Hallo, ich krame jetzt mal diesen alten Thread nochmal raus, weil ich momentan unter demselben Problem leide, wie der Threadersteller (nicht zufriedenstellende Laufzeit der Brennstoffzelleneinheit meiner Vitovalor 300P aufgrund einer gefühlt viel zu hohen Priorisierung des Spitzenlastbrenners zur Wärmeerzeugung) Ich würde deshalb gerne mal Fragen, hat jemand in der Runde den Vorschlag von Robin an seiner Anlage schonmal ausprobiert und wie sind die Erfahrungen? Wie arbeitet das Umschaltventil nach der Umsetzung? Durch die Dauer Ein Schaltung der Systemtrennungspumpe wird ja kontinuierlich Wärme aus dem Pufferspeicher in den Gas-Brennwertmodul/Heizkreis übertragen (Brenner ist ja gesperrt)? Ist das Ventil jetzt dauerhaft in Mittelstellung, Heizungsstellung oder WW-Stellung? Speicherladepumpe, interne Pumpe und Heizkreispumpe arbeiten ja je nachdem wie die Codierungen 3E, 5E und D6 eingestellt sind. Ich könnte mir auch gut vorstellen, den Kontakt für externes Sperren und die Versorgung der Systemtrennungspumpe jeweils auf einen Schalter oder auf einen Ausgang der Hausautomatisierung zu legen. Würde mich über rege Beteiligung freuen. Viele Grüße Manuel
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