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Luft-Wasser-Wärmepumpe Vitocal 252-A

Wir haben seit Sommer d. J.  die Luft-Wasser-Wärmepumpe Vitocal 252-A. Nun sind wir besorgt wegen der Stromkosten, die uns schon jetzt - wo es noch nicht richtig kalt ist - recht hoch erscheinen. Daher wenden wir uns mit ein paar Fragen an Sie, in der Hoffnung, jemand kann uns weiterhelfen.

1. Ist eine Nachtabsenkung sinnvoll? Oder arbeitet unsere Heizung sparsamer, wenn durchgängig die gleiche Temperatur verlangt wird?

2. Wir beheizen nicht alle Räume (Schlaf- und Kellerräume Thermostat auf "0"). Beim hydraulischen Abgleich wurden gerade diese Räume - nach ihrer Größe - mit einer hohen Zahl eingestellt. Sollte man diese Kennzahl ändern, um Energie zu sparen?

3. Für die Fußbodenheizung im Wohn-/Essbereich gibt es keinen Innentemperaturfühler. Das bedeutet, die Heizung liefert Energie, auch wenn die Wohnräume anderweitig aufgeheizt werden, bspw. durch Sonneneinstrahlung oder durch Befeuerung des vorhandenen Kachelofens.
Somit entstehen zum einen unnötige Energiekosten und zum anderen wird es unangenehm heiß in der Wohnung. Was kann man tun, um hier Abhilfe zu schaffen?

4. Kann man objektiv sagen, wie hoch der Strombedarf bei einer zu beheizenden Wohnfläche von ca. 40 qm über Heizkörperheizungen und ca. 65 qm über Fußbodenheizung sein sollte (Einfamilienhaus Baujahr 2004)

 

Schon jetzt vielen Dank für Rückmeldungen.

1 ANTWORT 1

Grundsätzlich sollte eine Wärmepumpe mit niedrigem Vorlauf bestenfalls rund um die Uhr laufen. 

Innentemperaturfühler, ERR und Co braucht man definitiv nicht, aber einen hohen Volumenstrom.

Wie hoch ist der Vorlauf, bitte Heizkurzven und Heizzeiten visualisieren. Ebenso Zieltemperatur des Warmwasserspeichers. 

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