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Vitovalor PT2

Ich betreibe eine Vitovalor PT2 in Kombination mit einem Stromspeicher (11 Kw) und einer Photovoltaik-Anlage (max 5 Kw). Ich habe den Eindruck, dass die Brennstoffzellen-Schaltung primär über Wärmeabnahme extrem ungünstig ist. Die Brennstoffzelle schaltet sich ein im Laufe des Vormittags (Warmwasser ist ja morgens beim Duschen reichlich verbraucht worden und die Heizkreise sind noch abgeschaltet)), wenn parallel die Photovoltaik Höchstleistung schafft. Der Stromspeicher ist nach kurzer Zeit voll und ich schaufle jede Menge Strom ins Netz. Im Laufe des Nchmittags schaltet die Brennstoffzelle aus, es ist ja wieder reichlich Warmwasser vorhanden. Stromquelle ist nun ausschließlich die Batterie bis zur Erschöpfung am späteren Abend, und ich bin auf Netzbezug bis zum folgenden Vormittag angewiesen. Viel sinnvoller wäre m.E. eine Zeitschaltung, bei der die Brennstoffzelle am Abend einschaltet. Ausreichend Warmwasser bis zum nächsten Morgen fürs Duschen produziert sie dann auch. Hat die Community oder Viessmann eine Meinung dazu?

1 ANTWORT 1

Die Brennstoffzelle ist für mich im Sommer zu teuer. Da mach das Gerät nur ab und an Strom, daher gehe ich von April bis ende Oktober in den Standby. Das Problem ist bei der Brennstoffzelle die Wärmeableitung in die Heizung. Ist das nicht gegeben wird das Kühlwasser zu warm und die Zelle schaltet ab. Ich nutze dann nur den Brenner für Warmwasser und geplant ist PV auf dem Dach. Hier brauchen wir max 1m3 pro Tag mit 3 Personen. bei 13Cent für Kwh Gas im Monat macht das um die 40€. Da lohnt noch nicht mal eine Solarterme ab zu rattern. Zudem sind die Gaspreise zu hoch, um Zelle im Sommer durchlaufen zu lassen. Sorry ist meine Meinung

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