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Vitola  biferral mit Vitotronic 200 KW2

 

Kessel wird auf 80 Grad aufgeheizt und erst durch den Kesselthermostaten abgeschaltet.

 

Regiert nicht auf „Abschaltbetrieb“, Max. Kesseltemperatur auf 65 Grad runter gestellt, 

Regelung auf Werkseinstellung zurück gesetzt. Ohne Erfolg.

 

Codierstecker u. alle Sensoren überprüft, ok.

 

Heizkreis mit Mischer sowie Brauchwasser funktionieren einwandfrei.

 

SP-Taste kann es nicht sein, sonst würde die Speicherladepumpe laufen.

Klemmendes Brennerrelais kann’s auch sein, sonst könnte der Kesselthermostat nicht abschalten.

 

Was nun?

 

MfG koe 

 

 

 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen

Ich kann anhand der vorliegenden Informationen leider keine eindeutige Ursache feststellen und schlage daher vor, die Anlage vor Ort durch einen Heizungsfachbetrieb prüfen zu lassen. 

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3 ANTWORTEN 3

Hallo Koe1,

 

du schließt vorweg alles aus, was es sein könnte, dann brauchen wir ja keine Analyse mehr machen. 😉 

 

Zunächst solltest du erstmal die Herstellnummer der Regelung mit angeben.

 

Wer genau hat die Sensoren, das Brennerrelais sowie das Laufen der Speicherladepumpe denn geprüft? 

Bitte mal die gemessenen Sensorwerte mit angeben. 

 

Gruß Benjamin vom Customer-Care-Team 

Hallo zusammen,

 

Hallo Benjamin, danke für die schnelle Antwort, hab noch mal nachgedacht.

 

Die Herstellernumer ist: 7450 7500 2505 3108

 

Die Sensoren habe ich geprüft. Kessel bis 60 Grad abkühlen lassen, Kesselfühler durchgemessen, Speicherfühler bei 50, Vorlauffühler bei 40 u. AF bei +5 Grad gemessen u. mit den Angaben in der Seviceanleitung verglichen.

Codierstecker abgezogen, Fehler „67“.

 

Bei dem Satz: „Brennerrelais kann’s nicht sein“ hatte ich das Hirn wohl abgeschaltet.

Wenn die Kontakte geschlossen sind schaltet als vorletzte Instanz der Temperaturregler.

Habe ich überprüft, ist hier auch so.

 

Als Ursache die Grundplatte oder die Elektronikplatte? Oder beide?


MfG koe

 

 

Ich kann anhand der vorliegenden Informationen leider keine eindeutige Ursache feststellen und schlage daher vor, die Anlage vor Ort durch einen Heizungsfachbetrieb prüfen zu lassen. 

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