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Vitodens 200-W "Hybrid-Ready" (oder doch Vitodens 300-W)

Hallo zusammen,

 

ich habe eine hoffentlich einfache Frage, die mir leider keine Hotline oder Beratungstermin beantworten wollte.

 

Für ein Reihenmittelhaus möchte ich entweder eine Vitodens 200-W oder 300-W verbauen. Auf den ersten Blick ist der für mich einzig relevante und sichtbare Unterschied die "Hybrid-Fähigkeit" (Hybrid-Ready), die bei der 300-W explizit auf der Website beworben wird.

 

Unterscheiden sich die Geräte tatsächlich oder fehlt die Info bei der 200-W einfach? (Sofern relevant: Was fehlt der 200-W um mit einer Wärmepumpe gekoppelt zu werden?)

 

Da es sich um ein Mietobjekt handelt, sind Themen wie Handysteuerung oder Display für mich nicht den doch deutlichen Preisaufschlag wert.

 

Dankeschön schon vorab für die Hilfe...

4 ANTWORTEN 4

Ich kann mich auch täuschen, aber kann die 300W nicht noch ein kleines Stück tiefer modulieren ? Soll heissen, in Grenzfällen wird diese nicht so häufig takten.

 

Hi,

 

wie hier gesagt geht das im einfachsten Fall über "ext. Anforderung" und das können sie alle.

Das geht dann nur mit einer festen Soll- VL- Temp.

Du kannst umgekehrt auch ext. sperren, so lange die WP ausreicht. Dann läuft die Therme

witterungsgeführt und du bist nicht an die feste VL- Temp gekettet. Das ist optimal für einen

direkt unterstützenden Betrieb, das ex. Anfordern eher für Pufferbetrieb.

Für die aktuellen 200er brauchst du dazu nicht mal eine Erweiterungsbaugruppe, die den entspr.

Eingang enthält, wie es früher der Fall war.

 

Fiedel_0-1692609835975.png

 

 

Gruß

Fiedel

Vielen Dank für die super schnelle Rückmeldung. D.h. für mich, dass ich mit der 200-W eigentlich keinen wirklichen Nachteil einbaue und ich ruhig das Geld sparen kann. Oder übersehe ich noch etwas anderes: warum man die 300-W doch unbedingt will?!

 

Grundsätzlich noch die Info, dass die aktuelle Heizung 27 Jahre alt ist und noch ganz einfach über eine mechanische Zeitschaltuhr gesteuert wird. Heißt die Absprungbasis ist sehr niedrig.

 

 

Es kommt hier drauf an, wie hoch der Wärmebedarf der Immobilie ist und was die Therme leisten soll.

Das Taktproblem zeigt sich immer bei einer möglichen Überdimensionierung.

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