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Vitocal 300G und PV Speisung

Hallo,

mein Schwager hat eine Vitocal 300G, BWC 301.A10 mit W01B Regelung aus 2013.
Seriennr. ist 7440978301496101

Seit ein paar Wochen hat er nun eine PV Anlage auf dem Dach und wir stellen uns die Frage wie wir den eigenen Strom besser nutzen können...

Ich hab dazu folgende Hinweise gefunden:

https://www.viessmann-community.com/t5/Experten-fragen/Eigenverbrauchsoptimierung-einer-WP-aus-2014/...

https://www.viessmann-community.com/t5/Experten-fragen/Betriebsartumschaltung-durch-Erweiterung-EA1-...

Wenn ich das richtig gelesen habe gibt es mehrere Möglichkeiten. Einmal über die externe Erweiterung H1 oder über die internen Kontakte X3.12 und X3.13 auf der Rangier-Leiterplatte

Die externe Erweiterung EA1 steht in dem Thread in Verbindung mit der W01C Regelung. Ist das auch eine Möglichkeit bei der W01B?

 

Für uns stellt sich jetzt die Frage welche der drei Möglichkeiten die beste ist?
Wo sind die Unterschiede oder ist das im Prinzip egal?

Das WW haben wir auf Nachmittag eingestellt, hier ist die Chance am größten PV Nutzung zu erreichen. Uns geht es jetzt eig nur um die Heizung.


Viele Grüße

 

 

19 ANTWORTEN 19

Hallo Coachi,

die Zeitumstellung ist schon mal der wichtigste und ohne eine weitere Investition vornehmen zu müssen, beste Schritt. Ansonsten kann natürlich auch über eine Betriebsartenumschaltung auf den zweiten Warmwassersollwert aufgeheizt werden oder auch die Heizkreise zusätzlich beheizt werden. Allerdings sehe ich dies als wenig sinnvoll an. Schließlich möchte niemand, dass im Sommer das Haus beheizt wird.

Die EA1 geht nur bei der WO1C-Regelung und die externe H1 nur bei der WO1B-Regelung. Es kann aber natürlich auch über die Regelung direkt vorgenommen werden.

Viele Grüße °fl

Im Sommer wird natürlich nicht geheizt aber in den Uebergangsmonaten im Herbst und Frühling. Das funktioniert prima bei mir, hab aber die W01C und den Zähler dafür wie du evtl noch weißt 😉

OK dann ist die EA1 raus, bleibt noch die H1 oder direkt.
Gibt es zu diesen zwei Möglichkeiten Unterschiede? Was ist besser, bzw Vor/Nachteile?

Hast du Infos dazu fuer mich oder wurde in den anderen Threads schon alles gesagt?
Hab noch nicht ins Handbuch geschaut, aber da sollte dazu was stehen oder?

Im WR kann ich Schwellenwerte hinterlegen, das ist schonmal gut, ich hoff nur das die Schnittstelle kompatibel ist zur WP

Ehrlich gesagt hätte ich deine gesamte Anlagenkonstellation ohne nachzusehen nicht mehr zusammenbekommen. 😉

Worüber du die Umschaltung machst, ist grundsätzlich egal. Wie es funktioniert und welche Parameter dafür greifen, ist in der WO1B-Anleitung beschrieben. Ich würde sagen, wenn irgendwas unklar ist oder Ihr gezielt Fragen habt, könnt Ihr mir sie auch hier stellen.

Gerne erkläre ich Euch natürlich auch, was Ihr genau einstellen müsst. Sagt mir dafür einfach nur, was Ihr genau realisieren wollt.

Viele Grüße °fl

Die Anlage ist mit ERR und Heizwasser Pufferspeicher gebaut. Unter diesen Umständen würde ich sagen wir überladen den Pufferspeicher um sagen wir 2-3 Grad.
Welche Parameter brauchen wir dafür?

Besser waers ohne ERR, einfach alles hydraulisch abgleichen und die Temp im Haus um ein Grad erhöhen, soweit hab ich ihn aber noch nicht den Herrn Schwager 🙂

Über das Schließen der Kontakte X3.12 und X3.13 wird eine externe Anforderung und oder Betriebsartenumschaltung realisiert. Was dabei genau umgeschaltet wird, geben die nachfolgend beschriebenen Parameter vor.

7011 (Anlagendefinition): Anlagenkomponente bei externer Umschaltung - Wert 32 (nur beim Pufferspeicher wird der Betriebsstatus geändert).

7012 (Anlagendefiition): Betriebsstatus bei externer Umschaltung - Wert 3 (Festwert).

7013 (Anlagendefinition): Dauer der externen Umschaltung - Wert 0 (Umschaltung erfolgt, solange der Kontakt geschlossen ist).

7014 (Anlagendefinition): Wirkung externe Anforderung auf Wärmepumpe/Heizkreise - Wert 0 (keine externe Anforderung und alle Heizkreise im Regelbetrieb).

7202 (Pufferspeicher): Temperatur in Betriebsstatus Festwert für Pufferspeicher - Hier müsst Ihr die Temperatur einstellen, auf die aufgeheizt werden soll (Auslieferzustand 50°C = Wert 500).

7208 (Pufferspeicher): Temperaturgrenze Betriebsstatus Festwert für Pufferspeicher - Falls das Langzeitmittel der Außentemperatur (3h) die dort eingestellte Temperatur überschritten hat, erfolgt keine Umschaltung auf Festwert (Außlieferzustand 10°C = Wert 100).

Bei der Auswahl der Festwerttemperatur sollte sichergestellt sein, dass die Wärmepumpe auch ausreichend lange in Betrieb ist und es nicht zu einem Taktverhalten kommt.

Viele Grüße °fl

Ok Flo dann werden wir das so versuchen...
Was sollte es für ein Kabel sein, geht da ein Netzwerkkabel?

Der Kontakt muss potentialfrei geschlossen werden. Über den Ausgang gehen 230V~.

Viele Grüße °fl

Hallo Flo,

wir haben eben die WP an den Wechselrichter angeschlossen. Wir mussten dazu ein Relais verwenden da vom WR 12 V kommen.
Am Wechselrichter haben wir die Schwellenwerte eingestellt, ab 3100 Watt Überschuss wird der Kontakt frei gegeben, wenn der Überschuss unter 2900 Watt fällt wird der Kontakt wieder gesperrt allerdings ist ne Mindestfreigabe von 30 Minuten hinterlegt, somit gibts kein takten der WP. Die Schwellenwerte werden wir noch etwas anpassen wenn wir genauer wissen wieviel Strom die WP zieht. Das sehen wir dann am Smartmeter wenn sie in Betrieb ist. Momentan ist ja keine Heizsaison.

Nun zu den Einstellungen an der WP, da ist es so das ich die Werte die von dir beschrieben wurden noch nicht verstehe. Könntest du mir das genauer erklären, die WP arbeitet Aussentemp abhängig und es wird nicht mit Festwerten gearbeitet aktuell


7011 (Anlagendefinition): Anlagenkomponente bei externer Umschaltung - Wert 32 (nur beim Pufferspeicher wird der Betriebsstatus geändert).

Was bedeutet dieser Wert? Oder muss der Wert 32 einfach so rein wie von dir beschrieben damit der Puffer für die Umschaltung freigegeben wird?


7012 (Anlagendefiition): Betriebsstatus bei externer Umschaltung - Wert 3 (Festwert).

Sind das die 3 Grad die der Puffer überhöht wird bei PV Überschuss?


7013 (Anlagendefinition): Dauer der externen Umschaltung - Wert 0 (Umschaltung erfolgt, solange der Kontakt geschlossen ist).

Das würde heissen der Wechselrichter gibt vor wie lange die Überheizung des Puffers dauert?


7014 (Anlagendefinition): Wirkung externe Anforderung auf Wärmepumpe/Heizkreise - Wert 0 (keine externe Anforderung und alle Heizkreise im Regelbetrieb).

???


7202 (Pufferspeicher): Temperatur in Betriebsstatus Festwert für Pufferspeicher - Hier müsst Ihr die Temperatur einstellen, auf die aufgeheizt werden soll (Auslieferzustand 50°C = Wert 500).

Puffer würde immer auf den gleichen Wert geheizt werden wenn PV Überschuss da ist?


7208 (Pufferspeicher): Temperaturgrenze Betriebsstatus Festwert für Pufferspeicher - Falls das Langzeitmittel der Außentemperatur (3h) die dort eingestellte Temperatur überschritten hat, erfolgt keine Umschaltung auf Festwert (Außlieferzustand 10°C = Wert 100).

???

Bei der Auswahl der Festwerttemperatur sollte sichergestellt sein, dass die Wärmepumpe auch ausreichend lange in Betrieb ist und es nicht zu einem Taktverhalten kommt.



Ich stell mir das ganze so vor, die WP arbeitet generell aussentemperaturabhängig so wie vorher auch, wenn vom Wechselrichter der Kontakt freigegeben wird, soll der Pufferspeicher sich um 3 Grad mehr zur normalen Temperatur aufheizen.
Eine harte Einstellung, also Puffer immer auf sagen wir 35 Grad würde auch gehen aber dynamisch 3 Grad erhöhen würde mir besser gefallen oder siehst du das anders?

WW erhöhen macht meiner Ansicht nach keinen Sinn, bei mir hat das nicht gut funktioniert weils eig nicht benötigt wird da WW eh immer nur zu sonnigen Zeiten aufgeheizt wird.

Viele Grüße


Gerne gehe ich nochmal genauer auf die Einstellungen ein. 🙂

7011: Die 32 bedeutet, dass nur der Pufferspeicher für die Umschaltung freigegeben ist. Die 48 zum Beispiel würde den Pufferspeicher und Warmwasserspeicher freigeben und die 16 nur den Warmwasserspeicher.

7012: 3 bedeutet, dass die Umschaltung auf die Betriebsart Festwert erfolgt. Demnach wird auf den eingestellten Festwert aufgeheizt. Sind dort 50°C eingestellt, wird der Sollwert auf 50°C gesetzt, solange die Temperaturgrenze 7208 nicht überschritten wurde.

7013: 0 - Bei der 0 kann der Wechselrichter vorgeben, wie lange die Umschaltung erfolgen soll. Alternativ kannst du 1 - 12 Stunden vorgeben, die die Umschaltung aktiv sein soll, sobald der Kontakt einmal geschlossen wurde.

7014: Da das Schließen des Kontaktes nicht nur die Betriebsartenumschaltung zufolge hat, sondern auch eine externe Anforderung der Wärmepumpe, muss diese deaktiviert werden. Der Wert 0 bedeutet, dass keine Anforderung des Verdichters vorgenommen wird und alle Mischerkreise im Regelbetrieb bleiben.

7202: Hie wird die Temperatur eingestellt, auf die aufgeheizt werden soll. Eine Erhöhung um x K kann nicht vorgenommen werden.

7208: Wenn du hier 500 (+50°C) einstellst, wird der Festwert immer gesetzt werden.

Wenn du die Beheizung des Pufferspeichers nur für die Übergangszeit nutzen möchtest, damit auch ein Nutzen für das Heizsystem besteht, empfehle ich dir, die Temperaturgrenze 7208 dafür zu nutzen. Zum Beispiel kannst du die Grenze auf 16 oder 18°C setzen. Bei diesen Temperaturen fängt der Heizbetrieb so langsam an. Dazu noch die Schaltzeiten für Warmwasser auf die Sonnenstunden gesetzt und die PV-Ausbeute sollte sehr gut sein.

Viele Grüße °fl

Ok Flo,

dann wär die 7011 auf Wert 32, das passt und verstehe ich

7013 auf Wert 0 würde passen, dann gibt der Wechselrichter vor wie lange geheizt wird

7014 auf Wert 0 passt und verstehe ich auch

7012 auf Wert 3 würde aber das "normale heizen" nicht ändern und es würde weiterhin nach Aussentemp geregelt ausser PV Speisung ist vorhanden?

7208 wär dann der Zeitpunkt wann es mit Heizen los geht z.B. 16 Grad Aussentemp und 7202 der Wert auf das aufgeheizt wird, richtig?

Brauch ich den 7208 überhaupt, im Sommer ist ja eh die Heizung aus und nur WW an oder muss dieser Wert gesetzt werden damit die Umschaltung überhaupt erfolgt?


Wenn das so klappt gehe ich fest von sehr guter PV Ausbeute aus 🙂
Bei mir klappt das auch hervorragend, kleiner Nachteil hier ist das halt nur der Puffer beheizt wird. Ich betreibe das so das ich mein Haus um 1 oder 1,5 k erhöhe (alle ERR immer offen), wenn wir den Puffer hier auf sagen wir 50 Grad machen würden, dann würde die Sole im Garten extrem leiden. Der Kollektor ist nicht allzu üppig und wir werden erstmal mit 3 Grad Erhöhung beginnen nicht das im Januar dann der Kollektor zu weit ins Minus fällt.

Natürlich müssen wir auch ein bisschen an Erfahrung gewinnen und sehen was wir dann in der zweiten Heizsaison mit PV Speisung noch erhöhen können oder halt auch nicht

Die Umschaltung auf Festwert würde das normale Heizen nicht verändern, da wir ja für die Heizkreise keine Betriebsartenumschaltung vornehmen.

7208 ist der Außentemperaturwert, bis wohin die Umschaltung auf den Festwert erfolgt und bei 7202 der Temperaturwert, auf den aufgeheizt wird. Hier sollte ein Temperaturwert genommen werden, der in jedem Fall noch während der Übergangszeit oberhalb der normal berechneten Vorlaufsolltemperatur des Heizkreises liegt.

Viele Grüße °fl

Hallo Flo_Schneider und Coachi,

ich bin total happy, dass ich diesen Foreneintrag gefunden habe!

Ich habe genau die gleich Konstellation, also eine Vitocal 300G, BWC 301.A10 mit W01B Regelung aus 2013.
Ich habe von Anfang an auch eine PV Anlage auf dem Dach, welche bisher aber nur den Hausstrom unterstützt.

Ich möchte jetzt zusätzlich die WP speisen und den SMA Sunny Home Manager 2.0 für die Intelligenz einsetzen.

Euer Austausch beschreibt ja sehr schön die Möglichkeiten. Ich bin zwar technikaffin und setze eine Haussteuerung ein, habe bisher aber die Finger von der WP Steuerung gelassen.

Mein Ziel wäre es, wenn der SMA Sunny Home Manager 2.0 einen PV Überschuss ermittelt, die WP anzusteuern, dass diese den Boiler oder Pufferspeicher aufheizt.

Verstanden habe ich folgendes:

"Über das Schließen der Kontakte X3.12 und X3.13 wird eine externe Anforderung und oder Betriebsartenumschaltung realisiert."
"Der Kontakt muss potentialfrei geschlossen werden. Über den Ausgang gehen 230V~."
-> Sind das zwei Klemmen, über die ich über einen potentialfreien Schaltkontakt die WP ansteuern kann?
-> Muss ich was abbauen bzw. wie erreiche ich diese?

"Was dabei genau umgeschaltet wird, geben die nachfolgend beschriebenen Parameter vor. 7011, ..."
-> Hier bin ich vollkommen blank. Gibt es eine Anleitung, wie ich die Einstellungen vornehmen kann?

Im voraus schon einmal besten Dank für Eure Hilfe! Wäre super, wenn ich das mit Eurer Unterstützung verstehen und umsetzen könnte!

Viele Grüße,
Stefan

Hallo Stefan,

die Kontakte sind auf der Hauptplatine, schraub einfach den Deckel ab und such nach den Nummern, die findest du recht schnell, sind auch direkt nebeneinander. Abgebaut muss nichts werden. Du musst halt schauen was vom WR kommt, bei uns waren es 12V, wir haben das mit einem Relais gelöst, also 12V auf potentialfrei. Die Kabel kannst du da direkt anklemmen.

Für die Einstellungen musst du in die Codierebene 1, glaub OK und Menü miteinander 4 Sekunden drücken und dann halt die ganzen Parameter suchen und einstellen. Ist nicht schwer das Menü zu verstehen, musst halt nur mal verstanden haben wie es aufgebaut ist

Wir heizen damit nur den Pufferspeicher für die Heizung. WW haben wir von der Zeit her begrenzt das es halt so zwischen 12 Uhr und 18 gemacht wird. Eine Erhöhung des WW halte ich nicht für sinnvoll, bzw ich hab es bei meiner Anlage getestet und für nicht sinnvoll befunden

Der Echttest ist bei uns erst im Herbst wenn die Heizsaison angeht, da kann ich dir dann sagen ob es funktioniert 🙂

Hallo Coachi,

vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort! Das habe ich alles verstanden und schaue mir das an der WP die Tage mal an.

Derzeit habe ich für die WP eine separaten HT/NT Zähler und Tarif. Jeder WP Monteur hat die Zeitprogramme anders eingestellt, derzeit steht WW auf ganztags. Deine Einstellung macht mit PV dann absolut Sinn.

Gibt es für die Einstellungen denn "Best Practises"? Ich denke da besteht bei mir auch noch Optimierungspotential.

Viele Grüße,
Stefan

Mach das und wirst sehen, ist halb so wild das anzuschliessen, ob das regeln dann auch klappt werden wir sehen aber wir haben ja immer noch Flo 🙂

Mit HT/NT Zähler hast du ja gar nicht die Möglichkeit PV zu nutzen oder, bzw entweder Haus oder WP? Hängt deine PV wirklich im WP Kreis?
Ich hab jetzt mit PV eine Wärmepumpenkaskade bekommen, damit kann ich Haus und WP mit PV speisen, ohne wäre das nicht gegangen zumindest nicht mit einem separaten Wärmepumpenstromtarif, da müsste dann schon nur ein Zähler für Haus und WP vorhanden sein. Da du aber einen separaten Zähler hast vermute ich das es nicht geht

Ja also die WW Einstellung ist ein MUSS! Solltest du auch gleich mal ändern, da kannst nicht viel falsch machen.

Also wenn da noch gar nichts gemacht wurde besteht bestimmt Optimierungspotential, das ist aber wieder ein ganz anderes Thema 🙂

Hallo StefanT,

wenn deine PV-Energie der Wärmepumpe zur Verfügung stehen sollte, macht es als erstes Sinn, die Schaltzeiten für Warmwasser auf die voraussichtlich meisten Sonnenstunden zu legen.

Sollten dann dabei weitere Fragen entstehen, immer raus damit.

Die nächsten 4 Wochen bin ich allerdings nicht im Forum aktiv, da wird euch dann mein Kollege @Konto wurde gelöscht gerne unterstützen. 🙂

Viele Grüße °fl

Servus Flo,

wollte dir ein kurzes Feedback geben zur PV VL Erhöhung. Es funktioniert mittlerweile hervorragend, anfangs waren ja noch ERRs verbaut, da war der Ertrag nicht so toll. Jetzt hat er den hydraulischen Abgleich gemacht und alle ERRs entfernt, der PV Ertrag ist dadurch sehr gut geworden, vorausgesetzt es ist überhaupt PV da 🙂
Diese Regelung steht meiner in nichts nach und ist die perfekte und günstige Möglichkeit für WP mit W01B Regelung. Ich kann das jedem nur empfehlen, wir hatten nur das Relais von den Ausgaben, dafür aber sehr guten Ertag 🙂

Hallo Coachi,

danke für das Feedback! Es freut mich, dass mit wenig finanziellem Einsatz ein hoher Ertrag erzielt werden konnte. 🙂

Viele Grüße °fl

Hallo,

Sorry, dass ich diesen alten Thread hochhole. Ich habe zu einer schon seit über 10 Jahre alten Vitocal-300G dieses Jahr eine PV-Anlage dazu bekommen und wollte das hier beschriebene ebenfalls umsetzen. Potentialfreier Kontakt ist angeschlossen und kann von meiner Heimautomatisierung passend zur PV-Erzeugung angesteuert werden. Die Parametereinstellungen habe ich auch gefunden, bis auf einen: Den 7208 gibt es weder in der Heizung noch in der Papierdokumentation. Folglich kann ich das derzeit auch schlecht testen. Aussentemperatur ist aktuell knapp 30 Grad. Gibt es da evtl. unterschiedliche Software / Hardwarestände ? Die Heizung steht in der Schweiz und da ist auch noch ein SATAG-Aufkleber "Swiss Heat Pump" drauf. Als Softwarestand wird V1.04 0501 angezeigt.

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