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Vorlauftemperatur zu niedrig Vitodens 300-W B3HG

Hallo,

 

ich habe eine Vitodens 300-W B3HG-19

 

zur Zeit ist es bei uns im Haus ziemlich kalt. Die Heizung hat meist eine Vorlauftemperatur von knapp 36C.

Wir haben aber keine Fußbodenheizung sondern Flachheizkörper. Kann da was falsch eingestestellt sein?

 

viele Grüße  Peter

18 ANTWORTEN 18

hallo Peter,

 

um die Vorlauftemperatur zu beurteilen, braucht man einige Parameter:

- Zeit der Festellung (wiederholt es sich)

- Heizkurve Neigung und Niveau

- Zeitprogramm  Einstellung, Komfort, Normal und reduzierte Einstellung Temperatur 

- Außentemperatur 

 

 

 

Moin,

nun sind 2 Tage vergangen, die Heizung scheint sich entweder gefangen zu haben oder sie arbeitet anders wie mein alter Trioblock von 1985. Ist ja eine intelligente Heizung und nicht mehr zu vegleichen mit dem Trioblock.

 

Fakten zum Haus:  altes Bauernhaus von 1863 komplett renoviert, Aussenwände mit Casi Platten gedämmt, Decken und Schrägen sind gedämmt. Berechnete Heizlast des Gebäudes beträgt 16KW. Die Heizkörper sind so berechnet das sie mit 50C Vorlauftemperatur betrieben werden können. Die Raumhöhen betragen im Erdgeschoss überall 3,45m, im OG 2,60m.

Da nicht alle Zimmer genutzt werden stehen in den ungenutzen Zimmern die Thermostate auf 1,5 damit sie nicht komplett auskühlen können, Türen zu. In den regelmäßig genutzen Räumen stehen die Thermostate auf 3. Werden aber nach Nutzung auch schon mal auf 2 runtergedreht.

 

Als Anlage die Heizkurve und aktuellen Einstellungen.

 

Ich stelle mir nun 2 Frage die ich nicht selber beantworten kann.

 

1. Die Heizung ist ja bei Viessmann online gemeldet und verbunden. Kann Viessmann im eventuellen Fehlerfalle über Fernwartung auf die Heizung zugreifen und Probleme lösen oder wofür ist die Internetverbindung da. Sendet die Heizung Fehlermeldungen an Viessmann oder den Fachbetrieb der unter "Fachbetrieb" in der App eingetragen ist?

 

2. da es ja nun noch nicht wirklich kalt war und wir auch viele Heizkörper runtergeregelt haben frage ich mich ob die Heizung das merkt das sie ihre Wärme nicht los wird. Regeld die Heizung dann eventuell die Vorlauftemperatur selbstständig weiter runter da sie die Wärme durch die geschlossenen Ventile eh nicht loswird?  Der Gedanke kam mir als ich gestern aufgrund Homeoffice 4 Heizkörper auf 3 stellte da ich den ganzen Tag zuhause war. Prompt ging morgens die Vorlauftemperatur auf knapp 60C, als es wärmer wurde viel sie wieder leicht ab.

 

viele Grüße  Peter

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Wir haben auch eine 300-W B3HG (Bj 2022), ich optimiere immer noch.

Deine Heizung hat zu viele Starts pro Stunde 6651h und 11658 Starts.

 (meine Heizung hat 3323h und 1368 Starts, es geht bestimmt noch besser)

 

Das bedeutet bei dir, die Vorlauftemperatur ist zu hoch und die Ventile der Heizkörper sind zu.

Die Heizung läuft Stopp and Go, viele Starts und viel Verbrauch.

Laut deiner Heizkurve hast du bei 20 Grad Außen, 48 Grad Vorlauf,

                                                              10 Grad Außen,55 Grad Vorlauf…

Das ist viel, viel zu hoch!

Unser Haus ist fast 100 Jahre, bei 10 Grad Außen,33 Grad Vorlauf und wir haben gerne warm.

Es gibt viele Parameter und Einstellmöglichkeiten, mit viel Potential alles zu verschlechtern.

Die Diskrepanz zwischen deinem Wissen und der 300-W B3HG ist im Moment zu groß.

Mit einem neuen Handy muss man sich auch beschäftigen.

 

Ich schlage vor Du holst dir Hilfe von einem der etwas Ahnung hat, oder du musst dich selbst damit beschäftigen!

Hier im Forum gibt es sehr gute Beträge, einfach mal suchen….

 

Basiswissen:

 

https://www.viessmann-community.com/t5/Gas/Internet-der-Dinge-offener-Brief-an-Max-Viessmann/m-p/278...

 

 

https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/217285/FAQ-Vitotronic-200-Version-2-Inhaltsverzeichnis-Link...

 

 

Auf den ersten Blick ist mir das unverschämt hohe Niveau aufgefallen.  Wer die Heizung eingestellt hat, wusste wohl nicht, was er da tut.

Um eine Basis reinzubringen: Niveau auf  Null. Die Anlage wenigstens 24h laufen lassen. Ist es noch nicht warm genug, die Heizkurve schrittweise erhöhen. Bei Radiatoren sehe ich die bei etwa 1-1,2.

Die Heizkurve solange erhöhen, bis es in dem Raum, wo es am wärmsten sein soll(vermutlich Badezimmer), zu warm wird. Die Thermostate sollten alle offen sein. Die Heizkurve dann einen Teilstrich zurück stellen.

Ist das Bad nun warm genug, kann man in den anderen Räumen beginnen, die Heizkörpervoreinstellung zu korrigieren, falls möglich. Je nachdem ob es zu warm oder noch nicht warm genug ist.Bei zu warm den Durchfluss drosseln, anderenfalls erhöhen.

Erst jetzt darf man anfangen, in den Räumen, welche nur selten oder eben nicht so stark beheizt werden sollen, die Thermostate auf den entsprechenden Wert einzustellen. Hier sollte man aber unbedingt den Volumenstrom im Auge behalten. Wird er zu klein, wird die Therme unweigerlich takten, weil sie ihre Wärme nicht schnell genug loswird.

Wichtig: Die Einstellungen sollten bei ruhiger Wetterlage um die 0°C vorgenommen werden. Wenn draussen noch 10°C oder mehr herrschen, wird das nichts Halbes und nichts Ganzes.


@har1  schrieb:

 

 

Das bedeutet bei dir, die Vorlauftemperatur ist zu hoch und die Ventile der Heizkörper sind zu.

Die Heizung läuft Stopp and Go, viele Starts und viel Verbrauch.

 

 

 

 


Hier hast den falschen Schluss gezogen. Die Vorlauftemperatur ist nicht zu hoch, sie wird nur durch das Niveau (hebt eigentlich nur den Fusspunkt an) verfälscht. Das grösste Problem ist hier der Volumenstrom. Die Therme wird ihre Wärme nicht los und taktet.

Man könnte auch sagen, durch das hohe Niveau wurde aus der HeizKURVE eine-GERADE gemacht. Und so kommen auch die 55°C bei 10°C Aussentemp. zustande. Mit Niveau auf Null dürfte die Vorlauftemperatur auf eben die 36°C fallen, was aber bei Radiatoren in diesem Fall zu wenig ist.

Ich habe heute erst eine auf 0,8 und 14k eingestellt, weil die alten Konvektoren schon etwas mehr Vorlauftemperatur benötigen, aber ich brauch bei  -10°C keine 70°C fahren.

Ansonsten versuche ich bei normalen EFH bei 20°C ca. 35°C und bei  -10°C max. 60°C zu nehmen.

 

Die eingestellte Heizkurve ist zwar sehr flach, aber vielleicht benötigt er auch bei 10°C AT schon 40°C+ im Vorlauf. 

Ich würde das Niveau erstmal um 8k hier senken

 

Ich fahre bei meinen HK Neigung 0,3 und Niveau 15k

Das sind von 20°C zu  -10°C auch nur 9k unterschied.

Wenn ich die nun steiler machen würde, dann hätte ich bei 10°C AT bestimmt grad mal 25°C Vorlauftemperatur und das wäre etwas zu wenig.

@Franky Das Niveau hebt nicht den nur Fußpunkt der Heizkurve an, sondern bewirkt eine vertikale Parallelverschiebung der Heizkennlinie.

 

 

Niveau_Vitodens.JPG

Franky ,du hast Recht.....

die Vorlauftemperatur(48 Grad  bei 20 Grad außen)ist nicht zu hoch  , die Heizung taktet nur ein wenig.😁

frei nach habeck

 

pit1965 : ich habe morgens und abends Komfort -die Temperatur höher. Mittags mit Normal - die Temperatur etwas tiefer.  die vitodens 300 w hat ein Eigenleben ( gedämpfte Temperatur und mehr) , und damit kann man den Fehler etwas ausgleichen.

 

Franky Legende, was hast du hier zusammen geschrieben? Normalerweise bist da ein super autor.

 

natürlich ist die Vorlauftemperatur zu hoch und deshalb muss die vitodens takten.

 

jeder der was anderes erkennt, schreibt jetzt besser nichts mehr, es wird blamabel.

 

 

pit1965  hol dir Hilfe, die Vitodens 300-W B3HG ist eine launische Diva.( laut Heizungsbauer)

 

 

 

 


@Dreman  schrieb:

@FrankyDas Niveau hebt nicht den nur Fußpunkt der Heizkurve an, sondern bewirkt eine vertikale Parallelverschiebung der Heizkennlinie.

 

 


Eben nicht. Mit der Kennlinie fixierst faktisch schon die Maximaltemperatur des Vorlaufes.  Mit der Niveauanhebung bringt die Heizung auch bei 15°C Aussentemperatur ein Vorlaufniveau, welches eigentlich erst bei 5°C Aussentemperatur anliegen müsste. Die Endtemperatur/Maximaltemperatur wird hier kaum beeinflusst. Bzw. nur so marginal, dass es zu vernachlässigen ist.

In der Grafik müsste eigentlich der Fusspunkt mit angehoben werden, wenn es eine Parallelverschiebung sein soll.  So aber kann ich auf dem Bild keinerlei Parallelen erkennen.


@10hans  schrieb:

Franky Legende, was hast du hier zusammen geschrieben? Normalerweise bist da ein super autor.

 

natürlich ist die Vorlauftemperatur zu hoch und deshalb muss die vitodens takten.

 

jeder der was anderes erkennt, schreibt jetzt besser nichts mehr, es wird blamabel.

 

 

pit1965  hol dir Hilfe, die Vitodens 300-W B3HG ist eine launische Diva.( laut Heizungsbauer)

 

 

 

 


Dann zitiere ich mal die eigentliche Ausgangsfrage/den Ausgangspost: Zitatanfang

zur Zeit ist es bei uns im Haus ziemlich kalt. Die Heizung hat meist eine Vorlauftemperatur von knapp 36C.

Wir haben aber keine Fußbodenheizung sondern Flachheizkörper. Kann da was falsch eingestestellt sein?

(Zitatende)

 Ein Flachheizkörper hat nunmal bei 36°C eine stark verminderte Heizleistung. Das ist Fakt. Hinzu kommt, dass er durch das sehr hohe Niveau eine fast konstante Vorlauftemperatur fährt. Egal, ob es draussen 10 oder 15°C hat.

Die Kennlinie verläuft hier also nicht linear, sondern eher als gerade Linie, bei welcher die maximale Vorlauftemperatur beinahe gleich bleibt. Denn die maximale VT hab ich bereits mit der Kennlinie fixiert. Deshalb muss also das Niveau auf Null, die Kennlinie allerdings angehoben werden. Die eingestellte 0,6 ist für Flachheizkörper schlicht zu wenig.

Daraus folgt, dass die Vorlauftemperatur eher zu niedrig ist und dadurch die Vitodens taktet. Der Brenner bringt auch im unteren Modulationsbereich zuviel Leistung. Dadurch ist die nötige Vorlauftemperatur sehr schnell erreicht, der Brenner geht aus. Die Wärme wird  aus dem Wärmetauscher geschafft, Brenner an. usw. Das Verhältnis würde sich bessern, wenn man den Wasserinhalt und damit den Volumenstrom erhöht oder aber, indem die Temperatur des Heizwassers /Vorlauftemperatur erhöht wird.

Und jeder, der das nicht erkennt, schreibt jetzt besser nichts mehr.

   Franky 

Legende

 

 

vertikale Parallelverschiebung der Heizkennlinie.  - wer lesen kann hat Vorteile 

Dreman Experte III  hat sowas von Recht !!!

 

 

 

Vorlauftemperatur - du beziehst dich auf die Aussage eines Benutzers, bei welchem Betriebszustand der Anlage die

Vorlauftemperatur entstanden ist, steht in den Sternen.

 

ich habe eine Vitodens 300-W B3HG, mit allerneuster Software, und kenne sie nicht nur aus dem Internet.

 

ich habe meine Zeit nicht für infantile, unnötige Spielchen.

du kannst Jetzt schreiben was du willst.....

 

 

hasta la Vista   - Baby 

 

@Franky .....So aber kann ich auf dem Bild keinerlei Parallelen erkennen.....

 

Dann nimm einfach mal die Viessmann-Formel zur Berechnung der Heizkurve und spiele etwas mit dem Niveau, dann wirst du feststellen, dass der Begriff 'vertikale Parallelverschiebung' wenig Interpretationsspielraum lasst 😉.


@har1  schrieb:

   Franky 

Legende

 

 

vertikale Parallelverschiebung der Heizkennlinie.  - wer lesen kann hat Vorteile 

Dreman Experte III  hat sowas von Recht !!!

Zeig mir mal die PARALLELverschiebung !! Ich hoffe, du weisst, was Parallel heisst ?

 

 

 

Vorlauftemperatur - du beziehst dich auf die Aussage eines Benutzers, bei welchem Betriebszustand der Anlage die

Vorlauftemperatur entstanden ist, steht in den Sternen.

 

Nein, sondern steht da: Heizkurve von 0,6 und Niveau auf 24 !!!. Das kann einfach nichts werden. Das Niveau soll nur die Temperatur etwas erhöhen, wenn es in einzelnen Räumen nicht ganz die Zieltemperatur erreicht. Da ich mit der Heizkurve aber schon die Maximaltemperatur fixiert habe(welche übrigens erst bei einer Aussentemp von -20°C erreicht würde), hilft es nicht, hier das Niveau hochzusetzen. Denn du erreichst damit nur, dass die eingestellte Maximaltemperatur über einen grösseren Temperaturbereich anliegt. Bei einer Kennlinie von 0,6 dürfte die Maximaltemperatur hier ziemlich genau den 36°C entsprechen. Natürlich in Abhängigkeit von der Aussentemp und der Wohlfühltemperatur. Die 36 °C bringt die Therme allerdings bei 18 oder10°C Aussentemperatur. Du drückst ihr damit einen Fast-Konstantbetrieb auf.

Deshalb mein Rat: Niveau auf Null, Kennlinie auf 1.0 . Mindestens.

Du kannst damit nichts kaputtmachen.

 

 

 

 


 

liebe Leute, manchmal kann man sich auch einfach nur irren.😀

 

ich kenne Leute , die fallen ehr tot um, als ihrne Fehler zuzugehen.😎

 

 


@Dreman  schrieb:

@Franky.....So aber kann ich auf dem Bild keinerlei Parallelen erkennen.....

 

Dann nimm einfach mal die Viessmann-Formel zur Berechnung der Heizkurve und spiele etwas mit dem Niveau, dann wirst du feststellen, dass der Begriff 'vertikale Parallelverschiebung' wenig Interpretationsspielraum lasst 😉.


Weil in Formeln aller Art von Laborbedingungen/idealen Vorraussetzungen ausgegangen wird. Wer hat in einem Haus schon Laborbedingungen ? Hier verhält es sich genauso wie bei der eingestellten Raumtemperatur im Display der Therme, obwohl gar kein Raumfühler angeschlossen ist. Nur, wenn die Anlage halbwegs gut eingestellt ist, stimmt diese Temperatur mit der Tatsächlichen überein. Aber bei vielen Thermen steht dort 22°C und mehr(oder auch weniger), während die tatsächliche Raumtemperatur bei 20°C gemessen wird.

Die Heizkurve zu berechnen bringt dich vielleicht in die Nähe, ist aber keinesfalls als absoluter Wert anzusehen.

Die richtige Heizkurve bekommst nur durch einen hydraulischen Abgleich und Geduld heraus. Weil hier noch sehr viele andere Faktoren mit reinspielen(z.B. Taktverhalten der Therme, Volumenstrom, geografische Lage, Fensterflächen, Dämmung undwasweissichwas)

 

Und in vorliegendem Fall sehe ich auch ohne Formel, dass die eingestellte Heizkurve von 0,6 eher in Richtung FBH tendiert, aber nicht zu Radiatoren passt. Es sei denn, die Radiatoren sind so gross, dass sie etwa der Hälfte der Raumgrösse entsprechen. Was ich kaum annehme.


@10hans  schrieb:

liebe Leute, manchmal kann man sich auch einfach nur irren.😀

 

ich kenne Leute , die fallen ehr tot um, als ihrne Fehler zuzugehen.😎

 

 

Noch wissen wir nicht, wer sich irrt. Du glaubst, es zu wissen.

Moin,

hier bin ich zur Abwechlung auch wieder.😀 Ich habe die Tage nun einfach mal gemessen. In allen Räumen die Thermostate auf 3 gestellt um zu schauen was passiert.  Alle Räume wurden ca.21C warm. Das ist ja das was man will. Dann habe ich das Niveau auf 20 gesetzt, die Räume erreichten dann 20C. Die Vorlauftempertur ging von knapp 55 auf 50 runter. Wenn ich tiefer gehe wirds kalt. Also schein eine Vorlauftemperatur bei meinen vorliegenden Bedingungen bei 10C Außentemperatur zu passen. 

Das mit dem Takten habe ich verstanden, wenn die Wärme nicht abgenommen wird geht die Therme immer an und aus. Aber wenn wenig Wärme gebraucht wird ist das so, da beisst die Katze sich in den **bleep**.

Aktuell läuft sie konstant mit 50C Vorlauftemperatur bei 31% Modulation, in 5 Räumen sind nun die Heizungen auf 3 an. Das Takten ist also vorbei da die Wärme nun auch abgenommen wird.

Nochmal zur Erinnerung: alten Bauernhaus mit 3,45m hohen Decken, 250m² Wohnfläche, in allen Zimmern Flachheizkörper Typ 22 oder 33 im Flur alte Stahlradiatoren. Die Heizlast hatte ich mit Danbasic6 berechnet.

viele Grüße  Peter

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