Hallo Franky, Deinen Hinweis nehme ich dankend zur Kenntnis. Mein Heizungsbauer und ich haben Ende Januar/ Anfang Februar die Heizkurve gesenkt, um zu ermitteln, ob das Haus auch mit einer niedrigeren Vorlauftemperatur angenehm Warm (zwischen 21 und 22 Grad) wird. Abhängig vom Raum und Zweck. Die Heizkurve wurde gesenkt auf: 38 Grad bei 0 Grad Außentemperatur. 43 Grad bei -10 Grad Außentemperatur. 48 Grad bei -20 Grad Außentemperatur. 55 Grad bei -30 Grad Außentemperatur. Das Niveau liegt bei 3 und die Neigung bei 0,6. Wir mussten zwar die Heizkörper etwas höher aufdrehen, jedoch wurden die Räume angenehm warm. In Bezug auf die angesprochene Fußbodenheizung, wird leider zurzeit nur eine Fläche von ca. 50 m2 beheizt. Sollte ich mich für die Wärmepumpe entscheiden, wird ein weiterer Raum mit einer Fußbodenheizung nachgerüstet. Darüber hinaus soll der Großteil der alten Heizkörper durch Niedertemperaturheizkörper getauscht werden. Damit es zu keinen Missverständnissen kommt nachfolgend bitte zur Kenntnis nehmen, dass der Gaskessel drinnen bleiben wird - zur Sicherheit. Darüber hinaus wird seit Ende 2021 eine Brennstoffzelle von Viessmann betrieben. Sollten die Ersatzteile für die Reparatur zur Verfügung stehen, wird diese auch wieder produktiv betrieben. Hier im Schwarzwald kann es doch noch richtig kalt werden. Bezüglich des Stromverbrauches möchte ich noch ergänzen, dass bereits eine PV-Anlage mit einer Leistung von über 24 kW installiert ist. Ich hoffe, dass damit der benötigte Strom für die Wärmepumpen bis zu ca. 50 % bis vielleicht 70 % abgedeckt werden kann. Mit freundlichen Grüßen JeMiGe
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