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Hallowie ist Verhältnis Brenner betriebstunden zu Brenner Starts zu bewerten

Es handelt sich um Vitodens 300.W 19 KW

Gruß

opa

2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN

Akzeptierte Lösungen


Hallo opa,

wie hier bereits richtig von @Franky geschrieben wurde, sollte das Verhältnis von Betriebsstunden zu Brennerstarts möglich groß sein. Denn umso öfter ein Brennwertgerät pro Stunde startet, desto kürzer läuft es durch und folglich läuft es seltener im Brennwertbereich. Damit ein Brennwertgerät effizient laufen kann, sollte dieses möglichst lange Laufzeiten haben und die Rücklauftemperatur sollte etwa 5K unter der Vorlauftemperatur liegen, damit es auch zu einer entsprechenden Kondensation kommt.

Dein Verhältnis von den Betriebsstunden zu den Brennerstarts (477 h : 143 Starts) ist wirklich ordentlich, wenn man bedenkt, dass du auch das warme Waser über den Vitodens 300-W laufen hast.

Beste Grüße °be

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen

9 ANTWORTEN 9

.

leider nein
wieso mehr Details? Brenner Bh zu Brennerstarts was sagt das dem Fachmann bzw. dem opa nach Erklärung.
Ich fange mal mit einem Beispiel an: Die Anlage hat 100 Brennerstarts und 1000 Betriebstunden. Ob das nun gut oder schlecht ist, kann man so pauschal nicht sagen. Schliesslich müsste man hier noch wissen, ob z.B. die eingestellten Solltemperaturen überhaupt erreicht werden. Und auch, ob der Kessel dies durch modulieren erreicht.100h bei 100Starts wären auch nicht schlecht. Schliesslich würde das heissen, dass der Brenner eine Stunde pro Start läuft. Wenn die Pause zwischen den Starts aber nur 10 min betrüge, sieht es nicht mehr ganz so gut aus. Liegt die Pause hingegen bei 1h, wirds schon wieder besser.
Man sollte also bei der Bewertung die Art der Heizung, die Kesselleistung, die zu beheizende Fläche und die Solltemperaturen zu Grunde legen. Und ich gebe noch zu bedenken, dass moderne Geräte mitunter sehr weit nach unten modulieren können. Ihre Heizleistung also anpassen. Viele Ölkessel können das gar nicht. Aber sind sie deswegen gleich schlecht ?


Hi,

477Bh, 143 Starts, 100m² Fußbodenheizung, Solltemperaturen werden erreicht, Kesselleistung 19KW reduziert auf 45%

opa
sieht gut aus ! Ich wäre froh, wenn ich so wenig Brennerstrats hätte.
Pro Start läuft der Kessel/die Therme also ca.2,5h ? Damit kannn man sehr zufrieden sein, da der Kessel/die Therme nichtmal ansatzweise in den Bereich kommt, welchen man Takten nennt.
Ist der Kessel/Therme nur für die Heizung zuständig oder auch für die WW-Bereitung ?
auch für WW

opa


Hallo opa,

wie hier bereits richtig von @Franky geschrieben wurde, sollte das Verhältnis von Betriebsstunden zu Brennerstarts möglich groß sein. Denn umso öfter ein Brennwertgerät pro Stunde startet, desto kürzer läuft es durch und folglich läuft es seltener im Brennwertbereich. Damit ein Brennwertgerät effizient laufen kann, sollte dieses möglichst lange Laufzeiten haben und die Rücklauftemperatur sollte etwa 5K unter der Vorlauftemperatur liegen, damit es auch zu einer entsprechenden Kondensation kommt.

Dein Verhältnis von den Betriebsstunden zu den Brennerstarts (477 h : 143 Starts) ist wirklich ordentlich, wenn man bedenkt, dass du auch das warme Waser über den Vitodens 300-W laufen hast.

Beste Grüße °be
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