Hallo Yo, zu Deinen Fragen: 1. Was spricht für den Umluftbetrieb mit Luftaustritt, was für den Aussenluftbetrieb? In welchen Fällen nimmt man welche Betriebsart? Ich habe bei meiner 262-A den Umlauftbetrieb mit Abluft nach draußen (plus ein Tellerventil im Abluftrohr, das ich bei Bedarf, z.B. im Sommer, aufdrehen kann und kühle Abluft in den Keller strömen lassen kann). Die Zuluft hole ich über 2 gekippte Kellerfenster. Wenn wir Wäsche trocknen wollen, schließe ich das eine Fenster, so dass alle nachströmende Zuluft vom anderen Fenster an der Wäsche vorbei muss. Das funktioniert gut. Durch den Luftstrom (spürbar) trocknet sie deutlich schneller, wenn die WP läuft. Manchmal öffne ich auch die Heizraumtür und lasse den Luftstrom durch die anderen Kellerräume ziehen. Ja, wenn es draußen kalt ist (< ca. 5 Grad), strömt sehr kalte Luft nach. In diesen Temperaturbereichen nutze ich die WP aber meist nicht mehr. Bei Temperaturen über 5 Grad funktioniert der Aufbau aber gut. Klar, man merkt schon, dass der Stromverbrauch im Sommer (ca. 10-20%) niedriger ist, wenn wärmere Luft angesaugt wird. Ich hatte auch überlegt, reinen Außenluftbetrieb zu bauen, aber nach den guten Erfahrungen, mache ich es nicht. Diese Form der "aktiven und manuell veränderbaren Luftführung" ist gut so. 2. In welchen Fällen kann man den DN180 als Außenwandadapter verwenden, wann (muss man) den DN160 verwenden? Bei mir ist der DN180 verbaut. Gruß Thorsten
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