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Vitovalor 300-P - Wann rechnen sich er Mehrkosten zu einer Gastherme

Hallo,

 

leider konnte ich im Internet nirgends eine Rechnung finden ab welchem Energieverbrauch sich eine Vitovalor 300-P gegenüber einer Gasbrennwerttherme rechnet. Da der Gasverbrauch mit der Vitovalor 300-P auch etwas höher sein soll als mit einer Gasbrennwerttherme.

 

Angenommen es handelt sich um einen Neubau mit einem vonStromverbrauch 3500kwh, Wartungsvertrag für die Vitovalor 300-P, Baden-Württemberg

 

Wann hätte man die Mehrkosten gegenüber einer Viessmann Gasbrennwerttherme wieder raus?

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen

Hallo ps-projekt,

 

ab einem Strombedarf von 3.000 kWh/a und 20.000 kWh Wärmebedarf kann Vitovalor 300-P eingesetzt werden.

 

Nach welcher Zeit die Mehrkosten für ein Vitovalor 300-P gegenüber einem herkömmlichen Gaswandgerät wieder drin sind, kann pauschal nicht gesagt werden. Hier spielen zu viele Faktoren eine Rolle.

 

Um eine belastbare Aussage zu erhalten, solltest Du dich an einen Heizungsfachbetrieb bzw. -planer wenden. Dieser kann sämtliche Einflussfaktoren vor Ort in seine Berechnungen einfließen lassen. Er ist auch dein Ansprechpartner für Angebote.

 

Informationen zu Förderprogrammen erhältst du hier.

 

Beste Grüße °jo

 

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7 ANTWORTEN 7

Hallo ps-projekt,

 

ab einem Strombedarf von 3.000 kWh/a und 20.000 kWh Wärmebedarf kann Vitovalor 300-P eingesetzt werden.

 

Nach welcher Zeit die Mehrkosten für ein Vitovalor 300-P gegenüber einem herkömmlichen Gaswandgerät wieder drin sind, kann pauschal nicht gesagt werden. Hier spielen zu viele Faktoren eine Rolle.

 

Um eine belastbare Aussage zu erhalten, solltest Du dich an einen Heizungsfachbetrieb bzw. -planer wenden. Dieser kann sämtliche Einflussfaktoren vor Ort in seine Berechnungen einfließen lassen. Er ist auch dein Ansprechpartner für Angebote.

 

Informationen zu Förderprogrammen erhältst du hier.

 

Beste Grüße °jo

 

Es ist auch immer erstaunlich, daß Kunden erwarten daß sich eine Heizung "rechnet". Wiso eigentlich kommt immer diese Frage.

Denn

1. Brauchen wir eine Heizung

und

2. brauchen wir Strom.

 

Primär sollte man sehen daß es hier um eine effektivere Rohstoffnutzung durch bessere Technik geht. Wenns gut läuft kann man auch Geld sparen.

Mal zum Vergleich - Man fährt am Tag vllt 20 km. Dafür reicht ein kleines, billiges Auto. Trotzdem fahren wesentlich größere Autos auch nur diese Kurzstrecke. Glaubst du ernstlich, daß diese Mehrkosten sich rechnen würden?

Bedeutet das, dass Vitovalor 300-P bei einem Wärmebedarf von ca. 12.000-15.000kWh weniger Sinn macht? Wir haben das Gerät für unseren Neubau EFH als Alternative zur Variante Gasbrennwerttherme & solare Heizungsunterstützung in die engere Auswahl gezogen.
Hallo BSZ,

wie in meiner vorangegangenen Antwort bereits geschrieben, empfehlen wir den Einsatz einer Vitovalor 300-P ab einem Wärmebedarf von 20.000 kWh/a. Man kann die Vitovalor sicher auch bei geringerem Wärmebedarf einsetzen. Dies verkürzt jedoch die Laufzeiten der Brennstoffzelle und somit wird logischerweise auch weniger Strom produziert.

Beste Grüße °jo
Ich finde die Frage nach dem rechnen sehr gut und deine Antwort wenig hilfreich. Ist doch das geleiche bei deinem Vergleich mit dem Auto, Hier wäre auch die Frage Wann rechnet sich ein in der Anschaffung und evtl. Steuern teurerer Diesel oder eAuto im vergleich zum Benziner. Hier stellt sich doch dafür auch keiner die Fragen: "Brauche ich ein Auto?" oder "Muss ich zu Arbeit kommen?"
Zur "effektivere Rohstoffnutzung": Die Brennstoffzeller braucht erstmal deutlich mehr Gas um die Gleicher Wärmeleistung zu erzeugen, das rechnet sich nur, wenn du zum gleichen Zeitpunkt den erzeugten Strom auch selbst sinnvoll nutzt. Ansonsten verschwendest du wieder Rohstoffe.

Also am besten kein Auto kaufen, kein Benzin verbrauchen und nur Homeoffice arbeiten, damit man den selbst erzeugten Strom richtig gut nutzen kann. E-Auto Laden funktioniert auch nicht gut, da alle mir bekannten Ladegeräte viel mehr als 0,75kWh benötigen (min. 6kW/h)...
Das ist falsch.
Zum einen ist die kombinierte Strom-Wärmeerzeugung immer effektiver als die getrennte Erzeugung. Egal ob man den Strom selbst verbraucht oder einspeist.

Bei einem Auto fragt sich doch ernstlich kein normaler Fahrer, ob er Mehrkosten wieder "reinholt". Er braucht eins, und man kauft, was gefällt. Nicht das, was nur "den Zweck erfüllt".
Da ist deine Ansicht definitiv falsch... Der obere User hat sich das gefragt , ich habe mich das gefragt und viele die ich kenne und aufs geld schauen fragen sich oft sowas... gerade bei einem Gebrauchsgegenstand ... wenn es ungefähr auf gleich raus kommt, dann kann ich immer noch subjektiv nach "gefällt" entscheiden... aber ok, es muss solche und solche geben, wenn alle rechnen würden, würden sich bestimmte Artikel nicht verkaufen... Ich rate mal, du fährst ein deutsches Auto mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem VW Konzern?....

Das die" Strom-Wärmeerzeugung immer effektiver" steht außer Frage, schon alleine weil das E-Kraftwerk so tierisch ineffektiv ist , deswegen wirbt Viessmann auch mit Energieeinsparung und nicht von Energiekosteneinsparungen.

Siehe auch:
http://viessmann.i.lithium.com/t5/image/serverpage/image-id/1416i5BAE5C4434A1A500/image-size/origina...

Rechne mal selbst nach...

Aufgrund von Steuern und Subventionen ist das leider nicht mehr das selbe, nicht mal verhältnismäßig. Eine Erdwärmeheizung rechnet sich auch schlechter, wenn man nicht den spezial Stromtarif bekommen würde... So gesehen sollte mann überlegen, sich ein alte gebrauchte Geräte zu hohlen, die noch gut funktioniert ...mache ich z.B. bei Autos und so.
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