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Bei der Warmwasser Erwärmung läuft die Heizkreispumpe normalerweise nicht mit.  Es könnte sein, dass sie nicht richtig angeschlossen ist. Gibt es einen Mischer? Dann müsste die Heizkreispumpe am Mischer angeschlossen sein. Gibt es keinen Mischer, dann müsste die Heizkreispumpe am Anschluss für die Heizkreispumpe an der Inneneinheit angeschlossen sein. Ist sie woanders angeschlossen, so kann die Wärmepumpe sie nicht steuern.  Bei mir hatte man sie zuerst einfach auf Dauerstrom gelegt, so dass sie immer lief. Das habe ich natürlich sofort bemängelt.  Du könntest mal die Inneneinheit abschalten. Wenn die Heizkreispumpe dann aus ist, weißt du zumindest schon mal, dass sie an der Inneneinheit angeschlossen ist und nicht irgendwo an Dauerstrom.  Auf jeden Fall solltest du das Anschlusskabel der Heizkreispumpe verfolgen und schauen, wo sie angeschlossen ist   ... Mehr anzeigen

Wenn der Heizkreis ausgeschaltet ist, hat das keinen Einfluss auf das Aufheizen des Warmwasser.  ... Mehr anzeigen

Wenn die Netzsperre nicht benötigt wird, kann man sie aber auch einfach im Inbetriebnahme Menü deaktivieren. Dann ist auch keine Drahtbrücke notwendig. ... Mehr anzeigen

Teste doch mal, ob die Heizungspumpe korrekt mit der Inneneinheit der Wärmepumpe verdrahtet ist. Wenn du alle Heizkreise auf "Aus" stellst, muss auch die Heizungspumpe ausgeschaltet sein. ... Mehr anzeigen

Ein Kabelkanal wird an den Enden normalerweise auf Gehrung geschnitten, so dass es keine Lücken bei einem Winkel gibt. Das Problem mit dem Kabel ist, dass es nicht gegen Nagetiere geschützt ist und wahrscheinlich nicht für den Außenbereich zugelassen ist. Kabel für den ungeschützten Außenbereich müssen auch UV beständig sein und sind deshalb üblicherweise schwarz. ... Mehr anzeigen

Ich denke schon, dass häufige Spannungsabschaltungen die Lebensdauer der Anlage verkürzen. Der größte Stress für Elektronik ist der Einschaltmoment nach einer Spannungsabschaltung. Hier im Betrieb haben wir viele Frequenzumrichter im Einsatz. Genau das ist auch der Inverter in der Außeneinheit der Wärmepumpe. Die Frequenzumrichter laufen jahrelang ohne Probleme. Es kommt vor, dass es dann mal einen anlagenweiten Stromausfall gibt. Bei Spannungswiederkehr laufen dann jedes mal einige der Frequenzumrichter nicht mehr an, da sie plötzlich defekt sind. Ein anderes Beispiel, dass Einschaltvorgänge Stress sind, ist die Angabe der Einschaltzyklen bei LED-Lampen, zur Einschätzung der Lebensdauer. Ein Problem beim Einschalten, sind die Kondensatoren, die z.B. beim Inverter eine relativ hohe Kapazität haben. Im Einschaltmoment, nach Spannungsausfall, stellen die Kondensatoren einen Kurzschluss dar und deshalb fließt kurzzeitig ein hoher Strom, der die Bauteile stresst. Deshalb darf man auch Frequenzumrichter, die längere Zeit eingelagert und damit stromlos waren, nicht einfach wieder einschalten, da sie sonst beschädigt werden können. Man muss die Kondensatoren dann erstmal formatieren, heißt die Spannung gemäß den Vorgaben des Herstellers langsam erhöhen. ... Mehr anzeigen

Nicht jeder Schlammabscheider verfügt auch über einen Magnetitabscheider. Dafür muss ein Magnet vorhanden sein. Dieser liegt außen in Ringform um den Schlammabscheider und ist abnehmbar.   ... Mehr anzeigen

Ich nutze bei meiner VitoTrans 353 auch die die Einstellung auf Anforderung. Auch stelle ich während dem Duschen das Wasser beim einseifen ab. Allerdings kann ich beim öffnen des Wasserhahns dann keinen kurzeitigen Temperaturabfall feststellen. Vor allem, dass es bis zu 2 Minuten dauert bis das Wasser wieder die gewünschte Temperatur hat, ist sehr merkwürdig. Bei der Anforderung reichen ja auch die 60s aus, um das Wasser auf 43 Grad am Hahn zu bringen und der Wärmetauscher in der VitoTrans sollte auch nicht so schnell abkühlen. Die Laufzeit der Anforderung kann man übrigens auch länger einstellen. Aber ich glaube nicht, dass das etwas damit zu tun hat. ... Mehr anzeigen

Ich habe die Zirkulationspumpe so konfiguriert, dass sie nur auf Anforderung anläuft. In der Regel weiß man ja wann man warmes Wasser benötigt. Unmittelbar davor an beliebiger Zapfstelle nur ganz kurz (1 bis 3 Sekunden) warmes Wasser entnehmen. Die Zirkulationspumpe läuft dann für eine vorgegebene Zeit, bei mir sind es 2 Minuten, an und an allen Zapfstellen steht warmes Wasser unmittelbar zur Verfügung. So hält man den Wärmeverlust am besten in Grenzen. ... Mehr anzeigen

Mein Fachbetrieb hat nun auch per Fernwartung die maximale Vorlauftemperatur hochgesetzt und jetzt klappt es auch mit der vernünftigen Beheizung der Räume. ... Mehr anzeigen

Danke für den Hinweis und wenn das tatsächlich ein Versäumnis des Fachbetriebs ist, dann entschuldige ich mich natürlich, dass ich Viessmann den schwarzen Peter zugeschoben habe. Ich habe meinen Fachbetrieb diesbezüglich angeschrieben.   Trotzdem wäre es schön, solche Einstellungen selber vornehmen zu können. Das ein hohes Taktverhalten schädlich ist, ist mir bewusst und gerade deshalb möchte ich die Anlage optimal einstellen können, um einen guten Kompromiss zwischen Wohlfühltemperatur und Laufzeiten der Wärmepumpe zu erreichen.  ... Mehr anzeigen

Ich habe wohl das gleiche Problem mit der Softwareversion 2305! Seit es kälter geworden ist, bekomme ich Beschwerden vom Mieter, dass die Räume nicht auf 20 °C beheizt werden können. Daraufhin habe ich die Einstellungen der Heizkurve etwas verändert und da dies keinen Erfolg brachte, habe ich die Heizkurve nun auch mal extrem steil eingestellt, so dass die Vorlauftemperatur bei 10 °C Außentemperatur bei 75 °C liegen müsste.  Tut sie aber leider nicht. Ich komme auch nicht über 40 °C Vorlauftemperatur hinaus und das reicht bei meinen Heizkörpern und den momentanen Außentemperaturen nicht.   Das ist aber schon ein sehr grober Schnitzer von Viessmann und dieses Problem sollte schnellstens behoben werden! Ich möchte weiteren Stress mit dem Mieter gerne vermeiden.   Es wäre sehr schön, wenn man endlich mal selber an diversen Parametern Hand anlegen könnte. Dann ließe sich solcher Ärger problemlos vermeiden. Man hat ja so gut wie überhaupt keine Möglichkeiten die Anlage auf die eigenen Gegebenheiten zu optimieren. Das ist ein Prozess, der Zeit und Beobachtung in Anspruch nimmt und es kann ja nicht ständig jemand rauskommen um wieder Anpassungen vorzunehmen, deren Auswirkungen sich erst nach einiger Zeit zeigen.  ... Mehr anzeigen

Ja, das wäre eine sichere und saubere Lösung. Oder eben direkt zwei 2,5mm² Kabel mit jeweils 16A Absicherung verwenden.  ... Mehr anzeigen

Ein 25A Automat erfüllt weder die Vorgaben von Viessmann noch der VDE bezüglich der Strombelastbarkeit von Kabeln. Die Geräte sind intern so aufgebaut, dass sie nur mit einer Vorabsicherung von 16A sicher betrieben werden können. Eine höhere Absicherung erhöht die Brandgefahr im Fehlerfall! Außerdem darf laut VDE ein 2,5mm² Kabel, mit drei belasteten Phasen bei Verlegung im Installationsrohr, mit maximal 21A belastet werden. Im Idealfall! Dazu kommt noch ein Umrechnungsfaktor für Leitungslänge, Häufung und Temperatur.  Ich würde diese Risiken nicht eingehen. Sollte etwas passieren wird sich eine Versicherung auf nicht fachgerechte Installationsarbeiten berufen und die Leistung verweigern.   ... Mehr anzeigen

Ja sorry, war mein Fehler. Ich hatte versehentlich bei der 230V Variante geschaut. Bei 400V sind es natürlich 11,5A und B16A Absicherung. Macht aber zusammen mit der Heizung der Inneneinheit trotzdem knapp 23A und passt weder zu einem 20A und noch weniger zu einem 16A Automaten.  ... Mehr anzeigen

Wenn es sich um die A10 Ausführung handelt, dann passt es noch weniger mit einem Sicherungsautomaten. Man darf aus den angegebenen Leistungswerten nicht irgendwas auswählen, sondern muss immer mit den maximal möglichen Strömen arbeiten. Der maximale Betriebsstrom des Verdichters bei der A10 Ausführung beträgt 20A. Folglich wird eine Absicherung über einen B25A Automaten vorgegeben. Die 8kW der Heizung in der Inneneinheit entsprechen 11,55A bei 400V. Deshalb der zusätzliche B16A Automat.   Und wie 3x16A bei 400V 19kW ergeben sollen verstehe ich nicht. 16A bei 400V Drehstrom entsprechen ca. 11kW bei einem rein ohmschen Verbraucher. ... Mehr anzeigen

Es hat seinen Grund wenn der Hersteller Vorgaben zu elektrischen Leitungen und Absicherungen macht. Zum einen wird der Wert von 20A überschritten, wenn die Außeneinheit und der Heizwasser-Durchlauferhitzer gleichzeitig in Betrieb sind bei hoher Leistung. Zum anderen muss die externe Absicherung passen, damit die Geräte vor Schäden durch Überstrom geschützt sind. Sie sind für eine maximale Absicherung von 16A ausgelegt und daran sollte man sich auch halten. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Brand führen, wenn die externe Sicherung nicht rechtzeitig auslöst. Die Steuerung in der Inneneinheit benötigt übrigens auch ein eigenes Kabel mit passender Absicherung. ... Mehr anzeigen

Das ist kein I-0 Schalter sondern eine Anzeige, ob das Schütz angezogen, also durchgeschaltet hat oder nicht. Steht die Anzeige bei 0 ist das Schütz nicht angezogen und damit nicht angesteuert. Man kann mit dem schwarzen Schieber allerdings auch kurzzeitig zum testen das Schütz von Hand durchschalten, in dem man ihn nach links auf I schiebt und dort hält. Wo die eigentliche Ansteuerung für das Schütz herkommt, kann man hier nicht erkennen. Irgendwo von außerhalb des Kastens halt. Auf jeden Fall ist das Schütz hier überdimensioniert, da die Hauptkontakte gar nicht genutzt werden. Lediglich ein Hilfsschalter wird genutzt. Dafür hätte auch ein simples deutlich kleineres und preiswerteres Relais gereicht! ... Mehr anzeigen

Einfach nur Wasser nachfüllen wird aber vielleicht nicht die Lösung sein. Gerade weil die Anlage neu ist, sollte man auch nach einer Leckage schauen. ... Mehr anzeigen

Viessmann verwendet zur Erfassung der Außentemperatur einen 10K NTC-Sensor. Und diese sind Stand der Technik und werden auch im industriellen Bereich zur präzisen Regelung von Prozessen eingesetzt. Diese Sensoren erfassen sehr genau einen Temperarturbereich von -40 °C bis +125 °C. In der Heizung wird allerdings nicht der gerade gemessene Temperaturwert verwendet, sondern ein Mittelwert über eine gewisse Zeitspanne, damit es nicht zu Regelsprüngen kommt.   ... Mehr anzeigen

Es kann durchaus sein, dass die Spannung hart abgeschaltet wird. Aber nicht durch den Stromversorger, sondern von der Verschaltung, die am Standort der Wärmepumpe, vom Installateur vorgenommen wurde. Hat dieser in der Unterverteilung ein Lastschütz eingebaut, dann wird hart abgeschaltet. Das machen leider viele immer noch, weil sie es nicht besser wissen. ... Mehr anzeigen

Laut Montageanleitung hat auch die Vitocal 200 einen Steuereingang für die EVU-Sperre. Es wird also keine zusätzliche Steuerung benötigt. Das regelt die Vitocal selber, wenn sie das Signal zur Aktivierung der EVU-Sperre bekommt. Dieses Signal liefert der Rundsteuerempfänger oder die Zeitschaltuhr des Stromnetzbetreibers. Je nachdem was bei dir verbaut wurde. Angeschlossen wird die Wärmepumpe nach dem Anschlussprinzip "Ohne bauseitige Lasttrennung". Dieses Prinzip ist in der Montageanleitung beschrieben, inklusive dem Anschluss des Steuereingangs. Dann wird der Wärmepumpenstrom nicht mehr weggeschaltet und somit auch die Wärmepumpe nicht hart ausgeschaltet.   ... Mehr anzeigen

Wenn die Wärmepumpe einen Steuereingang für die Sperrfunktion hat, sollte man diesen nutzen und nicht die Spannungsversorgung einfach wegschalten. Das verhindert zwar nicht, dass die Wärmepumpe mehrmals am Tag ein- und ausgeschaltet wird, ist aber schonender. Vor allem wenn die Wärmepumpe einen Inverter hat. Der mag es gar nicht, wenn man ihn unter Last spannungsfrei schaltet. Früher haben die Netzbetreiber es vorgeschrieben, dass man über ein Lastschütz die Wärmepumpe vom Stromnetz trennt. Da hatten die Wärmepumpen aber auch noch keinen Inverter. Leider sind immer noch viele Installateure der Meinung, dass die Versorgungsspannung abgeschaltet werden muss. So wäre es bei mir auch gelaufen, wenn ich nicht darauf bestanden hätte, die Wärmepumpe nur über den Steuereingang abzuschalten und das Lastschütz wegzulassen. ... Mehr anzeigen

Eine Mischgruppe ist beim Heizkreis 1 nicht möglich. Deshalb muss dieser Heizkreis bei der Inbetriebnahme deaktiviert werden und stattdessen der Heizkreis 2 mit Mischgruppe ausgewählt werden. Das ist kein Problem und dafür muss nichts an der Verrohrung geändert werden. Es bleibt ja bei nur einem Heizkreis, der in Betrieb ist. Ich musste bei meiner Vitocal genauso vorgehen. ... Mehr anzeigen

Wenn der Feuchteanbauschalter aktiv ist, ist die Kühlfunktion gesperrt. Der Feuchteanbauschalter wird dann aktiv, wenn sich Luftfeuchtigkeit durch die niedrige Temperatur beim kühlen an den Rohrleitungen niederschlagen könnte. Das soll der Schalter verhindern. Wenn der Schalter schon auslöst bevor die Kühlfunktion gelaufen ist, dann kann es daran liegen, dass der Schalter falsch angeschlossen, falsch eingestellt oder defekt ist. ... Mehr anzeigen