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Wärmepumpe mit PV Anlage: Heizungsstab sinnvoll?

Hallo,

 

ich habe eine Frage zu einer Viessmann Wärmepumpen Installation, die in Kürze bei uns installiert wird, in Kombination mit einer bereits vorhandenen PV-Anlage von E3/DC.

 

Wärmepumpe:

  • Viessmann Vitocal 200-G Typ BWC 210.B17 (Grundwasser-Wärmepumpe), mit Erweiterung EA1
  • Vitocell 120-E Typ SVW 600L
  • Viessmann Elektro-Heizeinsatz-EHE (Heizleistung 4/8/12 kW wählbar)
  • Heizkörper: 2 Kreisläufe: Fußbodenheizung, klassische Heizkörper
  • Energiezähler mit ModBus Schnittstelle

PV Anlage:

  • E3/DC S10 E PRO, 20.6 kWP, 11.7 kWh Batteriespeicher.
  • Wallbox mit 22 kW, Elektro-Fahrzeug mit 11 kW Ladeleistung vorhanden
  • SG Ready Anschluss.

Der Heizungsinstallateur hat für die Wärmepumpe einen Heizungsstab mit angeboten (Elektro-Heizeinsatz-EHE).

 

Fragen dazu:

  1. Macht es generell Sinn, bei einer Wärmepumpe einen Heizungsstab zu installieren?
  2. Wenn ja, wie integriert man den am besten in die PV Anlage?
    Die E3/DC unterstützt standardmäßig nur einen my-PV Heizstab.

 

Die PV Anlage mit 20 kWp erzeugt im Sommer deutlich mehr Strom als wir verbrauchen können. Das Elektroauto kann zum größten Teil von der PV Anlage geladen werden.

Im Winter war die Autarkie (natürlich) kleiner. D.h. während des Winters (November-Februar) ist kein riesiger Überschuss da, den man in einen Heizungsstab verbrauchen könnte. Konkret war der Überschuss von 11/2022 - 02/2023: 90, 25, 35, 240 kWh pro Monat.

 

Was empfiehlt denn Viessmann zur Anbindung von Grundwasser-Wärmepumpen mit E3/DC PV Anlage in dieser Grössenordnung?

 

Vielen Dank, Jochen Hiller

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