Nicht ganz,Fiedel. Es ist tatsächlich so, dass ein Brenner eine bestimmte Startleistung hat. Mit dieser startet der Brenner immer. Nehmen wir mal an, dass die hier bei 30% liegt Soll heissen, der Brenner würde gleich früh mit ca.8 kW losballern.Dummerweise läuft er mit diesen 8 kW eine bestimmte Zeitlang. Sagen wir, 2 min,. Je nachdem, wie stark der Volumenstrom ist, wird das Wasser nun schneller oder langsamer erwärmt. Seine 43°C(?) werden so sicher schnell erreicht. Lief der Brenner nun die 2min, kann er erst jetzt modulieren/Leistung anpassen. Aber die Anpassung hat nur noch Platz bis 6 kW. Und angenommen, der Brenner moduliert tatsächlich auf die Mindestleistung, wird die immer noch zu hoch sein. Es sei denn, der Volumenstrom wird massiv erhöht. Das Problem ist schlicht und einfach eine Überdimensionierung der Therme. Gemessen am Verhältnis zur erwärmenden Fläche. Und hier kommt noch hinzu, dass die Therme nur bis 6 kW runtermodulieren kann. Jetzt an der Maximalleistung rumzudoktern, hat keinen Sinn. Am Takten wird sich hier gar nichts ändern. Weil die Therme die Maximalleistung eigentlich nur bei der Warmwasserbereitung nutzt. Für das Heizen ist es hier irrelevant, wie hoch er kann, aber sehr wichtig, wie tief er kann. (er - Brenner)
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