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Vitotronic 200 KO 1B

Guten Abend Community,
bei unserem Öl-Heizkessel ist die Regelung wegen defekt gewechselt worden. Es wurde eine Ersatzregelung (Vitotronic 200 KO1B eingebaut. Bisher gibt es keine Anzeigen im Display noch brennen irgendwelche LED die eine Funktion Anzeigen, aber der Brenner scheint provisorisch zu laufen und liefert bisher nur Warmwasser. Der Stecker für die Brauchwasserspeicher-Ladepumpe steckt am Platz der Heizkreispumpe und deren Stecker wurde nicht eingesteckt in die Regelung. Die Monteure bringen die Ersatzregelung nicht zum laufen und wollen sich an Viessmann wenden. Das hat mich neugierig gemacht und da habe ich Betriebsanleitung u.s.w durchgeblättert und was vom Codierstecker gelesen und habe nachgesehen. In der Regelung (neu) ist einer mit der Nummer 7834997 (Nummer auf der kleinen Platine 7425762-2 F1). Laut des Heftchens der Ersatzreglung gehört für einen Vitocell Hertst. Daten 7307944132397104 Typ 19.111.21 NAF/NAG 18 ein Codierstecker mit der Nummer 7818914 FO eingebaut. Haben die Monteure evtl. nicht auf den Codierstecjer geachtet falls falsch oder woran kann es liegen das die Regelung kein Lebenszeichen gibt
5 ANTWORTEN 5

Hallo Rex540,

 

mit dem Codierstecker hat das erstmal wenig zu tun.

Wenn nichts angezeigt wird und "kein Licht brennt", der Brenner aber dennoch in Betrieb ist, sollten erstmal die internen Schmelzssicherungen, sowie das Netzteil geprüft werden.

Sind die Sicherungen in Ordnung, wird wohl leider sehr wahrscheinlich das Netzteil defekt sein. 

Aber dabei wäre dann zu prüfen, ob bei der Installation ggf. etwas falsch angeschlossen wurde.

 

Gruß Benjamin vom Customer-Care-Team 

Hallo Herr Reuter,
Sollte das Netzteil bei der erst vor 3Tagen Installierten Vitotronic defekt sein wäre das ein starkes Stück. Die einzige Sicherung die ich auf die Schnelle sehen konnte war ein Träge Feinsicherung in einem Farblosen Steck-Schuh mit 6,3A o. 6,4A in dem bereits eine Reserve Sicherung "hinterlegt" war. Beide sahen O.K aus, habe sie durchgetauscht, aber nichts geht. Bei der alten Regelung waren 3 Sicherungen im Gehäuse der Steuerung und da war die 80mA durchgebrannt welche wie es auf dem Schaltplan aussieht mit dem Brenber und dem gestecktem Uhrenmodul zu tun hat. Wir hatten 2Tage vorher ein Gewitter und einige Zeit später Stromausfall. Das die Heizung nicht mehr läuft ist uns 2Tage später erst aufgefallen da unser Warmwasservorrat aufgebraucht war. Wir haben eine Externe Warmwasserbereitung über Solar. Danach ging erstmal am Kessel gar nix mehr, keine Anzeige alles aus.
Da ich früher mal gelernter Gas-und Wasserinstallateur war und auch die ein oder andere Anlage eingebaut habe erinnerte ich mich daran dass in der Regelung Sicherungen sind und hab dann die defekte 80mA Sicherung gefunden. Da die Anlage nicht uns gehört und das Haus gemietet ist, habe ich das unserem Vermieter überlassen was gemacht wird da eine Sicherung nicht ohne Grund fliegt. Der gerufene Monteur hat eine 1A Sicherung gesteckt, worauf die Anzeige und Brenner wieder lief aber die Warmwasser Pumpe wurde nicht mehr angesteuert und der Monteur meinte da wäre die Platine defekt. Er hat dann die Ladepumpe an den Steckplatz der Heizkreispumpe angeschlossen und den Kesselwassertemp.-Begrenzer auf ca.60°C runtergedreht damit wir Warmwasser haben und uns
nicht verbrühen. Die neue Regelung läuft ähnlich provisorisch, Begrenzer runter auf 60°C Pumpenstecker getauscht bzw. abgezogen, keinerlei Anzeigen aber Warmwasser und Brenver läuft.

Eine Sicherung prüft man nicht alleine indem man sich diese anschaut und durchtauscht, diese sollte fachmännisch gemessen werden.

 

Wie bereits erwähnt kann auch ein Verdrahtungsfehler zu einem Defekt führen.

 

Also bitte die Angelegenheit zunächst dem Fachbetrieb überlassen, welcher die vermeintlich neue Regelung installiert hat. Dieser sollte dazu auch ggf. mal Rücksprache mit unserem Technischen Dienst halten. Für mich hört es sich aber weiterhin so an, als wäre das Netzteil defekt.

Nun ich bin zwar seit gut 14 Jahren nicht mehr in meinem gelernten Beruf tätig und habe auch keine Ausbildund als Elektriker oder ähnliches, dennoch erkenne ich ob eine Feinsicherung mit Löschmittel defekt ist o. nicht. Ich habe trotzdem erstmal mit Fasenprüfer und dann mit Multimeter geprüft ob auch an beiden Halteklemmen Spannung anliegt, was der Fall ist. Also denke ich es liegt nicht an der Sicherung.
Der "Fachbetrieb" den unser Vermieter bestellt hat, hat nach zwei erfolglosen Versuchen aufgegeben die Regelung zum laufen zu bringen und wollte nach eigenen Angaben den Technischen Dienst kontaktieren, welcher sich mit uns in Verbindung setzen soll.

Eine Feinsicherung kann man zwar optisch prüfen, aber nicht feststellen, ob diese auch wirklich ausgelöst hat. Schmauchspuren sind daran nicht immer zu erkennen.

 

Dann schlage ich vor abzuwarten, was der Kontakt zu unserem Technischen Dient ergibt. 

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