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Vitovalor PT2 WLan Verbindung mit WPA2 Verschlüsselung

Hallo Community,

vielleicht kann mir hier jemand Helfen, der Viessmann Support konnte es bislang leider nicht. 

Ich möchte meine Vitovalor PT2 gerne an ein extra für IoT eingerichtetes WLan einbinden. Dieses WLan ist WPA2 verschlüsselt und als Access Points betreibe ich insgesamt 3 Ubiquiti Geräte, 2 In-Wall HD und einen AP AC Pro, aufgrund der Nähe zu der Heizung verbindet diese sich aber ausschließlich mit den In-Wall HD Geräten. 

Hier habe ich ein normales Netz welches auch bislang zig andere "smarte" Geräte nutzen, vom Fernseher bis zur Waage, alles verbindet sich ohne Probleme. Nur meine Heizung weigert sich in das Netz zu gehen, egal was ich mache. Ich kann in der Unifi Software sehen, dass eine  Anfrage zur Verbindung existiert, allerdings springt die Anlage sofort wieder aus dem Netz raus und verbindet sich fortan dauerhaft um sofort wieder kein WLan zu haben. Auch eine manuelle Vergabe der IP und Eingabe aller relevanten Netzwerkdaten schlägt fehl.

Spaßeshalber habe ich mal ein WEP gesichertes verstecktes Netz mit MAC Filter (was ich dennoch als nicht sicher im Vergleich zu WPA2 ansehe) erstellt und die Anlage konnte auch einmal Verbunden werden. Da ich meine Hardware danach neu starten musste (Firmware Update) hat sich in der Folge die Heizung auch nicht mehr zu diesem Netz verbunden. Ich habe auch mehrfach den Netznamen und das Passwort eingegeben aber die Anlage weigert sich das Netz zu verbinden. Somit kann ich auch nunmehr kein WEP verschlüsseltes verstecktes WLan mehr verwenden. 

Interessant ist, dass ich mein Handy als HotSpot verbinden kann, es hier also scheinbar ein Problem mit bestimmter Hardware zu geben scheint. Allerdings spricht die Tatsache, dass ich eben auch eine einfache WLan Waage in das Netz verbinden kann eher dafür, dass das Problem bei der WLan Implementierung der Anlage liegt.

Hat hier jemand schon so etwas erlebt? Leider schweigt sich der Kundendienst bei Viessmann bislang trotz mehrfacherer Nachfrage aus und reagiert seit 2 Tagen nicht auf meine Anfrage nach einem Status, da ich schon vor Wochen dieses Problem gemeldet und geschildert hatte (das war von Beginn an so mit der Anlage). 

Es sollte doch möglich sein, dass eine so teure Anlage in ein WLan kommt, was zig andere Geräte die deutlich einfacher und vor allem günstiger waren problemlos hin bekommen.

Hat hier vielleicht noch jemand eine Idee oder weiß woran es liegen könnte?

Vielen Dank! 

13 ANTWORTEN 13

Hallo kurisutian,


folgende Voraussetzungen muss die Wifi-Verbindung erfüllen:


2,4GHz Netz
iPV4
Freigabe der Ports 80, 123 und 443 (ggf. noch 8100 u. 8102)
DHCP aktiviert


Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind und nicht irgendeine Firewall oder ähnliches den Zugriff verweigert, dann sollte es auch funktionieren.


Ich kann übrigens bei uns keinen Eingang einer Nachricht von dir finden, mit welchem Support hast du dich denn bisher ausgetauscht?


Gruß °be

Hallo @CustomerCareBen,

firewall ist in dem Netz keine vorhanden, DHCP aktiviert, das Netz bedient sowohl 2,4GHz als auch 5GHz und vergibt IPV4 Adressen. Wie beschrieben habe ich zum testen auch ein WEP verschlüsseltes Netz mit den identischen Einstellungen allerdings mit WEP und versteckter SSID aufgesetzt, da ist es einmal gelaufen, kann sich aber nach einer Unterbrechung nicht wieder anmelden, egal was ich mache.
Die eMails die ich bekommen hatte kamen von Viessmann Service TD Deutschland <service@viessmann.com> und die Case ID im Betreff lautet 7725050901178118
Letzter Stand war, dass es der Fachgruppe weitergeleitet wurde, seit dem habe ich nichts mehr gehört. Und das war vor 14 Tagen.

Danke und besten Gruß
Christian Föller

Die "7725050901178118" ist keine "Case ID", sondern die Herstellnummer deines Vitovalor. Leite mir den Schriftverkehr bitte mal weiter an customer-care@viessmann.com und gib den Link zu diesem Beitrag mit an.

Wenn es mal funktioniert hat, wurde sicherlich etwas an den Netzwerkeinstellungen geändert oder das Signal ist schlichtweg zu schwach. Etwas anderes kann ich mir aktuell nicht vorstellen, da an dem RF-Modul des Vitovalor nichts geändert wurde, bezüglich der Port-Zugriffe.

Gruß °be

Danke für die Aufklärung, da es im Betreff jeder Mail stand bin ich von einer CaseID ausgegangen.

Die Netzwerkeinstellungen haben sich definitiv nicht geändert, denn außer mir hat niemand Zugriff auf die Einstellungen. Es ging auch einmal zu Beginn im August mit WPA2, danach hatte sich die Anlage getrennt und fortan nie mehr zu dem Netz verbunden. Gleiches eben jetzt bei WEP. Ein Reichweitenproblem liegt garantiert nicht vor, denn der Access Point ist ganze 4m von der Anlage entfernt, jedes andere Gerät, welche teilweise deutlich weiter entfernt sind, haben einwandfreien Empfang und können sich verbinden. Und wie erwähnt, zig andere Geräte, ob Handys, Waage, Staubsaugerroboter, Laptop, Desktop, etc. funktionieren einwandfrei in den Netzen, einzig und alleine die Heizungsanlage macht derartige Probleme.

Den eMail-Verkehr leite ich gerne weiter, soweit ich den noch habe, allerdings steht da nicht viel drin, außer dass es nach Klärung der gleichen Fragen, welche ich auch hier erläutert habe und der Beschreibung meines IT Setups wurde gesagt, dass es an die Fachgruppe weiter gegeben wird. Schon der Techniker vor Ort, der die Anlage in Betrieb genommen hat, konnte sich nicht in eines der Netze verbinden. Allerdings sieht man in der Unifi Software, dass die Anlage sich anmelden will, danach aber selbst eine Signalstärke von 0% anzeigt, wobei das gleiche Signal als sie kurz verbunden war bei >50% lag und danach auf 0% ging, nachdem ich den AP neu gestartet hatte aufgrund eines Firmware Updates. Während alle anderen Geräte sich direkt wieder verbunden hatten, ging bei der Heizung nichts mehr, auch ein neues eingeben aller Netzwerkdaten führte bisher nicht zum Erfolg.
Ich verwende keine FritzBox oder dergleichen, sondern ein USG 4 Pro, einen 16port PoE Switch und wie erwähnt 2 In-Wall HD Access Points und einen AC AP Pro für den Außenbereich, der daher garantiert nicht mit der Anlage verbindet aufgrund der Entfernung.
Wenn weitere Details benötigt werden, bzgl. Setup oder Einstellungen, einfach nachfragen.

Ich habe auch nicht vermutet, dass irgendjemand die Netzwerkeinstellungen geändert hat. Es kann auch sein, dass der Router ein Update bekommen hat oder du aus Versehen etwas geändert hast.

Fakt ist, dass es mit einem regulärem Router und den Werkseinstellungen im Auslieferungszustand keine Probleme bei der Einbindung gibt. Dass du die Verbindung schon mal hinbekommen hast zeigt uns, dass mit dem RF-Modul alles in Ordnung ist und es mit hoher Wahrscheinlichkeit an den Netzwerkeinstellungen liegt. Ggf. solltest du dein Netzwerk mal etwas "einfacher" gestalten und es in einer normalen Grundkonfiguration betreiben. Dein Netzwerkaufbau ist für mich auch nicht ganz schlüssig muss ich ehrlich sagen.

Soweit ich es via "Web-search" in Erfahrung bringen konnte, handelt es sich bei "USG 4 Pro" um ein "Security-Gateway", für zusätzliche Sicherheit. Das könnte bereits der Grund sein, weshalb das RF-Modul sich nicht verbinden kann. Ggf. muss man erst der MAC-Adresse vertrauen, allerdings kenne ich mich persönlich mit dem System nicht aus. Ggf. sollte mal eine IT-Fachkraft vor Ort drüber schauen. Die MAC-Adresse ist vorhanden und die anderen Grundkonfigurationen sind auch bekannt. Für eine Fachkraft, welche sich mit dem vorhandenen System auskennt, sollte es also kein Problem sein das Modul einzubinden. Wir können dein Netzwerk nicht prüfen oder konfigurieren. Wir können dir nur mitteilen, welche Voraussetzungen für die Kommunikation des RF-Moduls geschaffen werden müssen.


Meine persönliche Erfahrung hat gezeigt, dass es mit einem Switch immer mal wieder Probleme geben kann.

Ich habe deine E-Mail erhalten und bei den Kollegen mal angefragt, wie der Stand ist. Ich werde dir antworten, sobald ich eine Rückmeldung habe.

Gruß °be

Hallo @CustomerCareBen,

wie gut, dass ich IT-Fachkraft bin (Dipl.-Inf. & M.Sc.).
Der Aufbau ist ganz einfach zu erklären:
Der USG ist für die Absicherung ins Internet (Gateway), hat also erst mal gar nichts mit der internen WLan Verbindung zu tun. Hier kommen nur die Access Points und der Switch in Frage.
Die Access Points hängen folglich am Switch, da PoE und es gibt hier keinerlei Probleme. Getestet mit aktuell weit über 10 verschiedenen Gerätenklassen, die allesamt keinerlei Probleme mit der Verbindung haben. Insofern kann es nicht an der Netzeinstellung liegen. Ein MAC Adressen Filter liegt in dem WPA2 verschlüsselten Netz nicht vor, auch keine sonstige Firewall.
Der Grund warum es hier verschiedene Netze gibt, auch wenn dies keinerlei Relevanz hat, liegt darin, dass ich in der nächsten "Ausbaustufe" die Internetverbindung der IoT Geräte von wichtigen anderen Geräten trennen möchte. Hier soll genau und explizit festgelegt werden, welches Gerät was und wie im Netzwerk tun darf. Da ich gleichzeitig noch eine Heimautomation betreibe, liegt mein Interesse daran möglichst sicher unterwegs zu sein. Aber wie erwähnt sollte die Komplexität des Netzaufbaus mit unterschiedlichen VLans und Subnetzen hier keine Relevanz haben, schließlich ist die Heizung nur in einem Netz/VLan unterwegs und dennoch schafft es die Heizung nicht eine WPA2 verschlüsselte Verbindung herzustellen bzw. eine WEP verschlüsselte Verbindung nach Signalverlust (ob nun durch ein Stromausfall oder manuellen Neustart eines Access Points) neu aufzubauen. Und dies liegt nun definitiv nicht an dem Access Point, denn der Client verbindet sich ja zu dem AP und nicht umgekehrt. Und dies schafft die Anlage aktuell nicht. Sollten Filter oder Firewalls existieren erklärt das auch nicht, warum die Anlage eine WEP Verbindung bis zum AP Neustart herstellen konnte, danach aber nicht mehr. Denn wenn etwas geblockt werden würde, wäre die initiale Verbindung ja schon gar nicht zustande gekommen.
Und mit Verlaub, eine Anlage die jenseits der 30.000€ kostet sollte in der Lage sein sich in jegliches Setup zu verbinden, ungeachtet dessen Komplexität, so lange es keine Filter oder Firewalls gibt, die das verhindern, was es ja nicht gibt (und die Anlage ja auch schon mal verbunden war, jedoch nach Verbindungstrennung nicht mehr, auch wenn sich an den Einstellungen der Netze nichts geändert hat). Erst recht wenn es eine Withings Waage oder ein Staubsaugerroboter problemlos schaffen sich zu verbinden bzw. wieder zu verbinden nach Trennung.
Und es gibt auch wie in meinem Fall Anwendungsfälle in dem ein "Standard" Setup mit einer FritzBox eben nicht ausreicht und darum habe ich mich für Ubiquiti Komponenten entschieden, da diese für ihre Leistungsfähigkeit bekannt sind und auch gerne in größeren Setups (Fußballstadion, Schulen, öffentliche Einrichtungen, etc.) verwendet werden aufgrund der Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit. Wir reden hier also nicht von einem No-Name China Produkt, sondern von leistungsfähiger Qualitätsware im Netzwerk-Ausrüstungsbereich.

Sollte also Netzseitig etwas nicht in Ordnung sein, erklärt das immer noch nicht, warum zig andere Geräte keinerlei Probleme aufweisen, ausschließlich die Heizung aber Probleme hat.

Was mich wundert ist, dass derartige Probleme, nach meiner Erfahrung, meist bei "IT-Spezialisten" auftreten. Die Netzwerke sind dann nämlich meist so komplex, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Wir geben nur an welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, die Umsetzung muss vor Ort erfolgen. In über 90% der Fälle, bei einem standardmäßigem Netzwerk, ist das auch kein Problem.

Ich warte jetzt erstmal ab, was mir meine Kollegen für eine Rückmeldung geben und werde dich dann informieren.

Gruß °be

Das ist doch nicht verwunderlich. Da der Otto-Normal User meist eine Fritzbox da stehen hat und maximal noch ein Repeater wird auch die QA meist nur gegen dieses Setup prüfen. Wenn das dann tut ist die Welt in Ordnung, die restlichen 1-2% mit einem "komplexerem" Setup wird man aus Kostengründen bzw. dem Paretoprinzip gemäß erst mal nicht aufsetzen.
Grundsätzlich aus Sicherheitsgründen macht es durchaus Sinn eine gewisse Netzabtrennung zwischen Geräteklassen zu erstellen, gerade wenn es um das "Internet der Dinge" geht und wenn "nach Hause" gefunkt wird. Ich habe keine Lust darauf, dass mit jemand von außen die Heizung verstellt, das Licht an und aus schaltet oder sonst irgendwelchen Schaden anrichten kann. Denn wenn man mal genauer schaut, wie viele der "einfachen" Setups entsprechend oft angreifbar sind, gerade weil man mit 2-3 Klicks alles eingerichtet hat, aber am Ende nicht weiß, was man da tut. Und dann müssen doch die Fachleute kommen und es wieder richten.
Es hat ja einen Grund, warum ich mein Setup genau beschreibe und die Komponenten nenne, so dass man wie in meinem Fall das Szenario gezielt nachstellen kann. Mein Anspruch ist sicher nicht, dass Viessmann alle Komponenten auf dem Markt vorrätig hat um dann 100% Testabdeckung zu fahren. Allerdings wenn ich schon ein "komplexes" Setup (ich gehe mal davon aus, alles was die Fritzbox Möglichkeiten übersteigt wird hier als komplex angesehen) habe und dann beschreibe, wie es aufgebaut ist, sollte man dem nachgehen und nicht die Komplexität bemängeln, erst recht nicht, wenn zig andere Komponenten einwandfrei in dem komplexen Aufbau funktionieren. Ist ja nicht so, dass kein anderes Gerät funktioniert, ganz im Gegenteil.
Und gestern habe ich auch nochmal den MAC Adressen Filter beim eigens eingerichteten versteckten WLan mit WEP Verschlüsselung, welches nur für die Heizung erstellt wurde (da alle anderen ja nicht laufen), entfernt um da am Ende nur ein einfaches WEP verschlüsseltes Netz zu haben. In dem Netz war die Heizung ja schon mal bis zum AP Neustart verbunden. Aber auch jetzt ohne MAC Adressen Filter verbindet sich die Heizung nicht (mehr), also kann es nicht mehr an irgendwelchen Komplexitätsstufen liegen, schließlich war die Heizung mal mit dem Netz verbunden und weigert sich eben dieses Netz erneut zu verbinden. Und ähnlich verhält es sich übrigens mit dem WPA2 verschlüsselten Netz: Es war ein Mal eine Verbindung zustande gekommen im August, danach hatte sich die Heizung getrennt und fortan war es nie wieder möglich sich wieder zu verbinden. Und das ist nun auch bei dem WEP "Testnetz" der Fall... ein Reconnect zum gleichen Netz, welches irgendwann getrennt wurde, funktioniert nicht (mehr), auch bei einem Netz, welches weniger komplex ist, als das einer Fritzbox (die hat ja WPA Verschlüsselung). Unterschied zur Fritzbox ist nur beim Subnetz, hier wird ein 10er Subnetz verwendet, während die Fritzbox ja ein 192er Netz per Default nutzt.
Vielleicht liegt das Problem ja auch hier drin, ich weiß da leider keine Details, was die QA bei Viessmann an Tests fährt und was genau damit abgedeckt wird. 😉

Besten Gruß, Christian Föller

Gibt es hier ein Update? Leider funktioniert es immer noch nicht mit dem WLan und bislang hat sich auch niemand bei mir gemeldet. Hier handelt es sich meines Erachtens nach um einen Mangel, da angepriesene Funktionen nicht ordnungsgemäß arbeiten. Wie lange dauert das üblicherweise bis sich aus der Fachabteilung jemand dazu äußert bzw. darum kümmert? Wie geht es hier nun konkret weiter, offensichtlich ist warten auf die Fachabteilung ja auch nicht wirklich eine Option, denn diese soll sich schon länger das Problem anschauen, gemeldet hat sich bis heute noch niemand.

Besten Gruß, Christian Föller

Die Anfrage liegt noch immer bei unseren Spezialisten. Eine Rückmeldung habe ich bisher leider noch nicht dazu erhalten. Ich werde der Sache aber nochmal nachgehen.

Gruß °be

Hallo,
das ist leider mehr als enttäuschend... gerade wenn man den Zeitraum betrachtet, der hier immer wieder verstreicht, um überhaupt eine Info zu bekommen. Wann wird denn mit einer Antwort gerechnet? Oder muss ich hier erst eine schriftliche Mängelrüge einreichen, gerne auch über meinen Anwalt. Offensichtlich scheint dem Thema ja wenig Priorität zugeschrieben zu werden, wenn man aber so bei Facebook nachliest, scheint gerade das WLan entgegen aller Aussagen ja doch nicht wirklich zuverlässig zu sein. Wie geht es hier also konkret weiter? Bis wann kann ich mit einer Antwort rechnen. Ich hätte hier gerne einen konkreten Zieltermin, denn meine Geduld hat hier auch grenzen und das Thema liegt jetzt alleine hier im Forum schon fast einen Monat ohne wirkliche Lösung und insgesamt deutlich über einen Monat, seit dem ich es an Viessmann gemeldet hat. Ich hätte daher gerne mal eine halbwegs verbindliche Zeitangabe.

Vielen Dank und beste Grüße
Christian Föller

Hallo,

ich verwende eine ähnliche WiFi Konstellation wie kurisutian. Ubiquity AP AC Pro, AP AC Mesh (drahtlos). Kein VLAN. Das WiFi Modul verbindet sich nicht mit den APs. Der AP steht auch hier 4 Meter vom Gerät entfernt. In einem Test WLAN verbindet sich das Gerät auch nicht offen. Hier liegt also kein Problem mit der Verschlüsselung vor. Auch die Signalstärke ist kein Thema. Ich habe bis zu 12 verschiedene Geräte in das Netzwerk eingebunden, verschiedene Hersteller und Chipsätze. Nur das Xavi Modul von Vissmann will nicht. Die Frage ist wer hier die WiFi Standards nicht einhält. Wie kurisutian schon erwähnte, sind die UniFi Geräte aus dem Profisektor.
Um der passageren Problemlösung näher zu kommen, wäre hier die Frage, ob das System einen freien USB Slot hat, den man für ein WiFi Dongle verwenden könnte.
Als kleine Anmerkung zum Schluß: Das "ß" als ASCII nicht vorhanden ist, kann ich noch verstehen, aber das "%" für Passwörter fehlt ist doch ein kleines Manko.

Mit freundlichen Grüßen

Detlef Köhler

Problem gelöst.
AUTO-OPTIMIZE NETWORK im Controller muss abgeschaltet werden.

MfG

Detlef Köhler
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