugerleistung, hohe Energiekosten etc.     Mfg Uwe Fröhlich ... Mehr anzeigen

Hallo DW, war längere Zeit dienstreisen beidngt abwesend. Noch einmal meine Bitte: besorgen sie den Wärmeschutznachweis oder senden sie eine Kopie des Energieausweises dann erst ist eine Beurteilung möglich. Ohne entsprechende Kernndaten des Gebäudes und der zzt. insttallierten Anlage ist keine Stellungnahme möglich. Bin ab Dienstag wieder im Büro und könnte mich dann mit ihrer Antwort und den dann event. vorliegenden Unterlagen beschäftigen. Mfg FrhU ... Mehr anzeigen

Hallo Lahl,   ich habe endlich das Richtige gefunden. Stammt eben aus einer Zeit wo noch nicht alles digitaliisert gespeichert wurde.   Dies sollte aber gegenüber dem Schornsteinfeger reichen.   Würde mich über die Mitteilung wie die Sache weiter läuft freuen.   Beste gGrüße   Uwe FRöhlich ... Mehr anzeigen

Hallo Volker25,   sind das wirklich die Härtegrade (°d) oder vielleicht doch mmol/l bzw. mol/m³??   Ich frage deshalb weil eine Angabe in Grad deutsche Härte auf zwei Nachkommastellen sehr ungewöhnlich ist.   Handelt es sich um mol/m³ dann wäre das Wasser zwischen 23,7 - 35,1 °d  und damit sehr hart.   Beste Grüße   Uwe Fröhlich ... Mehr anzeigen

Hallo Lahl,   ich hoffe das hilft hierbei weiter:siehe Anhang   Beste Grüße Uwe Fröhlich     ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Hecker-Papp, da muss ich Franky leider etwas widersprechen. Als erstes sollte geklärt werden ob ihre anlage ebent. mit enthärtetem oder sogar entsalztem Wasser befüllt ist (im Zweifelsfall den ZH fragen). Sollte nur normales Leitungswasser eingefüllt worden sein können sie selber nachfüllen, aber bitte nicht nur über einen Schlauch und einen Zapfhahn. Gemäß DIN 1988-100 und EN 1717 muss eine Fülleinrichtung in Form einer Systemtrennung Bauart BA oder GB vorhanden sein. Nur zwischen dieser und einem Zapfhahn darf die Schlauchverbindung hergestellt werden. Auch hier im Zweifelsfall den ZH kontaktieren. Beste Grüße Uwe Fröhlich ... Mehr anzeigen

Hallo Tanami, das die Kalkteilchen jetzt erst auftreten ist der Wasserqualität geschuldet. Über die letzten11/2 Jahre hat sich in der Trinkwassererwärmungswendel ein dünner Kalkbelag gebildet der sich durch Ausdehnen und Zusammenziehen dieser Wndel jetzt regelmäßig ablöst. Dies ist störend an den Auslaufarmaturen, schadet aber dem Vitocell nicht. Der ZH hätte ggf. darauf hinweisen müssen dass es zu dieser Erscheinung kommt und eine enthärtungsanlage mit sollen.. Abhilfe schafft auf Dauer nur eine zentrale Teilenthärtungsanlage des Kaltwassers mit einer Enthärtung auf 8 °d. Beste Grüße Uwe Fröhlich ... Mehr anzeigen

Hallo Frank, Viessmann hat dazu bisher immer nur auf die VDI 2035-Richtlinienreihe verwiesen. Wenn wirklich 600 ltr. Wasser in der Anlage sind (mit Nachfüllvorgängen in Summe event. noch mehr) dann hätte gemäß VDI 2035 folgende Regelung gegriffen: 600 ltr./19 kW = 31,6 ltr./kW und das bedeutet nach Tab. 2 der VDI 2035 Blatt 1, da hier die Grenze von 20 ltr. /kW überschritten wurde, das die nächst höhere Anforderung aus der Tabelle einzuhalten ist. Konkret bedeutet dies: das Spül- und auch spätere Füllwasser hätte auf eine Härte von <= 2,0 mol/m³ (mml/ltr.) gebracht werden müssen >> zu deutsch: Teilenthärtung! In °d Härte heißt dies konkret statt 14,8 °d hätte Wasser mit maximal 11,4 °d Härte verwendet werden dürfen. Beste Grüße Uwe Fröhlich ... Mehr anzeigen

Hallo SiMaWei, laut auskunft des iwo (Institut für wirtschaftliche Ölverwendungen) bleibt es beim 10% Heiz-Öl. Da sie über eine schon bestehende anlage verfügen aändert sich für sie gar nichts. Wer nach dem 01.07.2015 einen Ölkessel austauschen muss verwendet das 10%-Bioöl plus die vorgesehene Erstellung eines Sanierungsfahrpülanes für das Bestandsgebäude was die restlichen fehlenden 5%-Punkte bringt. Hier der Originaltext aus derm iwo-Info: Erfüllungsmöglichkeiten für Ölheizer in bestehenden Wohngebäuden Hausbesitzer, die Ihre alte Heizungsanlage tauschen lassen, können auch nach der Verschärfung des Gesetzes mit Heizöl die Auflagen erfüllen. Wer seinen alten Kessel gegen ein neues Öl-Brennwertgerät tauscht und künftig Bioheizöl tankt, bekommt zehn Prozentpunkte auf die Erfüllungsoption angerechnet. Die zusätzliche Erstellung eines Sanierungsfahrplanes bringt noch mal fünf Prozent. Der Sanierungsfahrplan ist eine ausführliche Energieberatung, die aufzeigen soll, in welcher Reihenfolge Sanierungsschritte an einem Haus am sinnvollsten sind. Also keine Panik. Beste Grüße Uwe Fröhlich ... Mehr anzeigen

Hallo DW,   zunächst einmal muss nicht zwingend zur Einhaltung der EnEV oder wahrscheinlicheher des EEWärmeG (Erneuerbare Energien Wärmegesetz) die Solarfläche vergrößert werden. Es sind sowohl andere Maßnahmen als auch eventuelle Gewinne aus der Gebäudehülle anrechenbar.   Da wir hier von einem Neubau reden müsste ihnen eigentlich ein sog. Wärmeschutznachweis für ihr Gebäude vorliegen. Wenn nicht, bitte den Archiekten kontaktieren oder beim Bauamt eine Kopie aushändigen lassen.   Wenn sie mir diese Kopie unter akademie-info@viessmann.com zukommen lassen wollen kann ich eine Beurteilung abgeben was wirklich gemacht werden muss.   MfG Uwe Fröhlich ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Gouverneur, bei ihrem Gebäude handelt es sich um ein Bestandsgebäude. Eine der Voraussetzungen für einen optimalen Betrieb der Vitovalor sind niedrige Rücklauftemperaturen (< 40°C). Ich vermute mal das dies in ihrem Gebäude nicht gegeben ist. D.h. das das Gerät an sehr kalten Tagen, wenn die rücklauftemperatur ansteigt, eventuell dann die Brennstoffzelle abschaltet und nur über das integrierte Gasbrennwertgerät die Heizung bedient. Folgende Alternativen wären dazu möglich: - eine Brennstoffzelle der Fa. Hexis (Viessmann-Group) - ein µ-KWK in form des Vitotwin mit Stirlingmotor Für telefonische Beratung und Details bitte unter akademie-info@viessmann.com ihre Rufnummer mitteilen. Dieser Emailserver ist nicht öffentloich einsehbar. MfG Uwe Fröhlich ... Mehr anzeigen

Hallo Frank, was für eine Heizungsanlage ist denn das mit 650 ltr. und 9 Hiezkörpern?? Wie groß ist denn das Gebäude und welche Nennleistung hat der 200W?? Die VDI-Richtlinie gilt in der relevanten Fassung schon seit 12/2006. MfG Uwe Fröhlich ... Mehr anzeigen

Hallo Biferralisti,   es ist eigentlich noch schlimmer als beschrieben:   Wer ein Gebäude nach dem 01.02.2002 erwirbt hat für den Austausch eines Wärmeerzeugers, der kein NT oder Brennwertgerät ist und der vor dem 01.10.1978 oder aber nach dem 01.01.01985 eingebaut worden ist innerhalb von 2 Jahren für den Austausch zu sorgen (§ 10 Abs. 1 und 4). Das hätte der Schornsteinfeger eigentlich kommuniziren müssen.   MfG Uwe Fröhlich ... Mehr anzeigen

Hallo Frank,   diese Anlage scheint ein Grenzfall zu sein. Um dies besser beurteilen zu können habe ich dazu noch einige Fragen:   -  wie häufig musste/ist an der Analge siet 08.2010 Wasser nach gefüllt werden/worden? -  gluckern häufiger einige Heizkörper? -  ist der Druck in der Anlage öfter gefallen und wurde immer wieder auf einen Sollwert gebracht/aufgefüllt? -  wurde die Anlage bei den Reparaturen teilentleert und wieder neu aufgefüllt?   MfG Uwe Fröhlich     ... Mehr anzeigen

Hallo, bei 36000 kWh/a hätte ein Vitotwin ideale Bedingungen. Rechnerisch käme er damit auf über 5000 h/a Betriebszeit und würde dabei um die 5000 kWh elektrische Energie erzeugen.   Mfg   Uwe Fröhlich ... Mehr anzeigen