Hallo Timo! Vielen Dank für den Link und den Lösungsvorschlag. Ich denke ich habe nach der Anleitung des Links richtig entlüftet. Der Druck in der Heizung ist 1,7 bar. Schon zu unserer alten Heizung sagte der Heizungsbauer immer, daß der Druck nicht unter 1,5 bar fallen sollte Es handelt sich um eine normale Doppehaushälfte. Die Heizung steht im Keller, dann kommen 2 Vollgeschosse und ein ausgebautes Dachgeschoß, wo sich der oberste Heizkörper befindet. Der oberste Heizkörper befindet sich also ca. 7,5 - 8 m über dem Heizkessel. Wir haben 11 Heizkörper im Haus, wovon einer im Wohnzimmer und der im Bad immer an sind ( ca. 1,5 ), bei großer Kälte auch der im Schlafzimmer. Die an der Steuerung einstellte Temperatur ist 19 °. Ist der Vordruck das MAG herstellerseits eingestellt, oder muß der Heizungsbauer den Vordruck selbst beim Einbau herstellen? Kann der Vordruck selbst gemessen werden? Was mich erstaunt ist, daß seitdem die kleinere Umwäzpumpe eingebaut ist, nur noch der Heizkörper im Bad beim Aufdrehen gluckert. Morgens höre ich ein recht lautes Rauschen in dem grauen Kasten wo die Pumpe und die Manometer für Vor- und Rücklauf eingebaut sind ( ein Mischer ist nicht vorhanden ). Ich drehe dann den Heizkörper im Bad von 1,5 auf 5 und nach ca. 1 Minute gurgelt und gluckst es im Heizkörper. Nach ca. 1 bis 2 Minuten ist der Heizkörper heiß und das Glucksen hört auf, ebenso wie das Rauschen in der Pumpe. Dann ist meist den Tag über Ruhe und am nächsten Morgen geht das Spiel von vorne los. Könnte die Nachabsenkung eine Rolle spielen. Die 27 Jahre alte Ferro Heizung schaltete nachts praktisch ab, was an man den Heizkörpern merkte, die Vissmann zeigt zwar die Nachtabsenkung auf 16 ° in der Steuerung, aber an den Heizkörpern merkt man das so gut wie nicht. Würde es Sinn machen ein Ventil mit Selbstentlüftung einzubauen, damit die Luft selbständig entweicht? Vielen Dank für Ihre Hilfe. Mit freundlichem Gruß Frank
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