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Wärmebedarf

Hallo,

 

ich hab seit 2017 eine Vitovalor 300-P verbaut.

Mich interessiert welcher maximale Wärmebedarf mit dieser Heizung auf ein Jahr gesehen erreicht werden kann, da mir mein aktueller Verbrauch sehr hoch vorkommt? Beim aktuellen Modell habe ich in der Leistungsbeschreibung etwas von 32.000 kWh gelesen. Zur 300-P habe ich nichts gefunden. Ist es hier ähnlich? Heisst das, dass bspw. keine 40.000 kWh erreicht werden können?

 

Im Voraus vielen Dank!

 

Gruß

 

 

 

14 ANTWORTEN 14

Also im Prinzip interessiert mich ab welchem Wärmeverbrauch die Vitovalor unterdimenionsiert ist?

Hallo Alex107,

hier findest Du das Datenblatt für die 300-P.

 

Gruß

Loule

Danke dir. Dieses Datenblatt hatte ich gefunden. Bei "Informationen zur Brennstoffzelle" und dem folgenden Info-pdf zur Vitovalor PT2 konnte ich die Angaben "bis zu einem Wärmebedarf von 32000 kWh und einem jährlichen Stromverbrauch von bis zu 6200 kWh bietet die Vitovalor PT2 genügend Power für das Einfamilienhaus" entnehmen. Direkte Angaben zur Vitovalor 300-P konnt ich diesbezüglich nicht finden.

Ich gehe aber mal davon aus, dass die Angaben hier ähnlich dimensioniert sind.

 

Würde das heissen wenn ich einen Wärmebedarf von 45000 kWh im Jahr hätte, wäre die Vitovalor 300-P für mein Haus ungeeignet?

Bei einer Nennleistung von 17,9 kWth  für die kleine 300-P kannst Du einen Wärmebedarf von
17,9 kWth  * 24 h/d * 365 d/a = 156.805 kWh decken, sofern sie auch im Sommer durchlaufen würde.

 

Das ist eine rein theoretische Betrachtung. In sofern kann die 300-P einen Wärmebedarf von 45.000 kWh bedienen.

 

Ich vermute allerdings, dass Deine Frage in die Richtung geht, ob die BSZ der 300-P den Wärmebedarf von 45.000 kWh abdecken kann. Ist auch eine einfache Rechnung.

1,0 kWth  * 22 h/d * 365 d/a = 8.030 kWh

Auch dies ist eine rein theoretische Betrachtung und setzt voraus, dass sie auch im Sommer durchlaufen würde.

 

Damit kann eine 300-P, PT2 und PA2 keinen Wärmebedarf von 45.000 kWh decken. Ist übrigens keine Frage der Dimensionierung. Es gibt bei Viessmann nur eine BSZ und die haben 1,0 kWth (300-P) bzw. 1,1 kWth (PT2/PA2), da wird nichts dimensioniert. Dimensioniert wird ausschließlich der Spitzenlastkessel und da gibt es nur zwei Dimensionen 17,9 kWth und 24,0 kWth.

 

Ob eine 300-P für Dein Haus geeignet ist, hängt nicht ausschließlich vom Gesamtwärmebedarf ab. Deine Frage zielt sicherlich darauf ab, dass die BSZ nicht genügend Produktionsstunden bringt.

 

Da wäre wichtig zu Wissen, welche Produktionsstunden Dir der Heizungsbauer in Aussicht gestellt hat?

 

Ich habe eine PT2 und im Jahr 2021 eine Gesamtmenge von 42,295 kWh Erdgas benötigt. Dabei wurden 2.928 kWh (bei 0-Produktion im Februar und März) elektrische Energie erzeugt. Für dieses Jahr erwarte ich fast 4.000 kWh, wenn sie nicht wieder ausfällt.🙈

 

Daraus kannst Du aber ableiten, dass bei einem Gesamtwärmebdarf von 45.000 kWh durchaus ähnliche Produktionsstunden zusammenkommen können. Dazu bedarf es aber einer Anpassung der Parameter an Dein Gebäude. Evtl. muss auch das Nutzerverhalten etwas angepasst werden.

 

Gruß

Loule


@Loule  schrieb:

Bei einer Nennleistung von 17,9 kWth  für die kleine 300-P kannst Du einen Wärmebedarf von
17,9 kWth  * 24 h/d * 365 d/a = 156.805 kWh decken, sofern sie auch im Sommer durchlaufen würde.

 

Das ist eine rein theoretische Betrachtung. In sofern kann die 300-P einen Wärmebedarf von 45.000 kWh bedienen.

 

Okay, das ist gut. Mich hat nur die zitierte Aussage aus dem Info-pdf zur PT2 irritiert mit den 32000 kWh. Warum wird dann soetwas geschrieben?

 

Ich vermute allerdings, dass Deine Frage in die Richtung geht, ob die BSZ der 300-P den Wärmebedarf von 45.000 kWh abdecken kann. Ist auch eine einfache Rechnung.

1,0 kWth  * 22 h/d * 365 d/a = 8.030 kWh

Auch dies ist eine rein theoretische Betrachtung und setzt voraus, dass sie auch im Sommer durchlaufen würde.

 

Damit kann eine 300-P, PT2 und PA2 keinen Wärmebedarf von 45.000 kWh decken. Ist übrigens keine Frage der Dimensionierung. Es gibt bei Viessmann nur eine BSZ und die haben 1,0 kWth (300-P) bzw. 1,1 kWth (PT2/PA2), da wird nichts dimensioniert. Dimensioniert wird ausschließlich der Spitzenlastkessel und da gibt es nur zwei Dimensionen 17,9 kWth und 24,0 kWth.

 

Dass es die BSZ alleine nicht schaffen kann, war mir bewusst.

 

Ob eine 300-P für Dein Haus geeignet ist, hängt nicht ausschließlich vom Gesamtwärmebedarf ab. Deine Frage zielt sicherlich darauf ab, dass die BSZ nicht genügend Produktionsstunden bringt.

 

Da wäre wichtig zu Wissen, welche Produktionsstunden Dir der Heizungsbauer in Aussicht gestellt hat?

 

Im Jahr 2020 hat die BSZ 4338 kWh produziert. 2021 ist nicht repräsentativ, da die BSZ seit Juli stillsteht. Der Heizungsbauer hat nicht von Produktionstunden gesprochen, eher von Förderung und Wartungsvertrag.

 

Ich habe eine PT2 und im Jahr 2021 eine Gesamtmenge von 42,295 kWh Erdgas benötigt. Dabei wurden 2.928 kWh (bei 0-Produktion im Februar und März) elektrische Energie erzeugt. Für dieses Jahr erwarte ich fast 4.000 kWh, wenn sie nicht wieder ausfällt.🙈

 

2020 brauchte ich 46.000 kWh Gas bei 4338 kWh Strom. Ca. 8000 kWh Gas verbrauchte davon die Mietwohnung (95m²). Also habe ich mit 130m² immernoch 38.000 kWh verbraucht. Da war ich doch etwas verwundert woher dieser hohe Verbrauch resultiert. Bspw. verbraucht mein Nachbar mit seiner Gasheizung von 1993 ca 23.000 kWh Gas (Baujahr des Hauses und Renovierungszustand ähnlich) Er heizt mit Heizkörpern, ich habe Fußbodenheizung. Natürlich spielen da auch noch andere Faktoren eine Rolle, aber so gefühlt war ich überzeugt das die neue Heizung sparsamer ist.

 

Daraus kannst Du aber ableiten, dass bei einem Gesamtwärmebdarf von 45.000 kWh durchaus ähnliche Produktionsstunden zusammenkommen können. Dazu bedarf es aber einer Anpassung der Parameter an Dein Gebäude. Evtl. muss auch das Nutzerverhalten etwas angepasst werden.

 

Welche Parameter können denn da an mein Haus angepasst werde? Die Anlage wurde bei Inbetriebnahme eingestellt und seit dem nichtmehr verändert.

 

Gruß

Loule


Danke für deine Mühe.

Der Gaseinsatz und die Produktionsdaten der 300-P sehen ja nicht so schlecht aus. Ich halte Dein Haus nicht ungeeignet für eine 300-P, um Deine Ursprungsfrage, "Würde das heissen wenn ich einen Wärmebedarf von 45000 kWh im Jahr hätte, wäre die Vitovalor 300-P für mein Haus ungeeignet?" gleich zu beantworten.

 

Es muss Dir bewusst sein, dass die BSZ zwar elektrische Energie erzeugt, aber dazu auch Gas benötigt. Von den 46.000 kWh Gesamtverbrauch hat die BSZ ca. 13.000 kWh Gas verbraucht um 4.300 kWh elektr. Energie und 6.400 kWh therm. Energie zu erzeugen.

Ohne BSZ hättest Du 46.000 - 13.000 = 33.000 kWh Gas verbraucht. Wobei diese Rechnung jetzt die Wärmeenergie der BSZ unterschlägt, da diese ja dann von der Brennwerttherme erbracht werden müsste. Will Dir damit nur zeigen, dass auch ohne BSZ Dein Bedarf weit über der des Nachbarn liegt.

 

Im Vergleich zum Nachbarn hast Du immerhin ohne BSZ mehr als 10.000 kWh mehr Wärmebedarf. Das kommt meiner Meinung nach nicht von einer schlecht eingestellten Heizung. Dazu ist der Unterschied zu groß.

Ob Fußbodenheizung oder Heizkörper ist nicht so ausschlaggebend. Bei FBH sind die Vorlauftemperaturen geringer und damit die Wärmeverluste. Damit müsstest Du ohne BSZ weniger Bedarf haben als Dein Nachbar.

Grundsätzlich hängt der Wärmebedarf aber im wesentlichen von der Bauart der Immobilie und dem Nutzerverhalten ab. Also, sind entweder die Immobilien doch nicht vergleichbar oder das Nutzerverhalten/Nutzeranzahl ist wesentlich unterschiedlich.

 

Meine Immobilie ist ein ZFH von 1965 mit 257 m² und 4 erwachsenen Bewohnern. Meine Immobilie braucht bei mehr beheizter Fläche und älterem Baustandard weniger Gas als Deine.

 

Wieviel Gasverbrauch war den vor der 300-P vorhanden? Das wäre der korrekte Vergleichsmaßstab.

 

Nachdem ich mit meiner Annahme, dass es Dir um die Produktionsstunden der BSZ geht, falsch lag und nun auch die erzeugte elektr. Energie kenne, ist das Thema Parameter nicht mehr so relevant. Damit ist auch keine Ersparnis von 10.000 kWh/a zu erreichen.

 

Nur mit dem Vergleich der Gasverbrauchsdaten zum Nachbarn ist dem Mehrverbrauch nicht auf die Spur zu kommen. Vielleicht hast Du ja ein paar Kältebrücken von denen Du nichts weißt. Da könnte eine Thermografie helfen.

 

Ansonsten ist aus den gemachten Angaben für mich nicht ersichtlich, woher der Mehrverbrauch zum Nachbar herkommt. Möchte aber behaupten, dass es nicht an der Vitovalor liegt.

 

Gruß

Loule


@Loule  schrieb:

Der Gaseinsatz und die Produktionsdaten der 300-P sehen ja nicht so schlecht aus. Ich halte Dein Haus nicht ungeeignet für eine 300-P, um Deine Ursprungsfrage, "Würde das heissen wenn ich einen Wärmebedarf von 45000 kWh im Jahr hätte, wäre die Vitovalor 300-P für mein Haus ungeeignet?" gleich zu beantworten.

 

Es muss Dir bewusst sein, dass die BSZ zwar elektrische Energie erzeugt, aber dazu auch Gas benötigt. Von den 46.000 kWh Gesamtverbrauch hat die BSZ ca. 13.000 kWh Gas verbraucht um 4.300 kWh elektr. Energie und 6.400 kWh therm. Energie zu erzeugen.

Ohne BSZ hättest Du 46.000 - 13.000 = 33.000 kWh Gas verbraucht. Wobei diese Rechnung jetzt die Wärmeenergie der BSZ unterschlägt, da diese ja dann von der Brennwerttherme erbracht werden müsste. Will Dir damit nur zeigen, dass auch ohne BSZ Dein Bedarf weit über der des Nachbarn liegt.

 

Sehr wahrscheinlich hätte ich ohne BSZ den gleichen Gasverbrauch nur eben keinen produzierten Strom.

 

Im Vergleich zum Nachbarn hast Du immerhin ohne BSZ mehr als 10.000 kWh mehr Wärmebedarf. Das kommt meiner Meinung nach nicht von einer schlecht eingestellten Heizung. Dazu ist der Unterschied zu groß.

Ob Fußbodenheizung oder Heizkörper ist nicht so ausschlaggebend. Bei FBH sind die Vorlauftemperaturen geringer und damit die Wärmeverluste. Damit müsstest Du ohne BSZ weniger Bedarf haben als Dein Nachbar.

Grundsätzlich hängt der Wärmebedarf aber im wesentlichen von der Bauart der Immobilie und dem Nutzerverhalten ab. Also, sind entweder die Immobilien doch nicht vergleichbar oder das Nutzerverhalten/Nutzeranzahl ist wesentlich unterschiedlich.

 

Meine Immobilie ist ein ZFH von 1965 mit 257 m² und 4 erwachsenen Bewohnern. Meine Immobilie braucht bei mehr beheizter Fläche und älterem Baustandard weniger Gas als Deine.

 

Hast du Heizkörper oder Fussbodenheizung?

 

Wieviel Gasverbrauch war den vor der 300-P vorhanden? Das wäre der korrekte Vergleichsmaßstab.

 

Hab das Haus mit Nachtspeicheröfen gekauft und dann die Vitovalor installiert. Somit hab ich keine Vergleichswerte.

 

Nachdem ich mit meiner Annahme, dass es Dir um die Produktionsstunden der BSZ geht, falsch lag und nun auch die erzeugte elektr. Energie kenne, ist das Thema Parameter nicht mehr so relevant. Damit ist auch keine Ersparnis von 10.000 kWh/a zu erreichen.

 

Nur mit dem Vergleich der Gasverbrauchsdaten zum Nachbarn ist dem Mehrverbrauch nicht auf die Spur zu kommen. Vielleicht hast Du ja ein paar Kältebrücken von denen Du nichts weißt. Da könnte eine Thermografie helfen.

 

Ich werde das ganze im Auge behalten und nach Kältebrücken suchen. Ggf. muss ich eben die Heizung ein wenig runterdrehen.

 

Ansonsten ist aus den gemachten Angaben für mich nicht ersichtlich, woher der Mehrverbrauch zum Nachbar herkommt. Möchte aber behaupten, dass es nicht an der Vitovalor liegt.

 

Da sag ich mal Danke für dein Bemühen.

 

Gruß

Loule


 

Ohne BSZ hättest Du weniger Gasverbrauch (ca. 33.000 kWh), aber auch keine elektr. Energie erzeugt.

 

Ich habe im ganzen Haus Heizkörper. War aber auch immer auf der Suche nach Wärmebrücken (z.B. Rolladenkästen, schlechte Maueranschlüsse von Fenster und Türen oder Isolierung der Heizkörpernischen etc.)

In den Bädern hatte ich Ventilatoren über eine Feuchtesensor gesteuert, um der Schimmelbildung vorzubeugen. Habe ich ersetzt durch Luftentfeuchter. Aktuell bin ich dabei im Dachgeschoss die Dämmung von 100 mm auf 180 mm zu verbessern. Zuvor hatte ich neue Dach-/Giebelfenster einbauen lassen.

Es gibt eine Menge Ansatzpunkte. Ist aber alles mit Kosten, Dreck und Arbeit verbunden.

 

Dass Du 10.000 kWh mehr Wärme erzeugst, als Dein tatsächlich Bedarf ist glaube ich nicht, denn das würde entweder die Vitovalor mit schlechten Produktionswerten bestrafen oder Dir glühen die Fußsohlen bei geöffneten Fenstern.

Mit Heizung runterdrehen kann man natürlich den Verbrauch reduzieren, aber nicht um 10.000kWh und das kannst Du solange machen, bis die Chefin des Hauses nörgelt.

 

Im Übrigen wäre vielleicht ein Lösungsansatz einen Energieberater mit ins Boot zu nehmen. Bei 5 ct/kWh ergeben 10.000 kWh immerhin 500 €/a. Wenn durch einfache Maßnahmen wie z.B. Geschoßdecke Keller/Dachboden dämmen sich dieser Verbrauch reduzieren lässt, dann hast Du langfristig gesehen einen geldwerten Vorteil.

 

Viel Erfolg bei der Verbrauchsreduzierung.

 

Gruß

Loule

 


@Loule  schrieb:

Ohne BSZ hättest Du weniger Gasverbrauch (ca. 33.000 kWh), aber auch keine elektr. Energie erzeugt.

 

Aber die Wärme welche die BSZ erzeugt muss dann doch durch den Gasbrenner erzeugt werden. Kann man das nicht ungefähr 1:1 übernehmen?

Hast Recht, die Angabe ist nicht korrekt

 

In einem vorherigen Beitrag habe ich die Rechnung ja gemacht.

 


Loule  schrieb:

Es muss Dir bewusst sein, dass die BSZ zwar elektrische Energie erzeugt, aber dazu auch Gas benötigt. Von den 46.000 kWh Gesamtverbrauch hat die BSZ ca. 13.000 kWh Gas verbraucht um 4.300 kWh elektr. Energie und 6.400 kWh therm. Energie zu erzeugen.

Ohne BSZ hättest Du 46.000 - 13.000 = 33.000 kWh Gas verbraucht. Wobei diese Rechnung jetzt die Wärmeenergie der BSZ unterschlägt, da diese ja dann von der Brennwerttherme erbracht werden müsste.

Die Rechnung müsste korrekt 46.000 - 6.400 = 39.600 kWh lauten.

 

Bitte um Entschuldigung für meine Ungenauigkeit.

Da komme ich nach meiner Rechnung zum dem Schluss, dass die Brennstoffzelle kaum rentabel ist.

Wenn ich mit den aktuellen Preisen auf check24 für Strom und Gas rechne, komme ich auf folgendes:

 

Gas: 19,8 Cent/kWh | Strom: 47,00 Cent/kWh

(ich weis, die Preise sind abartig | noch habe ich günstigere Preise, aber irgendwann werden sie weitergegeben)

 

BSZ: 13000 kWh Gas = 2574 €

ohne BSZ: 6600 kWh Gas = 1306,80 €

 

Stromproduktion 4600 kWh

Davon Eigenverbrauch: 3000 kWh = 1410 €

Davon Netzeinspeißung 1300 kWh = 65 €

Gesamtersparnis: 1475 €

 

Kosten mit BSZ: 1099 € (abzgl. Energiesteuer ca. 60 €)

Kosten ohne BSZ: 1306,80 €

 

Die Rechnung ist soweit richtig oder? Ich muss versuchen den Eigenverbrauch zu erhöhen.

 

 

Wenn Du jetzt zu diesem Schluss kommst, nachdem die Vitovalor im Hause ist, dann musst Du damit leben. Ist eine andere Heizung rentabler?

 

Ich halte es immer für sinnvoll den Eigenverbrauch zu erhöhen, egal welche Erlöse Du am Markt erzielst oder nicht erziehlst. Die Diskussion um Rentabilität/Amortisation möchte ich aber hier nicht führen. Aus diesem Grund möchte ich Deine Rechnung nicht nachvollziehen und auch nicht bewerten. Aus meiner Sicht führt das zu nichts.

 

Gruß

Loule

Habe schon über eine Erdwärmepumpe mit PV + Speicher nachgedacht.

 

Aber beenden wir hiermit das Thema. Vielen Dank für deine vielen Antworten.

Habe ich gerne gemacht und hoffe, dass die Antworten  etwas geholfen haben.

 

2017 eine Vitovalor 300-P eingebaut und Du machst Dir jetzt schon Gedanken über eine Erdwärmepumpe?

 

Dieses Forum ist zwar kein spezielles Forum für Wärmepumpen, aber auch dieses Thema wird da zum Teil diskutiert.

 

Gruß

Loule

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