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Erfahrungen mit Viessmann zu einer Kulanzanfrage

Ende 2013 wurde in unserem Haus eine Gas-Brennwertanlage, Viessmann Vitodens 333-F, eingebaut. Dieses Modell wurde auf ausdrückliche Empfehlung der Heizungsfirma gewählt, weil aufgrund des Edelstahl-Wasserspeichers eine besonders lange Lebensdauer in Aussicht gestellt wurde. (Mittlerweile gewährt Viessmann sogar 10 Jahre Garantie). Sämtliche Wartungen wurden nach Anzeige durchgeführt. Bereits nach gut 8 Jahren trat am Speicher Wasser aus; im Bereich der Tauchhülse für den Temperaturfühler (ebenfalls aus Edelstahl und feste Einheit mit dem Speicher) wurde ein Leck festgestellt. Sowohl unser Heinzungsmonteur, wie auch ein Mitarbeiter im Ersatzteilmanagement von Viessmaann, der sich selbst aber für nicht zuständig erklärte,  begründeten dies mit einem offensichtlichen Materialfehler. Inzwischen musste der Kessel ersetzt werden. Kosten ca. 2500 Euro, davon 1800 Euro allein für den Wasserspeicher. Im Anschluss wendete ich mich mit einer Kulanzanfrage an Viessmann. Zwei Anfragen per Mail blieben unbeantwortet, obwohl ich automatisierte Eingangsnachrichten erhalten hatte. Eine daraufhin schriftlich per Post gestellte Anfrage blieb ebenfalls unbeantwortet.  Jegliche Kommunikation wird verweigert. Ganz offensichtlich ist Ignoranz die Strategie von Viessmann im Umgang mit für sie unbequemen Anfragen. Kundennähe sieht anders aus!

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