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Unterstuetzung von vcontrold oder anderer opensource SW?

Ohnehin kein Cloudfan, halte ich die Steuerung einer Heizung via Cloud fuer voellig daneben. Ich habe das jetzt ein Jahr lang ausprobiert. Es gibt immer mal wieder Stoerungen auf der Serverseite und Echtzeit ist auch etwas anderes. Heizung in Echtzeit? Ja, ich will z.B. sehen wie sich etwas auswirkt ohne ins Hauptmenue zurueckzukehren, dort auf Aktualisieren zu druecken und dann wieder zurueck zu den Einstellungen zu muessen.

Schoen waere wenn Viessmann oder QSC eine connect Box anboeten, die direkt im Hausnetz die Steuerung zulaesst. Von mir aus, wems gefaellt von ausserhalb ueber die Cloud.

Da es das nicht gibt habe ich jetzt meine eigene Lloesung aus openHAB und dem vcontrold. Dazu ein paar eigene Skripte. Laeuft, nur glaube ich, dass die kw6b mehr koennte als ich bisher nutze. Daher die Frage: Warum legt Viessmann die Protokolle nicht offen? Nettweise gleich als passende xml fuer vcontrold. Bisher wurde alles in viel Kleinarbeit von Freiwilligen erarbeitet. Es geht doch hier nicht um Konkurrenz sondern um Kundenfreundlichkeit. Die Unterstuertzung von opensource bringt einem Hersteller doch mehr Vor- als Nachteile?

3 ANTWORTEN 3

Hallo LasseBraun,

wenn du eine lokale Steuerung von zu Hause wünschst, empfehle ich dir eine entsprechende Fernbedienung nachzurüsten. 🙂

Beispielsweise könntest du eine Vitotrol 300RF verwenden. Damit wärst du dann auch zu Hause mobil. 😉

Die Protokolle werden nicht freigegeben, da nicht jeder Endverwender damit umgehen kann und somit teilweise auch kein Support mehr möglich ist. Zudem bieten wir ja verschiedene Apps und Module zur Steuerung via App an.

Beste Grüße °be

Naja, Fernbedienung nachrüsten ist so eine Sache. Mal abgesehen von der Preisgestaltung, wieviele kastrierte Tabletts soll man sich dann an die Wand hängen? Eins für die Heizung, eins für die Garage, eins für die PV, dann noch sonstige HA? Dann schauts aus wie im Kontrollraum von einem AKW. Will auch nicht jeder.
Würde Viessmann die Protokolle den Communities (FHEM, openv, openhab)zur Verfügung stellen, dann würd ja nicht jeder Endanwender anfangen seine Heizung damit zu zerlegen. Im Gegenteil, gäbe es für jede Steuerung ein passendes Profil von denen, die es wirklich perfekt erstellen können (also der Viessmann Technik), wäre niemand mehr gezwungen, basierend auf einem alten Profil ein passendes für eine neuere Steuerung zu erstellen.
Aber gut, Nachricht ist angekommen.

@LasseBraun: Ganz meine Meinung. Wenn man sagt, wie die Steuerung funktioniert, würden (wenn überhaupt) weniger, nicht mehr, Heizungen Schaden nehmen. Ausserdem könnte Viessmann eine Warnung einbauen, dass man nach manuellen eingriffen keine Garantieansprüche mehr hat.

Viessmann verkauft Heizungen. Kaum einer wird sich das Wohnzimmer mit Tablets behängen wollen (also kaum Zusatzverkäufe). Wenn hingegen einige auf Viessmann setzen würden, wenn es einfacher wäre, ins eigene System zu integrieren, hätte es sich für Viessmann gelohnt. Viessmann scheint stehen geblieben in der 'guten' alten Zeit der closed source.
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