Climate Solutions Community

Ramon77 · ‎31.01.2019

Alles klar, ich mache mal Fotos... Die Sensoren im Puffer sitzen in den richtigen Tauchhülsen, die Reihenfolge stimmt auch. Die Hydraulik entspricht dem genannten Anlagenschema (ohne Solar). Bis auf die Besonderheit dass das Heizwasser nicht aus dem Vorlauf-Stutzen sondern aus dem Anschluss für die Kesselsicherunggruppe in den Puffer ( dort oberer Anschluss) geleitet wird. Vom mittleren Anschluss am Puffer geht es dann in den Verteilerbalken und die 2 Divicon-Gruppen für die zwei Heizkreise. Der untere Puffer-Anschluss geht zusammen mit dem Rücklauf des Verteilerbalkens (Rücklauf Heizkreise) in den Rücklauf Kessel. Bilder folgen. Eine Regelung für Warmwasser existiert eigentlich nicht da lediglich Frischwasser bei Abnahme durch die Edelstahlspirale im Pufferspeicher fleißt und sich dabei erwärmt. Also kein Warmwassermodul bzw. extra Behälter.

Ramon77 · ‎28.01.2019

ID 4800340_1509_01 wurde zugrunde gelegt. Aus verrohrungstechnischen Gründen wurde der Vorlauf per Y-Stück an den Stutzen der Kesselsicherungsgruppe angeflanscht. Der eigentliche Kesselvorlauf wurde mit einer Stahlscheibe verschlossen. Sprich der Verteilerbalken (7460638) sitzt samt zweier Divicon-Gruppen direkt auf den Kesselanschlüssen. Solarthermie-Module wie gesagt noch nicht verbaut, Solar-Divicon PS10 hängt aber schon am Puffer bereit Oft läuft der Kessel auch stundenlang auf kleinster Stufe vor sich hin mit 62 Grad Kesseltemperatur während der Puffer in allen drei Ebenen schon 61 Grad hat. Leider zeigt die Beladungsanzeige in Prozenz maximal mal 7 % an, steht aber meist bei 0 %. Sollte der Kessel nicht abschalten wenn der Puffer voll ist ? Das Verhältnis Vollast zu Teillast erscheint mir irgendwie ungesund für einen Festbrennstoffkessel. Ausbrand und Wirbulatoren sehen dank der Dauerbelastung auch schon aus als hätten sie 10 Jahre aufm Buckel.

Ramon77 · ‎25.01.2019

Hallo, an unserer Heizungsanlage wurde die Viessmann-Alpha2- Heizkreispumpe (Grundfos) einer Divicon-Gruppe wegen defektem Display auf Garantie ausgetauscht. Allerdings nur der Pumpenkopf, nicht das Unterteil. Warum auch immer. Der neue Pumpenkopf passt zwar mechanisch auf das alte Unterteil, der Rotor ist allerdings viel kleiner als die Öffnung im Pumpenunterteil, somit denke ich dass die Pumpe nun nicht mehr effizient arbeiten kann. Laut Grundfos ist diese Kombi aus alt und neu auch nicht zulässig. Alte Pumpe Alpha2 25-60 VI 130 (Pumpenkopf Silber) Viessmann Nummer 7428548 P/N 97632718 S/N 10000522 PC 1546 VI gegen Neue Pumpe Alpha2 25-60 130 (Pumpenkopf Schwarz) Viessmann Nummer 7690462 P/N 99263713 S/N 10000571 PC 1742 VI Was sagt der Fachmann ? Beste Grüße

Ramon77 · ‎25.01.2019

Zumal der Kessel stundenlang auf kleiner Flamme mit einem Balken in der Leistungsanzeige vor sich hin dümpelt. Ist das vielleicht Einstellungssache ? Welche Temperatureinstellungen für Kessel, Puffer und System-Soll empfehlen sich denn ?

Ramon77 · ‎25.01.2019

Mmh, Kessel für das Haus zu klein dimensioniert bzw. Kessel nicht auf Puffer abgestimmt, das hätte ich mir aber vom zertifizierten Fachbetrieb der die Heizlastberechnung durchgeführt hat anders gewünscht. Kann ich nicht beurteilen ob der Kessel zu klein is, aber erklärt das den Umstand dass der Kessel kein heisseres Wasser als 58 Grad produziert ? Wenn der Puffer nicht passt und nie voll wird, ok, aber der Kessel müsste doch unter Vollast bei 146 Grad Abgastemperatur mal wenigstens 75-80 Grad Kesseltemperatur erreichen, oder ?

Ramon77 · ‎25.01.2019

Hallo, ich nutze einen Vitoligno 300-C mit Vitocell 360-M (750l) multivalentem Heizwasserpuffer mit Trinkwasererwärmung... Zur Zeit noch keine Solarthermie angeschlossen. Herstelldaten (7537381 501092 106) und (7509778501197103) Sanierter Altbau KfW100, EG 130m2 regulär beheizt, OG 130m2 unausgebaut nur auf 15-16 Grad beheizt. Es zeigt sich, dass der Kessel jetzt bei Minusgraden von um die -5 gefühlt rund um die Uhr läuft. Die Kesseltemperatur, obwohl auf 85 Grad eingestellt erreicht am Kesselaussgang nur 57-59 Grad. Soll den Puffer aber auf 60 Grad aufheizen. Warum produziert der Kessel keine höhere Vorlauftemperatur um den Puffer zu beschicken ? Wie beeinflussen sich die Einstellungen für Systemtemperatur, Kesseltemperatur und Puffersoll ? Kesselstarts 3842 Zündung 16652min Teillast 7279h Vollast 3823h Beste Grüße

Ramon77 · ‎30.12.2015

Hallo, Kann man zum Verbrauch an Pellets in diesen Zeitraum eine Aussage treffen ? Bzw. zu Betriebsstunden und Kesselstarts ? Codieradressen wie folgt: 34 : 85 35 : 60 36 : 3 37 : 70 39 : 1 Kesseltemperatur im regülären Menü : 75 Grad Min.Systemtemp.Soll 70 Grad Somit ist mir immer noch nicht klar was die Systemtemperatur bedeutet. Diese kann auch verschieden vom Wert in Adresse 37 sein. Und die schwankende Pufferbeladung in Prozent bei geleichem Temperatur niveau an allen Sensoren ist mir auch ein Rätsel. Grüße

Ramon77 · ‎29.12.2015

Hallo ! Ich nutze einen Vitoligno 300-C mit Vitocell 360-M (750l). Herstelldaten (7537381 501092 106) und (7509778501197103) Die Anlage wurde am 11.12. vormittags in Betrieb genommen. Seitdem wurden 321kg Pellets verbraucht, 300 Betriebsstunden und 46 Kesselstarts zähle ich. Das erscheint mir recht viel. Der Kessel läuft fast immer mit 1-2 Balken der Lastanzeige mit Abgastemperaturen von 50-75 Grad. Die Pufferanzeige schwankt manchmal im 5sek Takt von 20% bis 100% oft wird auch nur eine Beladung von 5-15% angezeigt. Die Temperaturen im Puffer liegen dabei über 70 Grad. Wie kann die Beladungsanzeige so schwanken ? Der Kessel wird dann ja offenbar dauernd angefragt... Ist das ein Sensor falsch geklemmt oder lose ? Die Temperaturen schwanken nicht. Vielleicht sind die Einstellungen zu Kessel- System- und Puffersolltemperatur auch nicht korrekt. Systemsoll beträgt 70, Kesseltemp 75 und Puffersoll 60 Grad. Passt das ? Ich war der Meinung der Kessel soll auf Höchstleitung den Puffer aufheizen und sich dann abschalten. Irgendwie dümpelt der Kessel aber fast immer nebenher obwohl der Puffer in allen drei Ebenen über 70 Grad hat. Wie ist die Meinung des Fachmanns ? Bzw. was bedeutet eigentlich Systemtemperatur ? ist das gleich gewünschtem Vorlauf ? Puffer ? Kessel ? Das finde ich in der Dokumentation nirgends. Aber der Kessel startet offenbar immer wenn ein Puffersenor unter 70 fällt. Aber deas wäre ja garnicht nötig.

Ramon77 · ‎18.12.2015

Hallo, die Pumpe war schon spannungsfrei geschalten, die Verkabelung sowie der Anschluss an der Regelung ist ok. 2 Tage lang war alles normal. wenn ich die Pfeiltaste betätige scheint die Pumpe die verschiedenen Betriebsmodi durchzuschalten, da unterschiedliche Strömungsgeräusche zu hören sind. Scheint also primär ein Elektronikproblem der Anzeige zu sein. Aber laut Fachbetrieb hat ja alles seine Ordnung. Kann man irgendwie das Produktionsdatum der Pumpe ablesen ?

Ramon77 · ‎18.12.2015

Nach zweitägigem Betrieb (die Pumpe zeigte wie gewünscht die Wattzahl und Auto-Adapt) war das Pumpendisplay kaum mehr zu erkennen Bild im Link. https://www.dropbox.com/s/hnjoggny7210772/2015-12-15%2007.46.04.jpg?dl=0 Die Pumpe scheint zu laufen, der Fachbetrieb sagt das gehört so und wäre kein Grund zur Beanstandung. Das sei irgendein Testbetrieb oder ähnliches. Bug oder Feature ?

Ramon77 · ‎13.12.2015

Die Anlage läuft inzwischen... Das Abgasrohr ist weder mit Dichtungen noch Klemmschellen versehen, die Strecke zwischen Kamin und Kessel mit der Putzöffnung verläuft quasi waagerecht. Ebenso wurde auf jegliche Dämmung verzichtet. In der folge tropft Kondensat aus den Verbindigsstellen der Rohre zu Boden, die Kondensatfalle am Kesselanschlußstück muss täglich manuell geleert werden. Ausserdem kommt es zu starken Vibrationen und Geräuschentwicklungen da das Abgasrohr kraftschlüssig in den Kamin geschoben wurde. Und die hydraulische Anbindung des Speichers erscheint mir auch fehlerhaft. Der Vorlauf des Kessels ist nicht aussschließllich am Puffer angeschlossen sondern er führt gleichzeitig direkt zum Divicon-Duo (über den Verteilerbalken). Somit dauert es ewig bis der Puffer seine Solltempertur von 60 Grad erreicht. (Falls die überhaupt so gehört). Der Betrieb sagt das habe so alles seine Ordnung, ich würde zuviel lesen...... Wie soll ich mich verhalten ? Ich spiele mit dem Gedanken auf eigene Kosten den Werkskundendienst kommen zu lassen...

Ramon77 · ‎10.12.2015

Danke vorab schon mal für die Beurteilung. Ein Anlagenschema hätte mich auch mal interessiert. Muss die gesamte Abgasanstrecke zwingend abgasdicht ausgeführt werden ? Besteht die Möglichkeit die WW-Zirkulationspumpe über die Kesselregelung anzusteuern ? Die Inbetriebnahme steht noch aus. Wie wäre die Vorgehensweise wenn der Fachbetrieb kein zertifizierter Partner für Festbrennstoffkessel ist ? Darf der Kessel dann von ihm Probeweise in Betrieb genommen werden oder nicht ? Welche Konsequenzen hätte das für mich als Betreiber auch in Hinblick auf die Garantie ? MfG

Ramon77 · ‎06.12.2015

Hier vorab noch ein Link zu einer Bildergallerie: https://www.dropbox.com/sh/1kqnmcndvofr43k/AABcw_QZDUiPgbS189ggJFEua?dl=0 Wie aus den Fotos ersichtlich ist der Rücklauf des Kessels mit Anschluss HR 3 am Speicher (360-M) sowie mit dem Rücklauf des Verteilerbalkens verbunden. Der Vorlauf des Kessels ist mit Anschluss HV 2 / HR 1 am Speicher sowie dem Rücklauf des Verteilerbalkens verbunden. Und das Dritte Rohr (Anschluss Kessel Sicherheitsgruppe) führt zu Anschluss HV 1 / EL am Speicher und zur aufgesetzten Sicherheitsgruppe. Der Anschluss HR 2 am Speicher ist mit dem Ausdehnungsgefäß 100L und mit der Befüllarmatur verbunden. Auf dem Detailfoto der Kesselanschlüsse sieht man nochmal gut auf welchem filigranen Gußteil nun die gesamte Kontruktion lastet. Das ist wirklich so zulässig ? Die Kabelführung von Pumpen und Mischern erscheint mir auch nicht gerade fachmännisch.

Ramon77 · ‎04.12.2015

Das hintere Rohr sitzt am Kessel auf dem Anschluß für die Sicherheitsgruppe. Dieses führt auch zum Speicher, angeblich als zusätzlicher Rücklauf. Die genaue Zuordnung der Rohre zu den Anschlüssen am Speicher kann ich später nachreichen.

Ramon77 · ‎04.12.2015

Dazu könnte ich ein Foto einstellen, bin jedoch nicht sicher ob dies hier möglich ist. Hier ein Link : https://www.dropbox.com/s/73xhxm0n6x20bbd/2015-11-27%2019.10.25.jpg?dl=0 Die 3 Abzweige unterhalb des Verteilerbalkens die hinter den Divicons nach oben gehen führen zum Speicher. In dieser Verrohrung sitzen allerdings keinerlei Pumpen...

Ramon77 · ‎04.12.2015

Bzw. Gibts da was Schriftliches ?

Ramon77 · ‎04.12.2015

Bzw. gibts da was Schriftliches dazu ?

Ramon77 · ‎04.12.2015

Ist die Wandmontage von Verteiler mit aufgeflanschten Pumpensträngen somit nur eine Empfehlung oder technische Vorschrift seitens Viessmann ?

Ramon77 · ‎04.12.2015

Hallo. Ein Puffer in Form eines Vitocell 360-M SVSA mit 750l ist in die Anlage integriert. Der Kessel leistet 12kW und verfügt ab Werk über eine im Kessel integrierte elektrische Rücklaufanhebung mit Mischer und Pumpe. Meine Hauptsorge gilt wie gesagt dem Gesamtgewicht das einzig und allein auf dem Kesselflanschverschraubungen lastet. Daher wäre eine Fundstelle hilfreich die diese MontageSituation explizit verbietet. Der Fachbetrieb hat dies nämlich genau so ausgeführt. Genauso bin ich mir auch nicht sicher ob die Montage von Anlege- Temperatursensoren für den Vorlauf auf Mepla-Rohren von Geberit sinnvoll ist.

Ramon77 · ‎03.12.2015

Sorry, war vielleicht etwas unpräzise formuliert. Direkt auf den Kesselflansch des Vitoligno 300-C soll ein 2-fach-Verteilerbalken (7460 638) gesetzt werden und auf diesen dann zwei Divicon Heizkreisverteilungen (7429 583) mit Grundfos Alpha2 sowie Mischermotor. Einmal für Fußbodenheizung und einmal für den Radiatoren-Heizkreis. Ist das vom Gesamtgewicht her statthaft oder läuft man Gefahr das der Gußflansch am Kessel brechen könnte ? Bei dem Verteilerbalken ist immer von Wandmontage die Rede.

Ramon77 · ‎03.12.2015

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