Dass ich da technisch keinen Einfluss nehmen kann, habe ich auch rausgefunden, aber wie gefragt: Kann man das taktisch umgehen? Besser versuchen, Spitzen auszureizen oder auf dauerhafte geringe Leistung gehen? Momentan versuchen wir es so, dass wir den Brenner bewusst etwa 5-10 Minuten vor dem Duschen ausschalten (ob Standby oder richtig aus, beides funktioniert), damit er dann mit dem Neustart quasi einen neuen Impuls kriegt. Dann klappt das i.a. ganz gut, wenn man Glück hat, reicht es sogar für ein Bad. (Es ist echt traurig, sowas schreiben zu müssen...) Die Kesseltemperatur geht teilweise runter bis auf 13°C, und er fängt trotzdem nicht an zu brennen, aber schon wenn so etwa 31-33°C da steht, können wir davon ausgehen, dass es nichts wird ohne oben beschriebene Taktik. Die Seriennummer des Heizers lautet 7438018102494106, die der Regelung lautet 7429634103823107. Der Druck liegt (wenn es nicht klappt) bei etwa 1.1 bar, wenn er läuft bei 1.3-1.4 bar. Gekoppelt ist das Ding mit einem Vitotrol... 100B(?), ob ein Außentemperatursensor dran hängt, weiß ich nicht. Grüße, lenni
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